Dark Tranquillity
Where Death Is Most Alive Tour 2010
Konzertbericht
Alle warten gespannt… und klar, das Ende wird eingeläutet mit „Terminus (Where Death Is Most Alive)“, einem Rausschmeißer erster Güte. DARK TRANQUILLITY bieten nicht nur eine lebendige Show, sie haben im Gegensatz zur Konkurrenz auch intelligente, kritische Texte zu bieten, welche einem nicht mehr aus dem Kopf gehen und über deren Bedeutung man dann nach dem Konzert gern fachsimpeln darf. Auf jeden Fall war es wieder einmal ein feiner, lauter, aber auch verspielter Abend, den uns Stanne und Co. Serviert haben. Schade, dass der Soundtüftler etwas überfordert zu sein schien bzw. sich an den Bands des Genres orientierte, welche in erster Linie drauflos kloppen, denn gerade Bands wie INSIOMNIUM und DARK TRANQUILLITY bieten ja weit mehr als Härte, Dreschflegel und die übliche „Wall Of Death“.
S e t l i s t:
At The Point Of Ignition
The Fatalist
Lost to Apathy
Damage Done
Monochromatic Stains
Shadow in our Blood
Icipher
Dream Oblivion
Focus Shift
Haven
The New Build
The Wonders At Your Feet
Iridium
The Gallery
Misery’s Crown
Punish My Heaven
Zugabe:
Final Resistance
Therein
Terminus (Where Death Is Most Alive)
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