Wolfbrigade
Interview mit Drummer Dadde zu "Prey To The World"
Interview
Wie im ersten kurzen Interview (21.04.2007) versprochen gibt es hier nun nach Erscheinung des neuen Albums „Prey To The World“ die Fortführung. Erneut schnappte ich mir Drummer Dadde, der sich freundlich und bereitwillig einige Infos zu WOLFBRIGADE, der Punk-Szene, dem schwedischen System und unzähligen Nebenprojekten entlocken ließ. Here we go…
Hallo Dadde, im April 2007 hattest du mich (und sicherlich auch einige Leser) neugierig auf das neue Album gemacht. Damals versprach ich, dass wir uns erneut austauschen, sobald die Scheibe raus ist. Nun ist „Prey To The World“ endlich erhältlich und was soll ich sagen: Hardcore as fuck! Ein geiles Brett!
Wie schneidet die Scheibe bisher ab, beziehungsweise: Wie sind die bisherigen Resonanzen?
Es gab bis jetzt überall nur Gutes zu hören. Den Leuten scheint der „neue“ „alte“ Sound zu gefallen. Ich bin sehr glücklich damit, und die Songs, die wir momentan schreiben, treiben diesen Sound noch weiter voran.
Um ganz ehrlich zu sein, ich hatte fast die Befürchtung, ihr würdet nun rockiger werden oder nicht mehr ganz so ausgiebig das Gaspedal treten. Ich bin jedoch heilfroh, dass es nicht dazu kam! Das Album tritt Arsch, hat verdammt viel Energie und Eier und ist weit weg davon, sich dem ganzen gängigen Scheiß anzupassen. War es von vorneherein klar, dass WOLFBRIGADE ihren Stil niemals ändern werden, oder habt ihr erst während des zweimonatigen Songwriting-Prozess gemerkt, dass es nur einen musikalischen Weg für WOLFBRIGADE gibt?
Wir haben uns mit TODAY’S OVERDOSE mehr in Richtung Rock bewegt, deshalb wollten wir das nicht mit WOLFBRIGADE machen. Sowohl WOLFPACK und WOLFBRIGADE hatten neben den Hardcore- und Death-Einflüssen immer eine solide Rockbasis (MOTÖRHEAD/POISON IDEA), aber dieses Mal wollten wir noch tiefer zu den Wurzeln des WOLFPACK-Sounds vorstoßen.
„Prey To The World“. Wer oder was ist das Opfer? Ihr? Die Menschheit? Oder solche bekloppten Kritiker wie ich? 😉
Haha, nein, dieses Mal kommt ihr Kritiker noch davon, haha! Nun ja, es ist ein Wortspiel. Wenn man auf die Hilfe anderer angewiesen ist, sagt man oft „pray to the world for help“ oder ähnliches. Es gibt aber auch „fall prey to the world of drugs“ – man kann der Welt der Drogen, etc. zum Opfer fallen. Die „Welt“ steht für unser Umfeld, die Menschheit und diesen Planeten. Einerseits sind wir darauf angewiesen, andererseits können wir dieser Welt auch verfallen.
Erzähl bitte kurz etwas über die textliche Ausrichtung des Albums, bzw. überhaupt von WOLFBRIGADE. Wofür steht ihr?
Die Songtexte sind diesmal nicht so offensichtlich politisch wie auf früheren Alben. Songs wie „Hide and Seek“ behandeln das Thema Politik zwar, aber andere sind sehr persönlich. Es geht um Täuschung in verschiedenen Aspekten, und welchen Einfluss die Zeit, in der wir aufwachsen, auf die Person hat, zu der wir uns einmal entwickeln. Wofür wir stehen ist schwer zu beantworten, aber um das zu vereinfachen: Wir stehen für Gleichheit, gehen aber mit der Menschheit schwer ins Gericht.
Wie sieht es mit euren Einflüssen aus? Ich habe vor einiger Zeit ein Interview mit euren Kollegen von MASSGRAV geführt und die sagten mir beiläufig, dass sie den alten englischen Hardcore nicht leiden können und auch frühen EXTREME NOISE TERROR nichts abgewinnen können. Geht dir das genauso?
Einiges mag ich schon, obwohl ich eher im schwedischen und amerikanischen Zeug verwurzelt bin. DISCHARGE (!), SACRILEGE, ANTI SECT, AMEBIX – alles geile Bands. Micke fährt vor allem sehr auf alten englischen Punk ab, mich begeistern eher ANTI CIMEX, TOTALITÄR, PUKE, POISON IDEA, CIRCLE JERKS…
Ihr werdet mit WOLFBRIGADE sicherlich nicht das große Geld verdienen und teilweise bestimmt sogar mehr Knete rein gesteckt haben, als letztendlich unterm Strich raus kam. Was bewegt einen dazu, trotzdem an der Sache festzuhalten und eine Band, die im Gegensatz zu den großen Geldmaschinen ein kleines Zahnrädchen ist, am Leben zu halten?
Da liegst du richtig. Die Motivation liegt darin, Musik zu kreieren; es ist ein Ventil für so viele unterschiedliche Gefühle und Emotionen. Es hilft dabei, den alltäglichen Frust zu verarbeiten. Natürlich ist es auch wichtig, mit Freunden lachen zu können, vor Leuten aufzutreten, die zu deiner Mucke ausrasten und einfach zu hören, dass die Leute unsere Musik mögen. Und wir schaffen es, das ganze ernsthaft, ehrlich und für den Underground zu tun, ohne übermäßig viel Geld dabei zu verlieren. Wir sind an einem Punkt, wo ein Tag ohne Arbeit keinen so großen Verlust für unsere Geldbörsen bedeutet, und dafür sind wir sehr dankbar. Es macht schon einen Unterschied, CDs und T-Shirts auf Konzerten zu verkaufen, das haben wir jetzt, wo wir wieder unterwegs sind, verstanden. Ganz plötzlich verliert man nicht mehr so einen Haufen Kohle, haha! Aber echt mal, ich könnte das nicht mehr machen, wenn ein Gig immer bedeuten würde, alles aus eigener Tasche zu bezahlen UND noch einen Tag auf Arbeit frei zu nehmen. Ich bin froh, dass die do-it-yourself-Szene langsam aber sicher Fortschritte macht.
Was bedeutet für dich Hardcore, bzw. Punk? Ich meine, wenn ich mir mittlerweile diese ganzen pseudoelitären Kids da draußen ansehe, die zum Frisör rennen um ihren Haaren ein paar stylische rote Strähnchen zu verpassen, oder sich mit der Schere Löcher in ihre Levis-Jeans schneiden, nur um vor Mami den großen Anarchorevoluzzer zu mimen, habe ich den Eindruck, dass es den echten Punk kaum noch gibt…
Den Eindruck habe ich auch, wobei ich immer sage, dass es nicht darauf ankommt, was du für Klamotten trägst, wenn du im Herzen ein Punk bist. Aber es ist sicherlich schon eine traurige Entwicklung. Das nächste wird wahrscheinlich sein, dass man sich vorbekotzte Jeans, Stinky State of Fear T-Shirts und pfundweise Dreadlocks bei H&M kaufen kann! 😉
Wer war/ist in deinen Augen der größte Punk aller Zeiten? Wen kann sich der Nachwuchs vor Augen halten und sehen, wie es geht?
Das wäre dann wohl Pig Champion (verstorbener Gitarrist von POISON IDEA, anm. d. Verf.)! Haha, mal im Ernst, das ist gar nicht so leicht. Bei den Bands sind es wohl ANTI CIMEX, die uns schon immer inspiriert haben, und es auch immer tun werden. Ein paar von uns haben die Erfahrung gemacht, dass sie uns vielleicht sogar zu nahe stehen, aber was die Musik betrifft, sind ANTI CIMEX die Nummer Eins.
Was hältst du eigentlich von Jello Biafra und den DEAD KENNEDYS? Der Mann hat meiner Meinung nach eines der besten Händchen für kluge Texte…
Er ist ein Genie. Ich befürworte zwar nicht alles, was er getan und gesagt hat, aber ich liebe die DEAD KENNEDYS, ein bisschen LARD und anderen Kram, bei dem er mitgearbeitet hat. Ihn bei seinen Auftritten zu sehen ist wirklich cool. Er scheint ein wirklich kluger Kerl zu sein, der seinen Traum lebt, ohne andere dafür übers Ohr hauen zu müssen. Sein Label bringt coole Bands raus, ganz egal welches Genre, wirklich klasse. Als ich bei der US Tour 2004 Ersatz für ihren Schlagzeuger Bruce Banner war, gab er uns 150 Kopien von DEAD KENNEDYS Alben, um sie auf der Tour zu verkaufen. Er konnte es nicht mehr, weil er den juristischen Kampf mit den anderen Bandmitglieder verloren hatte. Wirklich tragisch diese Geschichte.
Zurück zu WOLFBRIGADE. Ich hatte dich bereits in unserem letzten Gespräch danach gefragt… gibt es was Neues zu vermelden in Bezug auf eure Vinyl-Releases, die es bisher noch nicht auf CD gibt? Ist da was geplant? Bietet sich doch an das Zeugs nachzuschieben (z.B. die „A D-Beat Odyssey“), jetzt wo das neue Album raus ist…
Ja, es ist auf jeden Fall was geplant, zumindest für einen Teil dieser Veröffentlichungen, wie z.B. „A D-Beat Odyssey“.
Mist, immer noch keine genaueren Infos… 😉
Wie kam der Kontakt zu eurem derzeitigen Label zustande? Ehrlich gesagt wundert es mich etwas, dass ihr bei den Italienern Agipunk Records untergekommen seid, einem eher kleinen und unbekannten Label, denn Neulinge sind WOLFBRIGADE weiß Gott keine mehr. Gab es überhaupt kein Interesse von etwas größeren Brötchengebern?
Vielleicht gab es größere Labels, aber keiner wusste, dass wir wieder spielen. Jetzt wissen sie es. Wir hatten uns allerdings schon für Agipunk entschieden, bevor wir unsere Rückkehr öffentlich machten. Der Grund dafür ist einfach unsere Freundschaft. Es sind wunderbare Leute, die Herz und Seele in ihre Arbeit stecken und sich für uns stark gemacht haben, deshalb haben wir uns für sie entschieden.
Ist schon etwas schade finde ich, denn Agipunk kann sicher nicht die Promo schalten, die ihr verdient. Oder war euch die Ehrlichkeit und Unabhängigkeit (von den Ansagen oder Beeinflussungen größerer Labels) wichtiger als der Deal an sich? Punk for life in jeder Situation des Lebens?
Klar, was den Vertrieb betrifft muss ich dir leider recht geben. Sie arbeiten perfekt auf einem do-it-yourself Level, aber es wäre natürlich schön, auch den „upper“ Underground zu erreichen. Vielleicht kann man da was beim nächsten Album arrangieren. Wir wissen, dass viele Metal und Punk Kids unsere Musik mögen aber nicht an unsere Platten kommen, weil das ihre lokale Szene nicht hergibt oder sie es schlicht nicht wissen. Das ist schade, weil wir sie gerne erreichen würden, andererseits sind wir eben Punks, und es ist einigermaßen schwer ins Raster eines größeren Labels zu passen (da spreche ich aus Erfahrung mit anderen Bands). Aber wenn das richtige Independent-Label mit uns und unseren Partnern kooperieren wollte, und zwar so, wie wir uns das vorstellen – dann würden dazu nicht nein sagen.
Mir kam es so vor, dass eine Zeit lang die aufkeimende und danach lodernde Death-Metal-Welle den Punk und Hardcore ziemlich platt gemacht hat in Schweden. Mittlerweile gibt es wieder vermehrt Hard- und Crustcore-Sounds und auch Grindcore-Bands aus Schweden. Hat sich das Verhältnis erholt oder halten die Todesmetaller nach wie vor die Zügel in der Hand? Wie sieht es derzeit aus in der Szene Schwedens?
Das hängt davon ab, aus welcher Perspektive du das betrachtest. Für mich gibt es mehr Punk, aber das ist eben auch die Szene, in der ich mich aufhalte. Ich glaube aber, dass die heutigen Death-Metal-Bands weitaus besser sind, als noch vor ein paar Jahren, gleiches sehe ich auch beim Black Metal. Bands wie z.B. TYRANT, NIFELHEIM und SHINING zeigen eine sowohl punkigere als auch progressivere Seite, weitaus besser als der Kram, den ich üblicherweise als ziemlich belanglos betrachtet habe.
Wovon lebst du? Hast du einen Job oder rennst du jeden Monat zum Amt?
Wir sind Arbeitstiere! Ich war eine Zeit lang arbeitslos, aber irgendwann musste ich einen Job annehmen, und jetzt arbeite ich bei der Post. Jocke und Micke arbeiten mit behinderten Menschen, und helfen ihnen durchs Leben, Johan arbeitet in einer Tagesstätte in diesem Kollektiv in Stockholm, welches von Sozialisten und Anarchisten betrieben wird. Das legendäre Kafé 44 befindet sich auch dort. Eriks Job ist es unter anderem, Jalousien über Ladenfenstern anzubringen, und einiges mehr. Die Arbeit ist OK für uns, auch wenn es manchmal ziemlich lästig ist. Wäre natürlich toll, nicht arbeiten zu müssen, aber es läuft ganz gut. Außerdem können wir unsere Rechnungen bezahlen.
Wie steht’s mit Arbeit in Schweden? Gibt es gute Chancen einen Job zu bekommen oder muss man immer mit Arbeitslosigkeit rechnen? Schweden erfreut sich in unseren Medien immer mal wieder eines guten Rufes. Ist es wirklich so gut bestellt um euer Königreich?
Es ist zumindest leicht, einen Scheiss-Job zu finden, aber das ist nunmal nicht jedermanns Arbeit. Die Regierung hat ein neues System in Kraft gesetzt, nach dem man quasi jede Arbeit annehmen muss, die man kriegen kann, auch wenn das im Ernstfall bedeutet, umzuziehen. Ganz so toll ist es dann doch nicht, wie es die Medien gerne suggerieren wollen.
Welchen Stellenwert hast du als Punk-Musiker außerhalb der Szene? Glotzen dich die Leute komisch an und machen einen großen Bogen um dich, oder begegnet man dir aufgeschlossen?
Wir sind mittlerweile ziemlich alte Hasen in der Szene, die auf die Dreißig zugehen, oder schon in den Mittdreißigern leben. Punk zu sein ist für mich etwas ganz natürliches. Ich denke da auch nicht großartig drüber nach, sondern mache einfach was ich will. Ich sehe nicht mehr so extrem aus wie früher, weil ich auch nicht mehr das Bedürfnis habe, mich auf diese Weise zu artikulieren. Nur wegen des Aussehens angelabert zu werden gibt mir nix, aber manchmal kommt’s halt vor, dass ich mir was wegen meiner Haarfarbe oder meiner Klamotten anhören muss. Bloß um ganz ehrlich zu sein: Diese Trendpunks, über die wir vorhin gesprochen haben, sehen weitaus extremer aus, als ich heutzutage. Also sollen sie ruhig die Aufmerksamkeit bekommen, mir soll’s recht sein! 🙂 Solange es die Dinge gibt, für die ich kämpfe.
Wie sieht es denn mit jungen Bands aus in Schweden. Hast du Empfehlungen und Namen, die man sich schonmal vormerken sollte?
TYRANT – Absolut geil, Old School VENOM treffen auf DISCHARGE, durch Leute die in MEANWHILE und INSISION spielen.
SANCTUARY IN BLASPHEMY – Geiler, langsamer Crusty Stoner / Doom.
FY FAN – Klingen wie TOTALITÄR zu ihren besten Zeiten.
SISTA SEKUNDEN – Old School Posi Hardcore auf Schwedisch.
All diese Bands haben bereits Alben draußen, sind aber noch nicht so bekannt. Kann ich nur empfehlen, also schaut mal bei ihnen auf Myspace vorbei.
Gib uns bitte ein paar kurze Infos zu folgenden Bands…
ASTA KASK – …hatten riesigen Einfluss auf uns, und war eine der ersten Bands, mit der wir in Berührung kamen, sozusagen unser Fundament. Ich bin 2004 zur Band gestoßen, habe aber vor den früheren Werken immer noch den größten Respekt. Es sind gute Freunde und gehören zu den coolsten und bescheidensten Punks, die ich kenne.
TO WHAT END? – ..die Band, in der Jocke und ich bis 2002 gezockt haben. Micke hat auf der ersten 7″ gesungen. Es ist schon deutlich anders als WOLFBRIGADE, melodischer und auf eine seltsame Art und Weise auch rockiger. Was ich an der Band mag ist, dass es keinerlei musikalische Grenzen für uns gibt.
TODAY’S OVERDOSE – Nachdem wir WOLFBRIGADE 2004 aufgelöst hatten, hoben wir diese Band aus der Taufe. Im Prinzip legten wir einfach an den gleichen Instrumenten los, nur halt mit unseren neuen Bassisten Johan, der ja jetzt auch bei WOLFBRIGADE dabei ist. Es ist ein Projekt von uns, und wir spielen durch POISON IDEA-/MOTÖRHEAD-beeinflussten Hardcorepunk.
SUICIDE BLITZ – …ein Projekt von mir, Jocke, Kelly Halliburton (SEVERED HEAD OF STATE, DEFIENCE, PIERCED ARROWS, ex-DETESTATION, etc.), Andy (VICTIMS), 138 (IMPERIAL LEATHER, ex-D.S-13, ETA) aus dem Jahre 2004. Unterstützt wurden wir außerdem durch Kenko (MEANWHILE, IMPERIAL LEATHER, ex-NO SECURITY, BURNING KITCHEN). Wir haben einfach einen Monat lang nur Blödsinn gemacht, eine 12″ aufgenommen, uns reichlich besoffen, ein paar Shows gespielt und noch mehr Unsinn angestellt. Vielleicht kommen wir eines Tages zurück. Nur des Spasses halber, denn wir waren ziemlich schlecht und keiner mochte uns, haha!
Gibt es noch weitere nennenswerte Bands oder Betätigungsfelder, in denen du deine Finger im Spiel hast?
Ach, lass gut sein… wir haben einfach zu viele von diesen Projekten, haha! Wir wollen ja schließlich nicht WOLFBRIGADE aus den Augen verlieren. Ein nennenswertes ist aber SLAVSTATEN – Micke, Jocke und ich spielen schwedischen Old School Hardcore, mehr nicht. In der Band ist außerdem noch Gunko (UNCURBED, ex- INTERMENT, etc.) and Andy (SAYYADINA, GENERAL SURGERY, ex- SME).
Die finale Frage: WOLFBRIGADE live!!! Wann, wie, wo in Deutschland???
Wir werden hoffentlich Anfang nächsten Jahres in Deutschland spielen. Es gibt bereits Pläne für eine Tour, also haltet euch auf unserer Myspace-Seite (www.myspace.com/wolfbrigadeofficial) auf dem Laufenden!
Ich danke dir für deine Zeit, Dadde, und hoffe, dass WOLFBRIGADE noch lange aktiv sein werden! Ich bin schon gespannt auf die nächsten Töne von euch… Cheers!
Das werden wir! Danke auch fürs Interview! Cheers!
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