BURNING Q 2024
Der große Festivalbericht
Konzertbericht
Das BURNING Q 2024 ist ausverkauft. Umso schöner, dass wir erneut dabei sind. Nachdem Marcel und Jannik trotz Schlammbad de luxe dermaßen vom kleinen, feinen Event im niedersächsischen Freißenbüttel geschwärmt haben, hat sich André dem Redaktionsteam in diesem Jahr angeschlossen. Spoiler: Auch er hat sich prompt festivalverliebt. Kein Wunder, denn das BURNING Q 2024 überzeugt nicht nur mit einem starken Billing-Händchen, sondern auch mit sehr viel Qualität und Freundlichkeit abseits der Bühnen. Ein paar Beispiele:
Wer bei anderen Festivals freundlich nach dem Verschieben eines Dixis fragt, um mehr Platz für Zelte zu haben, erhöht vermutlich das Risiko eines ungewollten Köppers in ebendieses. Hier lief das anders – und alle waren glücklich. Um die Wartezeit am Container zu verkürzen, laufen Teile der Crew über den Campingplatz und verteilen Bändchen gegen Tickets. Das nennen wir Gästeservice!
Bei ausgeprägtem Biergartenwetter geht die Crew durch die Reihen und prüft, ob auch alle genug zu trinken haben. Gegen ein bisschen Klimpergeld bringen Kinder dein sperriges Zeltgut im Bollerwagen zum Camp. Davon abgesehen sind alle dort arbeitenden Menschen so nett und höflich, als würden sie sich nebenan etwas Zucker für ihren Smiley-Kuchen leihen. Super angenehm!
Tag 1: Freitag, 26. Juli 2024
Tag 2: Samstag, 27. Juli 2024
Für metal.de vor Ort: André Gabriel, Jannik Kleemann und Marcel Schlensog
Die Fotos hat uns Steffi Müller zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!
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Super tolles Festival. klein, gemütlich, alle nett und freundlich (dieses Jahr sogar das Wetter) und für ein Festival dieser Größe ein auffalend tolles Billing.
Der Dool Auftritt war an athmosphärischer und musikalischer Spannung mit das beste, was ich lange gesehen habe.
auch groß: Chapel of Disease, Schizophrenia!!!, The Night Eternal, Inha Tarikat und Ivory Tower.
Burning Q, wir sehen uns nächstes Jahr.
Unterzeichne ich sofort! Das war ganz großes Kino.