Axel Rudi Pell
Axel Rudi Pell
Konzertbericht
Ansage zu ‘Falling From The Edge Of The World’: „Damals stand die Welt am Abgrund (…) Wir stehen vielleicht immer noch kurz davor. Aber wir haben uns und die Musik.” DIO der alte Hippie – hatte sich vorher schon gefreut, dass “Dehumanizer” inzwischen stärker geschätzt wird. Er brennt oder glimmt zumindest noch, die recht geschmeidigen Bewegungen und die Theatralik beim Arm-Einsatz ähnelt nach wie vor eher Bruce Dickinson als Ozzy. Geezer Butler zupfte sein Programm routiniert runter. Wie Butler wollte Iommi nicht ins Mikro sprechen, lächelte und feuerte jedoch gelegentlich das (überwiegend zurückhaltende) Publikum an, wenn er nicht gerade wieder mit seinen Technikern diskutierte. Unbekannten Songs können die Abstimmungsschwierigkeiten nicht geschuldet gewesen sein, denn die Setlist, die gerne noch zwei-drei Songs mehr vertragen hätte, wurde während der Tour nicht variiert. Warum Iommis Soli von einigen Fans übermäßig geschätzt werden, blieb übrigens eher schleierhaft. Iommi ist kein völlig überragend frickelnder Gitarrenhexer, sondern ein Riff-Gott. Und den hatte man nun halt mal gesehen. (Neur0)
01. E5150 (Intro)
02. Mob Rules
03. Children Of The Sea
04. I
05. Bible Black
06. Time Machine
07. (Drum Solo)
08. Fear
09. Falling Off The Edge Of The World
10. Follow The Tears
11. Die Young
12. Heaven & Hell
13. Country Girl / Neon Knights
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Axel Rudi Pell auf Tour
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