Alice Cooper
Theatre Of Death
Konzertbericht
STRAIGHT FRANK beginnen den Abend ganz untheatralisch und auch der Tod scheint ihnen fremd zu sein. Ehrlicher Rock, geradeheraus gespielt, ohne große Schnörkel und das bei einer Band, die aus drei Musik-Produzenten und einem Tattoo-Künstler besteht. Beheimatet sind die vier in Stockholm, treiben sich laut ihrer Biografie aber des öfteren in Berlin rum. Dass man zusammen musizieren statt produzieren könnte, beschlossen sie 2008 und stehen nun, nur zwei Jahre später, auf der Bühne des Zenith, eine gute Entwicklung würde ich sagen. Vielleicht auch einfach nur Glück, denn eigentlich sind die Münchner EISBRECHER der erste Support dieser Tour, ausgerechnet das Heimspiel lässt sich die Band um Alexander Wesselsky jedoch entgehen. Traurig stimmt und das nicht, denn STRAIGHT FRANK sind eine willkommene Neuentdeckung. Jenen, die es nicht nur metallisch sondern auch rockig mögen, sei empfohlen, mal auf der MySpace-Seite der Band vorbeizuhören.
Mehr Bilder von STRAIGHT FRANK findet Ihr in unserer Galerie deceitful-tranquillity.de.
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