Absu
Festung Open Air 2009
Konzertbericht
Bereits zum vierten Mal in Folge mache ich mich nun also wieder einmal auf nach Bitterfeld um das regelmäßig zum Pfingstwochenende steigende FESTUNG OPEN AIR zu besuchen. Große Umschweife über die stressige Anreise, mangelnde Zelt- und Pavillonaufbau-Erfolge und alkoholische Exzesse möchte ich dem Leser in diesem Jahr gerne ersparen (wenngleich es da, so viel Ehrlichkeit muss sein, wohl eine Menge (!) zu berichte gäbe) und direkt auf das Geschehen eingehen. So wurde bereits am Vorabend klar, wie sehr das bisher eigentlich überschaubare Festival an Größe gewonnen hat: Unglücklicherweise wurde von den Organisatoren angeordnet, dass jedem Auto ein Stellplatz zugewiesen wurde. Und zwar in Reih´ und Glied. Dies hatte zur Folge, dass man aufgrund Platzmangels seine Zelte fernab von dem Gefährt aufstellen musste, sodass letzteres größtenteils unbeaufsichtigt blieb (zumal mir kaum Securityleute auf den Zeltplätzen an sich aufgefallen sind). Verständliche Maßnahme bei dem Andrang, allerdings wäre es für Autobesitzer sicherlich angenehmer hier in Zukunft eine andere Lösung zu finden.
Nichtsdestotrotz
blieb man sich auch in diesem Jahr dem Motto „Von Maniacs für Maniacs“ treu, holte unter anderem mit ABSU, AURA NOIR und den BÖMBERS drei wahrhaftige Hochkaräter nach Deutschland und bewies somit wieder einmal einen mehr als exquisiten Geschmack. Grund zur Vorfreude war also genug gegeben und so tümmeln wir uns ins Bandgeschehen am Samstag, Die Thrasher REPENT, als Opener angesetzt, wurden allerdings wie mittlerweile nahezu üblich bei mir, leider verpasst.
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