Agathodaimon
Agathodaimon
Konzertbericht
Mit UNLIGHT brach dann verschärftes Schülerbandflair über die Live-Arena herein, die sich zaghaft etwas mehr füllte. Die präsentierte Death-Metal-Adaption wies doch einige Schwächen im Songmaterial selbst sowie der Umsetzung auf und konnte mich nicht so recht in Begeisterungsstürme versetzen. Ein paar kleine Hacker in den Songs und teilweise etwas ruppig beendete Stücke will ich an der Stelle auch gar nicht überbewerten, in Anbetracht der noch jungen und offensichtlich nicht übermäßig live-erfahrenen Band. Was sich jedoch nicht hinwegdiskutieren lässt, war das sehr eintönige und langweilige Songmaterial, das lediglich von ein paar interessanten Riffs aufgelockert wurde, die allerdings nie mehr als kurze Momentaufnahmen blieben. Zwar steigerte man sich zum Ende des Sets hin und beim letzten Stück hätte ich sogar fast mit dem Fuß gewippt, mehr als nur einen „netten“ Auftritt kann ich den Jungs aber beim besten Willen nicht zu gestehen. (metal_inc)
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