Black Witchery
Desecration And Sodomy
Konzertbericht
Und plötzlich waren meine Begleiter weg! Ich erinnerte mich, dass sie zum Auto gehen wollten, war aber nicht ganz sicher, ob sie vielleicht nicht nur auf der Toilette waren. Egal, neues Bier geholt, denn BLACK WITHCHERY fingen an. Hier sah ich aber dann aber nur noch drei Lieder, da ich durch den Suff die ganze Zeit das Gefühl hatte, die anderen wären schon wieder nach Dover gefahren,hehe.
Also zurück zum Auto, wo das Mainzer Team mit Cellischer Unterstützung gemütlich Würstchen aß. Alles im Lot also und die Rückfahrt konnte, nach einigem beleidigtem Rummeckern meinerseits(ich wollte nämlich noch BW sehen), beginnen.
Tja, und unterwegs rächte sich dann das Heineken(und nur das, der gute Schnaps macht sowas nicht). Ich spürte, wie immer mehr Magensäure in Richtung Kehle kroch und sich schließlich, bei circa 100 km/ aus dem Fenster des Opel Corsa ergoss, wobei ich dabei eher meine Jacke,die Tür und meinen Hintermann traf. Egal, so fand die Reise einen würdigen Ausklang. Tja, und keine 15 Stunden später befanden wir uns bereits wieder im schönen Mainz-erschöpft, aber glücklich.
Zum Abschluss muss ich sagen, dass ich schon lange kein Konzert mehr von solcher Intensität erlebt habe- sowohl von Seiten der Bands als auch von Seiten des Publikums.
Ein wahrlich denkwürdiger Abend!
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