Beyond The Redshift Festival
Beyond The Redshift 2014
Konzertbericht
Samstag, 10. Mai 2014, 08:24 Uhr, London-Stansted-Express.
Nicht etwa der Titel eines Agatha-Christie-Kriminalromans, sondern eine der Stationen meiner Reise zum „Beyond The Redshift“-Festival. Sind dann bisher gute 25 Stunden ohne Schlaf. Bisherige Erkenntnisse: Frankfurt-Hahn liegt am Arsch der Welt, London-Stansted hat nicht viel mit dem London zu tun, das wir kennen und Relentless schmeckt einfach scheiße. (Egal wie viele Baseball Caps das Logo ziert!) Hauptsache Billigflug.
Ein weiteres Mal gehe ich in Gedanken meinen äußerst straffen Zeitplan durch, der mit so herzallerliebsten Überschneidungen wie SLEEPMAKESWAVES und GOD SEED zu glänzen weiß. Mann, wird das spaßig. Wie hätte ich zu diesem Zeitpunkt auch ahnen können, dass das Konzept nicht so ganz aufgehen wird?
Nun ja, gegen 11 Uhr dann endlich der Hostel Check-In, Frischmachen, Bahnfahrt und entgegen meiner sekundengenauen Kalkulation reicht es dann doch nicht für PG.LOST. Kurz vor 13 Uhr gibt’s erst mal Eintrittsbänder am „Forum“, das im Verlauf des heutigen Tages die Headliner-Shows ausrichten wird. 17 weitere Bands gibt es dann „zwischendurch“ im „Dome“ und „Boston Music Room“ zu bestaunen. Das macht 23 Post-Prog-Rock-Metal-Gruppen in 11 Stunden. Irrsinn. Reiner IRRSINN!
Wenn wir nun schon mal hier sind, kann man sich ja mal umschauen. Oben gibt es einen separaten Pressebereich, eingerichtet in den edelsten Rottönen, welcher in einen großen Saalbalkon überleitet. Schöner Laden hier, dessen offizielle Kapazität sich übrigens auf 2300 beläuft. Immer der Nase nach führt es uns nun erst mal ins vegane Catering. Hier erwarten einen Mushroom Burger und weitere durchaus interessante Speisen. Da Baked Beans & Bacon bei mir allerdings noch gar nicht so lange her sind, verzichte ich zunächst dankend. Dafür kann ich mich nun zu den glücklichen Menschen zählen, die sich den Speisesaal mit Gaahl höchstpersönlich geteilt haben. (Nein, heute keinen Rotwein.)
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