Weird Fate
Weird Fate

Interview

Es gibt sie noch, die kleinen Perlen aus dem Unterholz. Oft genug wird man, besonders wenn man sich dem Black Metal widmet, enttäuscht, sobald man auf der Suche nach Neuem ist. Denn sind wir mal ehrlich, interessantes Material wird immer rarer. Umso trauriger, dass dann meist auch eben den eher uninspirierten Bands die Aufmerksamkeit zuteil wird, die eigentlich ganz andere Musiker verdient hätten. Um dies zu ändern, möchte ich euch WEIRD FATE vorstellen, deren Black Metal mich in längst vergangene Tage zurückführt, ohne dabei die Zukunft aus den Augen zu lassen, ganz im Gegenteil. Aber lest selbst, was die Band zu berichten hat.

Weird FateSo, auch wenn es natürlich ein wenig Standard ist, so denke ich, ist es durchaus legitim, dass wir zuerst kurz die Bandbio klären, oder?

Die Idee WEIRD FATE ins Leben zu rufen kam irgendwann im Herbst 2001. Nach einigen Line-up Wechseln nahmen wir 2004 unser erstes Demo „Seelennacht“ auf. Nach der Veröffentlichung des Demos und einigen Konzerten verließ unser Bassist Tobias die Band. Etwas später trennten wir uns auf Grund von Differenzen zur Einstellung der Musik und ihrer Aussage gegenüber wieder von unserem derzeitigen Gitarristen Martin. Ende 2006, einige Zeit vor den endgültigen Aufnahmen zu den Conspiracy-Songs kam Kraal von MEMBARIS zur Band und übernahm fortan den Bass. 2007 fanden wir dann in Aposthatha einen neuen fähigen Gitarristen. Die nächste Veröffentlichung wird die schon erwähnte Conspiracy-Split mit MEMBARIS am 18.01.08 sein.

Was hat euch zur Musik gebracht und was waren eure Haupteinflüsse?

Wie schon oben beschrieben, waren wir ganz am Anfang zu zweit und ich muss ganz ehrlich sagen, dass es keine direkten Einflüsse, außer dem inneren Drang Musik zu erschaffen, in der dem Inneren Raum gegeben werden kann, gab. Die wichtigste Einflussquelle sind immer die Erschaffenden selbst, wobei man natürlich unterbewusst seine Umwelt, also auch die Bands die man hört, aufnimmt und verarbeitet. Es war immer unser Bestreben, eine dunkle und melancholisch, wachsame Atmosphäre zu schaffen, die den Hörer mitreisst und aufrüttelt.

Ihr habt mit “Seelennacht“ bisher ein sehr gutes Demo herausgebracht, welches, soweit ich weiß, fast nur gute Kritiken bekommen hat. Gab es auch negative? Hat das viele Lob eure Schreibweise für neue Songs in irgendeiner Weise beeinflusst?

Ja, die Kritiken waren, unseres Wissens, bis auf eine gut bis sehr gut. Wir haben uns sehr über den Zuspruch der Zines gefreut und sicherlich hat es auch gezeigt, dass es uns gelungen war mit Melodien und Texten eine Hörerschaft zu erreichen und zu berühren. Es hat unsere Schreibweise jedoch nicht beeinflusst, da wir schon immer das gespielt haben, was in einer Weise aus uns floss und nach kritischer Begutachtung den eigenen Ansprüchen genügte.
Die negative Rezensentin, die versuchte unser Demo mit dem Sound von SATYRICON Alben zu vergleichen, fand unser Demo eher langweilig. Jedoch gab es in dieser Kritik auch einige interessante Stellen, die unsere, sonst eher gelobten, technischen Fähigkeiten kritisierte.
Alles in allem waren wir sehr zufrieden mit den Presse-Urteilen, wollten jedoch für uns selbst einige Dinge verbessern.

“Seelennacht“ liegt schon beinahe drei Jahre zurück. Inwiefern haben sich WEIRD FATE in dieser Zeit entwickelt? Gibt es gravierende Unterschiede oder eher kontinuierliches Arbeiten?

Nun, ich denke, es gibt gravierende Unterschiede, die aus kontinuierlichem Arbeiten über diesen Zeitraum entstanden sind. Wir haben seit der Gründung durchgehend geprobt und der harte Kern der Band hat nie nachgelassen sich zu treffen und an Konzepten und Techniken zu arbeiten. Wir bedauern es jedoch sehr, dass es so lange gedauert hat bis unsere nächste Veröffentlichung erscheinen konnte. Die wenigen Menschen, die sich im Umfeld der Band bewegen, wissen, dass wir die Songs zur “Conspiracy-Split“ dreimal hintereinander aufgenommen haben. Es gibt also drei Versionen in denen leider nur die letzte unseren Anforderungen an den Sound entsprach. Der Schreibprozess der Songs liegt also schon zwei Jahre zurück und die endgültige Aufnahme erfolgte vor etwas weniger als einem Jahr. Deshalb kann man auch in der neuen Veröffentlichung nicht wirklich aktuelles Material hören. Wir experimentierten schon vor den Aufnahmen zur “Conspiracy-Split“ recht viel mit neuen Konzepten und haben auch einige neue Stücke so gut wie fertig. Das lange Warten und die vielen Dinge, die in der Vergangenheit nicht so gelaufen sind wie wir es wollten, fließen natürlich in die Musik ein, weshalb auch schon die Conspiracy Songs etwas aggressiver ausgefallen sind, als man es von der Demo kennt. Natürlich entwickeln sich auch unsere Ansichten und der Antrieb, der uns zum schreiben der Musik veranlasst.

Im Januar erscheint eure Split mit MEMBARIS und ich denke, es ist nicht geheim, dass ihr untereinander durchaus eine Freundschaft pflegt. Ist euch so etwas bei einer Split wichtig? Was hältst du vom letzten Werk des Trios?

Da es unsere erste Split ist, kann ich die Frage nur soweit beantworten, dass es uns in diesem Falle sehr viel bedeutet mit MEMBARIS und just mit diesen Songs eine Split heraus zu bringen! MEMBARIS sind eine der talentiertesten und ehrlichsten Bands die ich kenne, die es nicht vorzieht sich hinter irgendwelchen Möchtegern-Fassaden zu verstecken, wie es gewisse andere Bands tun. Ich habe noch nie Menschen mit so viel Herzblut Musik erschaffen gesehen wie MEMBARIS. Es gibt Tage/Nächte in denen die drei wirklich acht oder mehr Stunden Musik spielen, ohne die Hingabe zu verlieren. Kraal spielt bei uns Bass und ich übernehme bei MEMBARIS live das Spielen der zweiten Gitarre – über diese musikalische Verbindung hinaus sind wir untereinander privat sehr gut befreundet. “Into Nevermore“ – der Name sagt eigentlich schon alles! Gleich die erste Melodie der CD nimmt einen mit in eine verstörende Welt aus Klängen, die einen so schnell nicht mehr los lassen! Alles geschrieben und gespielt von überaus talentierten Musikern, die sich nicht von ihren musikalischen Fähigkeiten beschneiden lassen müssen. Es gibt so viele Bands die nicht das spielen können was sie wollen, weil sie einfach technisch nicht in der Lage dazu sind – nicht so MEMBARIS! Dazu kommt, dass der Sound des Albums sehr transparent und klar ist, was auf der einen Seite eventuell etwas die Tiefe nimmt, auf der anderen Seite jedoch auch Tiefe gibt, da man eben wirklich alles hören kann – gerade mit einem guten Kopfhörer merkt man sofort, dass hier ein professionelles Studio am Werk war. Die Stücke, die auf der “Conspiracy-Split“ erscheinen werden, werden die rasende Intensität von “Into Nevermore“ auf eine neue Stufe heben! Von der Produktion her gefallen mir die Split-Songs etwas besser. Sie wurden bei MEMBARIS im Proberaum produziert und haben das gewisse Etwas, das man in einem Studio einfach schwer hinbekommt.

Kommen wir zur Split an sich. Leider hab ich sie noch nicht gehört, allerdings habe ich ja vor einiger Zeit mal den Protosong zu “Forlorn“ von dir bekommen. Inwiefern hat sich dieser geändert? Wie würdest du das Stück in eigenen Worten beschreiben?

Das Grundgerüst des Songs war damals bereits so gut wie fertig. Wir haben im Studio selbst noch einige kleine Veränderungen am Keyboard vorgenommen und natürlich wirst Du den Song ohne Bass gehört haben, da Kraal seine Bassspur erst Ende 2006 geschrieben hat und diese deshalb auf der von Dir gehörten Demo-Version nicht vorhanden war. Ich habe auch einige Riffs der zweiten Gitarre geändert und insgesamt ist der Studiosound auf Grund neuer Amps und guter Produktion natürlich um einiges heftiger als das, was man aus dem Proberaum kennt – es dürfte sich also, wenn auch eher im Detail, einiges am Song getan haben! Der Song liegt mir persönlich sehr am Herzen und ist sicherlich einer der Besten, die wir bis jetzt aufgenommen haben. Man muss sich eigentlich nur mit dem Text beschäftigen und man weiß, was der Song für mich bedeutet. Er repräsentiert meine Ansicht der Welt und unserer unreflektierten armseligen Gesellschaft. Er ist die angewiderte Abkehr – nicht zuletzt von mir selbst! Der Name sowie jedes Wort des Textes wurde mit Bedacht gewählt und ist es definitiv Wert, sich einmal länger über den Song Gedanken zu machen, als der gewöhnliche Hörer dies zu tun pflegt.

Da der Song ja extrem lang ist, würde mich interessieren, wie lange ihr insgesamt an ihm gearbeitet habt?

Ich habe das Konzept in einigen Wochen entworfen und geprobt haben wir den Song für mehr als ein Jahr, wobei wir immer wieder kleine Veränderungen vorgenommen haben. Allerdings haben wir natürlich nicht die ganze Zeit an diesem einen Song gearbeitet. Es ist immer ein Prozess der Kreativität, die eben nicht jeden Tag für einen gewissen Song gemacht ist – und dann darf man sich auch nicht dazu zwingen etwas zu verändern, da dadurch die Saat der Idee zerstört wird.

Wo habt ihr die Split aufgenommen, wie waren die Aufnahmen, was würdest du ändern, sofern du überhaupt etwas ändern möchtest?

Aufgenommen wurde sie letztendlich in den Aurora-Studios bei Martin Wiese, der vielen von ENID ein Begriff sein wird. Die Aufnahmen waren vom Studio her super und es war eine wirklich entspannte Arbeitsatmosphäre, die mir sehr gut gefallen hat. Ich weiß ja, dass es nicht so ganz einfach ist, mit Menschen wie uns zusammen an Musik zu arbeiten, jedoch hat sich Martin da sehr tapfer geschlagen – haha! Natürlich gab es hier und dort einige Probleme, aber insgesamt muss ich sagen, dass es trotzdem recht glatt lief. Wir haben die Songs dreimal produziert – was auch die eigentlich unakzeptable Zeitspanne zwischen den beiden Veröffentlichungen hervorrief. Das erste Mal im frühen Sommer 2006 mit unserem ehemaligen Gitarristen. Wir hatten viel zu wenig Zeit beim Aufnehmen des Schlagzeugs, da die Mikrofone kurzfristig andernorts gebraucht wurden. Am Ende warteten wir fast ein halbes Jahr auf einen in unseren Ohren absolut falsch und schlecht klingenden Mix weshalb wir uns auch von unserem Gitarristen trennen mussten! Die zweite Aufnahmesession war nie zur Veröffentlichung gedacht, sondern eher als Prerecording zum letzten Arbeiten an den Songs. Trotz simpler Produktionstechnik ziemlich gut und um Längen besser als die erste Produktion, welche immerhin mit guten Mikrofonen an einem Yamaha-O2R Digital-Pult und einem leistungsstarken PC entstand. In naher Zukunft werden wir beginnen mit Aufnahmen zu experimentieren und danach eine Entscheidung fällen, ob die nächste Aufnahme bei uns oder im Studio entstehen wird.

Als nächstes steht ja dann euer Debüt an. Kannst du darüber schon etwas berichten? Musikalische Ausrichtung, inhaltliche Aspekte, Erscheinungsdatum?

Wir befinden uns mitten in einer kreativen Phase, in der ich nicht all zu viel vorab festlegen möchte. Allerdings kann ich soviel sagen, dass sich viele wundern werden. Unsere Musik und deren Aussage war schon immer absolut ernst. Die nächste Veröffentlichung wird ein textlich und musikalisch ein Manifest!

Ihr lasst euch generell sehr viel Zeit, bis etwas veröffentlicht wird. Liegt das „lediglich“ daran, dass ihr auf die richtigen Songs „warten“ wollt, oder hat das auch profanere Gründe( Arbeit, Uni, Entfernung, etc)?

Nun sicherlich haben wir alle nebenher noch etwas anderes zu tun, jedoch sind wir darauf bedacht die Band in den Vordergrund zu stellen, solange dies irgendwie möglich ist. Im Grunde ist es immer so, dass wir im Vergleich zu anderen Bands, lange an Songs arbeiten, da wir der Auffassung sind, dass die aus einer gewissen Emotion heraus entstandenen Stücke fähig sein müssen diese Emotion zurückzuholen, was man wiederum nur durch langes Beschäftigen mit dem Stück erreichen kann. Ich mag außerdem solche Schnellschüsse nicht. Die letzte Veröffentlichungspause war jedoch, wie schon erläutert, zu unserer absoluten Unzufriedenheit, da die Songs schon 2005 einen sehr guten Zustand erreicht hatten und folglich 2006 hätten veröffentlicht werden können, wenn nicht die genannten Probleme aufgetreten wären. Im Endeffekt ist es jedoch wahrscheinlich ganz gut so wie es jetzt ist.

Ich weiß, die Texte sind dir/euch sehr wichtig sind, daher würde mich interessieren, was bei dir zuerst entsteht: Die Musik oder die Texte? Ist dir eine Einheit der beiden wichtig?

Es kommt sehr auf das Stück an! Sicherlich ist Beides immer im Einklang – logisch, das macht gute Musik aus. Allerdings entstehen Text und Musik meistens zeitlich von einander getrennt, was jedoch nicht heißen mag, dass es auch in verschiedenen Gemütszuständen passiert. Natürlich achte ich sehr darauf, dass am Ende alles zu einer Einheit verschmilzt und wie schon erwähnt – Musik und Text das Gefühl, das beim Schreiben herrschte, wieder herbeirufen kann! Manchmal ist ein Text schon fertig bevor die Musik entsteht, meistens ist es jedoch umgekehrt.

Da ihr ja doch deutlich von der üblichen Satan-Wald-Wiesen-Lyrik entfernt seid, würde ich gern wissen, was für dich einen guten Text ausmacht? Was beeinflusst dich beim Schreiben?

Ein guter Text ist ein Text, der mich entfliehen lässt oder ein Text, der mich zum Nachdenken anregt. Beides hat auch im Rahmen von WEIRD FATE seinen festen Platz. Es gibt Texte, die eine tiefe Reise ins Nichts sind. Die meinen Körper einfach leer und leblos stehen lassen und keinen Bezug mehr zu irgendeinem irdischen Denken besitzen…. Andere Texte sind eher philosophischer Natur und beschäftigen sich mit der Krankheit Mensch und unseren aus Gedanken gewonnen Erkenntnissen, die in langen intensiven Gesprächen innerhalb der Band wachsen und zu lebensleitenden Grundsätzen und Leitgedanken werden. Der Mensch ist sich unterbewusst über so viele Dinge bewusst… doch nur die wenigsten heben ihre Erkenntnisse ins Bewusstsein und setzen sich mit ihnen auseinander. Auch in der „Szene“ gibt es nur sehr wenige Bands, die sich wirklich von ihrer Fassade lossagen können, um sich auf ihr wahres Inneres zu konzentrieren!
Beim Schreiben beeinflusst mich letztendlich nur die Einkehr… Black Metal ist für mich in Klangfarben und Wortlinien gemalter Expressionismus!!! Eine ganze Reihe beeindruckender, loslösender Texte haben LUNAR AURORA, die dazu auch noch absolut vereinnahmende Musik gemacht haben… eine der wenigen Bands von der mir fast jedes Album sehr gut gefällt. DEATHSPELL OMEGAs “Diabolus Absconditus“ ist zum Beispiel ein Text, der mich wirklich zum Nachdenken bewegt…

Ihr habt bisher recht wenig live gespielt, ich würde gern erfahren, was die Gründe dafür sind. Könntest du dir vorstellen mit WEIRD FATE auf Tour zu gehen?

Nun, Konzerte sind immer eine komplizierte Geschichte, wenn man ernste Musik macht, die eine Aussage transportieren soll. Die meisten Konzerte werden von einem zweifelhaften Publikum besucht und finden in unatmosphärischen Hallen/Kneipen mit aussagelosen Bands statt. Daher ist die Entscheidung nicht weit, sich von regelmäßigen Auftritten zu distanzieren. In den vergangenen zwei Jahren kam noch hinzu, dass wir kein wirklich festes live-Line-up hatten, weshalb wir nicht in der Lage waren ,Angebote anzunehmen. In Zukunft werden wir jedoch versuchen verstärkt live zu spielen, da unsere Musik in der richtigen Atmosphäre definitiv auch live mitreißen kann und durch die visuelle Komponente einen zusätzlichen Ausdruck erhält. Wir hoffen auf entsprechende Angebote von Veranstaltern, die vorhaben, ein wirklich dunkles Konzert mit interessanten, vereinnahmenden Bands zu organisieren. Wir sind Idealisten und daher auch bereit weite Strecken zu fahren! Mit WEIRD FATE auf Tour!? Nun das würde sich nur anbieten, wenn die anderen Tour-Bands entsprechend sind und die Wahl der Locations mit Bedacht ausfällt. Dann stünde dem Ganzen aber sicherlich nichts im Wege, nein. Jeder Leser sei auf das Konzert am 23.02.08 in Aschaffenburg hingewiesen, wo wir zusammen mit MEMBARIS, GEIST, TODTGELICHTER und ATRAS CINERIS spielen werden. Alles Bands die ich empfehlen kann!

Bisher habt ihr ja leider noch kein Label gefunden, was längerfristig mit euch arbeiten möchte. Hast du ein Wunschlabel und welche Bedingungen stellt ihr an einen Deal?

Die Split wird über Articaz erscheinen. Wir sind mit der Arbeit von Kai bis jetzt ziemlich zufrieden, jedoch wissen wir noch nicht, ob wir ein Album bei Articaz veröffentlichen können/werden. Wir werden unsere Produktion machen und dann sehen, was sich ergibt…! Ein Wunschlabel!? Prophecy vielleicht! Eins der wenigen sympathischen Labels, das Kunst in allen Dimensionen fördert und, soweit ich weiß, zuverlässig und engagiert arbeitet und dazu über ein gutes Vertriebsnetz verfügt. Außerdem mag ich die nicht-Metal Bands, die Prophecy unter Vertrag hat, sehr. Aber man wird sehen, was die Zeit bringt!

Dann bedanke ich mich für deine Antworten und überlasse dir das letzte Wort!

Ignis et voluntas

07.01.2008

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