BURNING Q 2024
Der große Festivalbericht
Konzertbericht
Tag 2 beim BURNING Q: Samstag, 27. Juli
Nach einem sehr gelungenen ersten Tag mit besseren Bedingungen als 2023 sind wir hungrig auf Tag 2 und schmeißen uns sogleich in den Ring zu …
WRESTLEMANIACS (Tentstage)
Die WRESTLEMANIACS eröffnen das Festival heute auf der Tentstage und können gegen 12.45 Uhr eine beachtliche Meute ziehen. Wie der Name verrät, bezieht sich die Band thematisch auf Wrestling. Vor allem für Nerds ein cooler Act, da die Jungs alle Register ziehen, um ihrem Image gerecht zu werden. Da wären zum einen die bekannten Lucha-Libre-Masken, die jeder Musiker trägt, und zum anderen Wrestling-Patches auf der Kutte von Sänger Mariano, die jeder Fan erkennt. Weil das natürlich nicht reicht, packen sie zusätzlich die Stacheldrahtkeule aus. Aber keine Angst, alte ECW-Zeiten gibt es heute nur visuell.
Zu den Gimmicks pfeffern die Osnabrücker coolen Crossover Thrash Metal, der nicht selten an MUNICIPAL WASTE erinnert. Das serviert die ersten Pits zum Mittag. Nach 30 Minuten bleibt nur eins zu sagen: „Still Real To Us“!
IVORY TOWER (Mainstage)
IVORY TOWER bringen ausufernde Epik zum BURNING Q 2024. Dabei fallen vor allem die Vocals von Francis Soto auf, denn der Fronter bedient kein Instrument und kann sich daher voll auf seine Stimmbänder konzentrieren. Das funktioniert gut, die Töne sitzen – dem ist sich der selbstbewusste Soto auch bewusst, wie das Mitsingspiel beweist, bei dem er unseren Einsatz verneint und dann lacht. Nicht nett! Bandintern kann er den Staffelstab aber auch abgeben, denn als der Keyboarder die Stimme erhebt, zeigt er nach dem Motto „Jetzt hört euch den an“ auf ihn.
Nach einem kurzen mittelalterlich anmutenden Gezupfe tönen die Gitarren richtig heavy. Interessante Mischung. Insgesamt spielen IVORY TOWER aber irgendwas zwischen Power, Epic und Progressive Metal. Drei Zuschauende moshen dazu sogar im Minipit, doch die meisten verstecken sich im Schatten unter dem Zelt, denn die Hitze harmoniert nicht mit dem Titel des aktuellen Album „Heavy Rain“, von dem sie „Black Rain“ und „Never“ zocken. Da ist der am Pizzastand bangende Giraffenhut schon passender – Festivalsafari.
HEADGEAR (Tentstage)
Metalcore finden wir dieses Jahr nicht viel auf dem BURNING Q Festival. Doch HEADGEAR geben den Modern-Metal-Enthusiasten eine Chance, richtig steilzugehen. Die Bremer Band weckt in einer halben Stunde alle vom gestrigen Tag müde gemoshten und gesoffenen Geister und sorgt für die ersten Circlepits des Tages.
Die Nähe des Festivals zu ihrer Heimatstadt sorgt dafür, dass sich im Publikum einige echte Fans der Truppe befinden. Doch nach wenigen Takten sind auch alle anderen Anwesenden auf Betriebstemperatur, was nicht nur daran liegt, dass die Sonne schon wieder unerbittlich aufs Zelt brennt.
IMHA TARIKAT (Mainstage)
Mit Fokus und Hingabe präsentieren IMHA TARIKAT ihren eigenständigen Black Metal. Die Band ist nicht nur ein Garant für musikalische Qualität, auch die brennende Leidenschaft für extreme Musik nimmt man der Band dank ihrer Performance zu jeder Sekunde ab. Dabei fällt vor allem die Gestik und Mimik von Fronter Kerem Yilmaz auf, der dem Publikum seine Texte mit viel Wut im Bauch ins Gesicht brüllt. Die Vocals sind gut abgemischt und haben einen natürlichen Hall, der nicht zu präsent ist.
Leider haben sich ein paar Seelen weniger vor die Hauptbühne verirrt, sodass der Gig vielleicht besser ins Zelt gepasst hätte. Egal, die Leute vor der Bühne sind gebannt und zollen der Band mit lautstarkem Applaus reichlich Respekt und Anerkennung. Für uns ein echtes Festivalhighlight!
DISHONOR (Tentstage)
Bei DISHONOR ist es auffällig leerer. Dabei kommt der drückende groovy Sound, zu dem Drummer Daniel Hannebacher mit Sonnenbrille auf seinem Prügelschemel hockt, richtig cool. Vielleicht sitzt die Enttäuschung bei einigen noch tief, dass SPITFIRE ihren Auftritt aus gesundheitlichen Gründen absagen mussten. Denn schwach ist hier wirklich keine Band, maximal weniger passgenau – und das trifft auf die eingesprungenen DISHONOR aus Bremervörde verglichen mit dem Speed Thrash von SPITFIRE wohl zu.
Es entwickelt sich dennoch eine spaßige Sause, bei der ein älterer und ein jüngerer Herr die Zuschauermitte für sich einnehmen, Pirouetten drehen und versuchen, die Leute zu animieren – fast schon choreografisch, wie sie sich bewegen. Die Melodic-Groove-Metaller haben mit „Smoke Screen“ bislang ein Album veröffentlicht, von dem sie unter anderem „Dragonslayer“ spielen.
THE NIGHT ETERNAL (Mainstage)
Sänger Ricardo konnte sich bereits als Bassist von IMHA TARIKAT warm machen. Wir bezweifeln, dass er das überhaupt nötig hat, aber es ist schon beachtlich und erwähnenswert, wenn ein Musiker an einem Tag in zwei verschiedenen Bands unterwegs ist.
THE NIGHT ETERNAL sind gewohnt tight und eingespielt. Der okkult-düstere Heavy Metal passt gut zum Line-up und es verwundert kaum, dass mittlerweile etliche Menschen vor der Bühne stehen. Von melodiestarken Riffs über Mitsinghymnen bieten die Essener alles, was das Metal-Herz begehrt. Auffallend sind die vereinzelten Black-Metal-Screams, die der Fronter dezent zum dominierenden und überzeugenden Klargesang einsetzt. Das wirkt frisch und kommt cool. Natürlich darf der neue Heavy-Metal-Klassiker „Prince of Darkness“ nicht fehlen. Sympathisch verabschiedet sich die Truppe mit einer Einladung „auf ein Bier“ am Merchstand.
INTÖXICATED (Tentstage)
Klar, dass sich das Zelt wie die Festivalgäste füllt, denn Thrash Metal mit Bleifuß ist beim BURNING Q hoch im Kurs. Den bieten uns INTÖXICATED nach einem Oldschool-Horrorintro mit zwei bereits bekannten Musikern: Fronter Mariano Timeyer und Schlagzeuger ÄC standen vorhin mit WRESTLEMANIACS als erste Band auf der Bühne. Apropos Timeyer, der starrt wie besessen in die Menge, trinkt seinen Becher leer und wirft ihn proletenhaft nach hinten. Macht schon Sinn in dem Moment.
Vorne wühlt ein Pit und ein Typ sitzt auf den Schultern seines Kumpels. Für metal.de-Kollege Richard sind INTÖXICATED hingegen nichts: „Die sind mir zu schnell“, lässt er verlauten und geht. Von der Bühne schallt indes: „Habt ihr Bock auf Rock ’n‘ Roll?“ Egal, was wir antworten, es folgt „Rock ’n Roll Hellpatröl“ vom gleichnamigen Debüt, das mit einem der hässlichsten Coverartworks aller Zeiten aufwartet. Immerhin ist das Teil schon über zehn Jahre alt und das Cover des aktuellen Outputs „Sadistic Nightmares“ überzeugt dafür umso mehr.
GAMA BOMB (Mainstage)
Und weiter geht es mit Thrash Metal auf dem BURNING Q 2024 – dank des Slotwechsels mit GRAND CADAVER sogar auf der Hauptbühne. Aber Moment! Nach Thrash Metal sehen GAMA BOMB, allen voran Fronter Philly Byrne, gar nicht aus. Mit Anzug und Hemdchen geht es auf die Bühne. Wer die Band schon mal gesehen hat, kennt den eigenwilligen Humor der Iren, der sich vor allem in ihrer Performance widerspiegelt.
Philly lässt es sich nicht nehmen, die durstigen Mäuler in der ersten Reihe mit Bier zu befüllen. So sammelt man Sympathiepunkte! Die Biermarke bleibt an dieser Stelle geheim, aber die Gesichter der Fans zeigen eine positive Wertung. Songs spielen GAMA BOMB natürlich auch – und so machen Hits wie „Egyptron“, „Bats In Your Hair“ und der knackige Klassiker „Mussolini Mosh“ alle Oldschool-Thrasher glücklich.
GRAND CADAVER (Tentstage)
Eigentlich sollten GRAND CADAVER auf der Mainstage spielen, doch sie haben ihren Slot kurzfristig getauscht. Zwar sind sie nicht die größte Band im diesjährigen Billing, doch mit Mikael Stanne von DARK TRANQUILLITY, THE HALO EFFECT und CEMETERY SKYLINE steht eine sehr bekannte Einzelperson an der Spitze der Band. GRAND CADAVER ist die Oldschool-HM2-Spielwiese des sympathischen Fronters. Und diesen Job erledigen sie mit Bravour, denn wir reden hier von Musikern, die den Stockholm Death Metal mitgeprägt haben. Dementsprechend authentisch kommen die Nummern der beiden Alben „Into The Maw Of Death“ und „Deities Of Deathlike Sleep“ rüber.
Noch sympathischer ist es, dass Stanne auf der kleinen Zeltbühne die gleiche Energie entfesselt wie auf den großen Stages des Wacken Open Air. Immer am lächeln, mit Bier in der Hand und einem flotten Spruch auf den Lippen – das trifft auf Sänger wie auf Publikum zu, das mit dem erst zweiten Auftritt der Band in Deutschland ein wahres Highlight erleben darf.
DOOL (Mainstage)
DOOL sind die Exotenband im diesjährigen Billing des BURNING Q Festivals. Und in dieser Feststellung steckt nur Positives, denn die musikalische Bereicherung ist enorm. Es ist auch nicht nötig, die Musik zu verschubladen – sie spricht und tönt für sich. Das Prädikat „besonders“ ist treffend, egal ob wir mit geschlossenen Augen schwelgen und träumen, haareschwingend abgehen oder dem Gig „nur“ interessiert beiwohnen. Und so versammeln sich auch Mitglieder von Bands wie NIGHT ETERNAL, GROZA und GRAND CADAVER im Publikum.
Raven van Dorst bringt eine unbeschreibliche Energie auf die Bühne, bei der die gesamte Band in nichts nachsteht. Doch es ist nicht nur die Musik, die bewegt. „No one is telling you that you are not good enough“: Auch die Ansagen landen direkt bei Herz und Hirn. Umso mehr, wenn die Hintergründe aus dem Leben von van Dorst bekannt sind. Ach ja, gen Magen gehen die Ansagen ebenfalls: „I thought you Germans like beer? Wir mögen es auch.“ Die beim letzten Lied erklingenden „Hey“-Rufe begleiten den Abschluss von DOOL gebührend.
CLOAK (Tentstage)
Die aus Atlanta stammende Band CLOAK befindet sich derzeit auf ausgiebiger Europatournee und somit kann das BURNING Q 2024 mit einer Band aus Übersee überraschen, die hier noch als Geheimtipp gilt. CLOAK verbinden Elemente von Black und Death Metal und würzen sie mit einer Portion okkulten Dark Metal und Gothic Metal. Das klingt erstmal nach überambitioniert zusammengewürfelten Subgenres, um irgendwie etwas Eigenständiges zu kochen. Allerdings kombinieren CLOAK die Metal-Spielarten gekonnt und setzen sie nach ihren künstlerischen Vorstellungen eindrucksvoll um. Das spiegelt sich auch in der Live-Darbietung wider.
Optisch ist man deutlich in Black-Metal-Gefilden unterwegs. Neben reichlich Leder und böse blickenden Bandmitgliedern sind Backdrops mit okkulten und mystischen Symbolen im Kunstnebel erkennbar. Eine Band, die man im Auge behalten sollte – spätestens beim Party.San stehen wir wieder vor der Bühne!
LIK (Mainstage)
Elchtod, die Zweite. Nachdem GRAND CADAVER das Zelt am frühen Abend in Schutt und Asche gelegt haben, tun es ihnen LIK auf der Mainstage gleich. Die beiden Bands verbindet neben der Heimat heute noch mehr, denn LIK spielen mit den Gitarren von GRAND CADAVER – so geht gelebter Musikerzusammenhalt. Zudem stehen alle Bandmitglieder von GRAND CADAVER vor der Bühne und goutieren den Gig bei einer Hopfenkaltschale.
Es ist keine Neuigkeit, dass LIK als heißer Scheiß im Stockholm Death Metal gelten. Die Gitarren sägen, der Bass wummert, der Fronter röchelt und die Drums ballern. Gut, dass das Infield nicht so schlammig ist wie im vergangenen Jahr, denn die Anzahl der Pits ist hoch. Doch der Boden hält weitestgehend durch, auch wenn sich die Schleusen des Himmels nach dem Ende des einstündigen Auftritts unbarmherzig öffnen. Schnell ins Zelt!
DEVASTATOR (Tentstage)
Statt REVEL IN FLESH stehen DEVASTATOR aus Großbritannien auf der Zeltbühne. Das war vorher natürlich klar. Und es haut musikalisch nicht nur in die festivalgeschundenen Nackenmuskeln, sondern auch allgemein super hin. Natürlich strömt die Meute auch aufgrund des Regens ins Zelt, aber hier sind wir wirklich gut aufgehoben. Denn die Black-Thrasher liefern zu sehr ordentlichem Sound (ultra-)schnelle Riffs mit Evil-Attitüde und einer stark aufspielenden Leadgitarre.
Die Mikros sitzen schön hoch und die „Oughs“ à point. „Deutschland, bang your head!“ Klar doch! Und bei einer Ansage wie „This one is for Lemmy“ und dem Alte-Schule-Brecher „Spiritual Warfare“ machen es uns DEVASTATOR noch leichter, abschließende Reserven zu aktivieren. Schicker Abriss, der uns prächtig auf den Headliner einstimmt.
UADA (Mainstage)
Viele Festivalbesucher haben sich besonders auf den Gig der Black-Metal-Senkrechtstarter UADA aus den USA gefreut. Die fackeln nicht lange und legen ohne großes Brimborium direkt los. Glücklicherweise hat der Regen passend zu ihrem Auftritt aufgehört, sodass wir den Headliner entspannt genießen können. Das Bühnenlicht besteht die ganze Zeit nur aus ein paar Baustellenstrahlern, die die Band von unten anleuchten. Die Musiker verstecken sich unter Kapuzen und lassen voll und ganz die Musik sprechen. Abgesehen von einem hastigen „Thank you, BURNING Q!“ am Ende gibt es keine Interaktion mit dem Publikum.
Die brauchen UADA auch nicht, denn ihre Musik ist hypnotisierend genug und kommt mit perfektem Sound daher. Das zeigt sich auch in den Gesichtern der anwesenden Meute, die gebannt bis staunend auf die Bühne starrt und dem Dargebotenen lauscht oder beherzt dazu abgeht. Die Bierstände haben während UADA eine Verschnaufpause, denn die meisten halten ihre Getränke fest und erwachen erst nach dem Ende der Show aus ihrer Trance. Ganz großes Kino, UADA!
GROZA (Tentstage)
Nach einem überragenden UADA-Auftritt dürfen GROZA das BURNING Q 2024 beenden. Die Tentstage ist zum Schluss nochmal richtig gut gefüllt. Gut gemeint hat es die Band auch mit der Nebelmaschine, denn die kommt an ihre Belastungsgrenzen. Das ist allerdings typisch für einen GROZA-Auftritt und sorgt für reichlich Atmosphäre. Die vermummte Band gibt noch einmal alles und präsentiert ihren an MGLA angelehnten Sound mit Hingabe. Sänger und Gitarrist P.G. lässt sich während der Songpausen mit dem Gesicht gen Schlagzeug auf den Boden fallen. Eine emotionale Geste.
Neben sattem Sound überzeugt die fantastische Lichtshow, die dem Technikteam heute Abend bravourös gelingt. Nebel, Licht, Sound, Bandperformance – das alles passt über die gesamte Showlänge, ist fein abgestimmt und beendet das BURNING Q 2024 würdig.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir das BURNING Q Festival 2024. Ein weinendes Auge, weil die Zeit wie im Fluge verging – ein lachendes, weil wir auch diese Festivalausgabe mit vielen positiven Momenten im Gedächtnis und neuen Anekdoten verlassen.
Neben der erwähnten tollen Organisation und dem starken Line-up war Freißenbüttel zwei Tage lang von einer überaus angenehmen Stimmung unter Bands und Gästen geprägt. Daher verwundert es nicht, dass das Festival noch während des Abbaus verkündet: Alle Early-Bird-Tickets sind innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Eine Bestätigung für das Veranstalterteam, alles richtig gemacht zu haben.
Auch wir sind 2025 gern wieder ein Teil davon!
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Super tolles Festival. klein, gemütlich, alle nett und freundlich (dieses Jahr sogar das Wetter) und für ein Festival dieser Größe ein auffalend tolles Billing.
Der Dool Auftritt war an athmosphärischer und musikalischer Spannung mit das beste, was ich lange gesehen habe.
auch groß: Chapel of Disease, Schizophrenia!!!, The Night Eternal, Inha Tarikat und Ivory Tower.
Burning Q, wir sehen uns nächstes Jahr.
Unterzeichne ich sofort! Das war ganz großes Kino.