Cannibal Corpse
Cannibal Corpse
Konzertbericht
Cannibal Corpse: Endlich, war es dann soweit. Mit dem Corpsegrinder haben die Mannen um Bassist Alex Webster eine Persönlichkeit in ihrer Band stehen, die seinesgleichen sucht. Mr. Fisher propellerte von der ersten bis zur letzten Minute des Gigs. Er wurde eigentlich nur dadurch unterbrochen, daß er hin und wieder mal zum Mikro griff um Songs wie „Devoured by Vermin“, „Pervese Suffering“ oder „Pulverized“ zum Besten zu geben. Cannibal Corpse gaben einen guten Querschnitt durch ihre 5 Alben, der nach den 2 Zugaben „Staring Through The Eyes Of Dead“ und natürlich „Hammer Smashed Face“ nach rund 70 Minuten zu Ende war. Technisch sind Cannibal Corpse die Götter. Alex Webster versteht es wie kein anderer die 5 Stahlsaiten mit einer solchen Präzision und Geschwindigkeit zu bearbeiten. Auch Rob Barret mit seiner 7-seitigen Klampfe und Jack Owen verstehen ihr Handwerk. Ich bin echt gespannt, ob es jemals eine Band geben wird, die es schafft einen Cannibal Corpse Song so runterzubrettern wie die Jungs selbst. Achja, besonders witzig waren da die 3 Gestalten, die sich als Ace Ventura verkleidet hatten. Überhaupt hatte ich den Eindruck, daß einige Leute vor Ort waren, die die Band nur aus dem Film kannten. Aber das war echt witzig!
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