Cannibal Corpse
Cannibal Corpse
Konzertbericht
So verpassten wir ca. den halben Gig der fünf Jungs aus dem Raum Aschaffenburg. Laut Flyer sollte es nämlich erst um 22 Uhr losgehen. Im Nachhinein stellte sich dies als ziemlich schade heraus, denn der coole Death Metal mit einer geringen Thrash-Schlagseite wusste durchaus zu gefallen, was auch die akzeptablen Reaktionen des Publikums zeigten, das immerhin zu diesem frühen Zeitpunkt schon so zahlreich war wie vor zwei Wochen bei The Crown überhaupt. Hierbei tat sich vor allem Sänger Frank Ruppert als sympathischer Zeitgenosse hervor, der zwischen den Songs immer ein paar lockere Sprüche in bayrisch-hessischem Mischmaschdialekt auf den Lippen hatte. Nur Drummer Jochen Paul tat mir irgendwie leid, da der Bühnenrand immer eine etwas unglückliche, platzmäßig eingeengte Position für das Kit ist. Trotzdem machten Tyrax durchaus Lust auf mehr. Mal schauen, zu was sie Mitte August auf dem Up From The Ground Open Air in der Lage sind. (metalgreg)
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