Watain
Ganz oder gar nicht
Interview
WATAIN stehen kurz vor der Veröffentlichung ihres siebten Albums „The Agony & Ecstasy of Watain“. Eine gute Gelegenheit also für einen Plausch mit Erik Danielsson. Der Frontmann, der ja in der Vergangenheit nicht um die ein oder andere provokante Aussage verlegen war, präsentiert sich in unserem Gespräch vor allem als absoluter Überzeugungstäter mit einem überaus gesunden Selbstbewusstsein, der voll hinter seiner Band, seiner Kunst und dem von WATAIN beschrittenen Weg steht. Im Interview sprachen wir nicht nur über das Album selbst, sondern auch über den Aufnahmeprozess, das besondere Bandgefüge, die Rolle des neuen Labels und die Leidenschaft des Shouters für sein künstlerisches Schaffen im Allgemeinen und Metal im Besonderen. Am Ende lief uns dabei sogar ein wenig die Zeit davon.
Wie geht’s Erik, wie ist die Lage in der Welt von WATAIN?
Es herrscht Krieg in der Welt von WATAIN, es ist eine sehr intensive Zeit und das ist großartig! Und es war ja schon in den letzten zwei Jahren so, denn wir haben schließlich ein Album aufgenommen.
Aber da ist auch immer noch mal eine Steigerung kurz vor der Veröffentlichung eines neuen Albums, voller Emotionen, Erwartungen und Eifer…nun…“Agony & Ecstasy“ eben.
Die Veröffentlichung eines neuen Albums ist also auch für euch immer noch eine aufregende und spannende Sache?
Ich würde sogar sagen es wird jedes Mal etwas aufregender, denn jedes neue Album fühlt sich wichtiger an als das davor.
Und ihr werdet ja auch als Band immer größer.
Ja, vielleicht. Es geht aber eher darum, dass WATAIN und was wir mit der Band machen uns persönlich immer mehr bedeutet. Wir stecken jedes Jahr noch etwas mehr Zeit in die Band und deshalb ist es natürlich jedes Mal eine große Sache für uns, wenn wir ein Album veröffentlichen.
Aber in diesem Fall ist diese Anspannung auch eine gute Sache, denn das Album bedeutet uns sehr viel. Und wenn man sich auf einen solchen Release freuen kann, dann sind damit natürlich viele gute Gefühle verbunden.
Wir haben außerdem in den letzten Monaten an ziemlich vielen verschiedenen Sachen gearbeitet, um unsere Vision dieses Albums zu realisieren, und damit meine ich wirklich Handarbeit.
Ihr habt ohnehin ein paar Sachen anders gemacht als sonst, z. B. habt ihr zum ersten Mal mit eurem kompletten Live-Lineup aufgenommen. Wie sehr hat sich diese Erfahrung von eurem gewohnten Vorgehen unterschieden und hat sich dadurch die Dynamik innerhalb der Band während der Aufnahmen verändert?
Ich denke diese Herangehensweise hatte großen Einfluss auf das was du wahrnimmst, wenn du dir das Album anhörst. Ich glaube alles an der Art und Weise wie eine Aufnahme von Statten geht ist wichtig für das Endergebnis.
Ich verstehe auch nicht, wie eine Black-Metal-Band einfach in ein normales Studio gehen und auf ganz sterile und langweilige Art ein Album aufnehmen kann. Für mich ist das eine Beleidigung dieser Kunstform.
Wir nehmen die Aufnahmen sehr ernst und wollen dem Ganzen deshalb immer einen gewissen zeremoniellen Charakter verleihen. Durch die Entscheidung live aufzunehmen, sind wir da sogar einen Schritt weitergegangen. Denn im Grunde war es wie ein Rehearsal mit Mikrofonen und einem Aufnahme-Knopf. Das Studio war außerdem in einer Kirche, es war also eine wirklich besondere Umgebung.
Das ist in der Tat ein ziemlich ungewöhnlicher Ort für eine Aufnahme. WATAIN sind ja eine sehr spirituelle Band, wie war das für euch, an einem solchen Ort aufzunehmen? Hatte es für euch eine besondere Atmosphäre?
Weißt du, wir haben schon eine ganze Weile darauf gewartet, dort aufnehmen zu können. Unser Produzent Tore (Stjerna) hat die Kirche vor fünf Jahren gekauft und wollte sie schon lange in ein Studio umwandeln, hatte aber einfach keine Zeit dafür bevor die Pandemie kam.
Die Pandemie-Zeit hat er dann genutzt, um seinen ziemlich ambitionierten Plan umzusetzen und das Studio wurde auch erst am selben Tag fertig, an dem wir für die Aufnahmen kamen. Wir haben ihm sogar noch geholfen das Mischpult in den Kontrollraum zu schieben, es war also alles noch ganz neu.
Wir haben dann erstmal zwei Tage damit verbracht, das Studio nach unseren Ansprüchen zu dekorieren und am Ende sah es dort aus wie auf unserer Bühne. Eben nicht mehr wie eine Kirche, sondern wie ein WATAIN-Tempel.
Wir haben die Situation jedenfalls voll ausgenutzt. Der ursprüngliche Zweck dieses Gebäudes war es ja, spirituelle Arbeit zu leisten und mit höheren Mächten zu kommunizieren. Und genau das haben wir getan, in der Hinsicht war es also die perfekte Umgebung.
Besteht denn ein Unterschied zwischen WATAIN als Gruppe von Freunden die gemeinsam abhängen und WATAIN als Künstler im Studio und auf der Bühne?
Gute Frage, ich glaube aber nicht, dass es da einen großen Unterschied gibt. Natürlich passiert etwas, wenn wir auf die Bühne gehen, das vielleicht etwas schwer zu erklären ist. Aber ich denke das ist einfach eine andere Seite von uns, die auf der Bühne rauskommt und vielleicht ändert sich unsere Beziehung untereinander auch ein wenig.
Aber generell stehen wir einander sehr nahe und wenn wir ins Studio gehen ist das nicht anders, als wenn wir gemeinsam ein paar Abende zu Hause verbringen. Wir sind eben eine sehr eng verbundene Gruppe und wir leben ja auch seit zwei Jahren im selben kleinen Dorf draußen im Wald nördlich von Uppsala.
Wir treffen uns also ziemlich oft und ich finde ein Fehler vieler Bands ist, dass sie sich nicht häufig genug treffen um Zeit miteinander zu verbringen und nicht miteinander reden. Sowas kann das Ende jeder guten Zusammenarbeit bedeuten.
Hat die Tatsache, dass ihr jetzt seit 2018 ein stabiles Lineup habt, euch denn noch enger zusammen gebracht?
Wie gesagt, was uns wirklich enger zusammen gebracht hat ist, dass wir alle an denselben Ort gezogen sind und nur ein paar Minuten voneinander entfernt leben. Aber wir standen einander schon immer sehr nahe, denn wir haben gemeinsam, dass wir alle einen ziemlich ungewöhnlichen Lebensstil ein wenig abseits der Gesellschaft pflegen.
Wir leben das Leben von Künstlern, insbesondere Black-Metal-Künstlern und wir nutzen es natürlich aus, dass wir uns dahingehend verstehen und in dieser Weise miteinander verbunden sind, denn unsere Leben sind nun mal anders als die der meisten Leute.
Mit Nuclear Blast habt ihr vor kurzem erneut bei einem größeren Label unterschrieben. Ihr geltet aber auch als Band mit einem beträchtlichen DIY-Aspekt; ihr baut z. B. eure Bühnenaufbauten selbst und ihr entwerft den Großteil eurer Artworks. Macht es euch die Zusammenarbeit mit Nuclear Blast leichter, euch stärker auf den künstlerischen Aspekt und weniger auf die geschäftliche Seite der Band zu konzentrieren?
Wir würden die geschäftliche Seite der Band niemals jemand anderem überlassen. Wir sehen das auch nicht als große Sache an, die viel Kraft in Anspruch nimmt. Im Grunde machen wir das mit geschlossenen Augen, das ist also kein Problem.
Aber du sprichst da einen wichtigen Punkt an, denn die Rolle eines Labels sollte es natürlich sein, einem Künstler genau das zu ermöglichen: den Fokus auf die Kunst. Auf der anderen Seite mag ich aber auch die Idee des hilflosen Künstlers nicht, der nur Künstler sein kann. Wir sind Krieger und bereit für jede Situation, ob es da nun um rechtliche oder geschäftliche Fragen geht, darum können wir uns selbst kümmern.
Die Zusammenarbeit mit Nuclear Blast hat uns aber in der Tat ermöglicht, uns mehr auf unsere Kreativität konzentrieren zu können und sie geben uns die Unterstützung, die wir brauchen. Wir fühlen uns also gut aufgehoben. Wobei ich diese Beschreibung eigentlich nicht mag, denn letztlich arbeitet Nuclear Blast für WATAIN. Wir haben sie angestellt, damit sie sich um die Veröffentlichung unserer Musik kümmern und dabei leisten sie fantastische Arbeit.
Das ist ja ein viel diskutierter Punkt und vielleicht auch ein Missverständnis unter Metal-Fans, auch in unserem Kommentarbereich. Eine Band unterschreibt bei einem größeren Label und plötzlich steht sie unter der Fuchtel dieses Labels.
Ich weiß genau was du meinst und ich verstehe auch, woher dieser Gedanke kommt. Es gibt viele Fans, die von Bands enttäuscht wurden, die bei einem größeren Label unterschrieben und vielleicht ihren Sound geändert haben.
Ich denke das hat aber weniger etwas mit dem Label zu tun, sondern eher damit, dass die Band nicht stark genug ist eine eigene Identität zu entwickeln und zu festigen. Vielleicht weiß die Band auch nicht so genau, was sie eigentlich will und dann muss ihnen das Label ja irgendwas vorgeben. Es ist also etwas kurzsichtig, die Schuld dem Label zu geben, denn am Ende kommt es auf die Künstler und ihre Ziele an.
In unserem Fall ist es so, dass wir sehr genau wissen was wir wollen. Deshalb glaube ich, dass WATAIN für Nuclear Blast eine ziemliche Traum-Band ist. Wir haben genaue Vorstellungen und können sehr viele Dinge mit an den Tisch bringen und sie müssen das dann umsetzen.
Wenn man sich eure Artworks, eure Booklets und natürlich eure Liveshows anschaut, dann ist das alles sehr detailverliebt ausgearbeitet und folgt einem gewissen Qualitätstandard. Sogar eure Promomaterialien wirkten im Vergleich zu dem, was man als Musikjournalist sonst so bekommt, ziemlich hochwertig. Statt einem pompösen Werbetext hat euer Paket neben sämtlichen Standardinfos alle Albumtexte, euer „Manifest 2022“, in dem ihr eure Band-Philosophie darlegt und auch erklärt, dass WATAIN eben nicht nach jedermanns Geschmack sind und dazu ist das alles mit aufwändigen Artworks versehen. Hattet ihr da selbst eure Finger mit im Spiel?
Absolut! Wir sind eigentlich in alles involviert, was mit der Band und der Art unserer Präsentation nach außen zu tun hat. Weißt du, als ich jung war und grade anfing mich in Heavy Metal zu verlieben dachte ich, dass all diese Bands etwas total Außergewöhnliches und Spezielles sind.
Ich glaubte sie leben alle wie Künstler im Paris der 1920er. Ich hielt die Musikszene für eine abenteuerliche und fantastische Umgebung, wo jeden Tag irgendwelche coolen Sachen passieren. Als ich älter wurde und die Band schon seit einer Weile existierte habe ich realisiert, dass das nicht unbedingt der Fall ist.
Mit WATAIN wollen wir aber unsere Vorstellung davon ausdrücken, wie die Black-Metal-Szene und auch die Musikszene generell aussehen sollte. Wenn du jetzt z. B. an das Promopaket denkst: Wie cool wäre es denn, wenn jede Band sowas machen würde und ein wenig mehr zu kommunizieren und auszudrücken hätte? Wir werden nicht jünger, also schafft Kunst, verdammt! Mach die Sache etwas spannender!
Weißt du, ich liebe das Touren und Aufnehmen; aber ich mag es auch, ein gutes Promopaket zusammenzustellen und darüber nachzudenken, wie ich etwas präsentieren will. Man muss sich ja auch fragen: worüber will ich in Interviews sprechen? Will ich darüber sprechen, ob das neue Album jetzt unser bestes ist oder will ich über etwas anderes reden? Und man redet nun mal auch über das, was im Promopaket enthalten ist. Daher liebe ich jegliche Art kreativer Arbeit, die ich in WATAIN stecke.
Da spielt also nicht nur deine professionelle Einstellung mit rein, sondern auch deine Perspektive als Heavy-Metal-Fan, richtig? Denn grade in unserer Szene hat man ja noch gerne etwas in der Hand, eben nicht nur den Download oder den Stream, sondern das gesamte Paket.
Ja genau, für mich war Heavy Metal immer eine Totalität. Eine eigene Welt bei der es nicht nur um die Musik geht, sondern auch um eine besondere Einstellung, um Freiheit, um die Lyrics und um einen speziellen visuellen Stil mit Leder, Nieten und Patronengürtel, das gehört für mich alles zusammen. Und mit WATAIN wollen wir genau das verkörpern, Metalbands sollten einen Metal-Lifestyle leben und das tun wir.
Ganz oder gar nicht also.
Exakt, ich liebe es immer, wenn Bands das tun. Ein wenig wie MANOWAR oder die MISFITS, also Bands die ein Gesamtkonzept verfolgen. Ich glaube fest an diese Herangehensweise und deshalb haben wir auch dieses Manifest beigefügt, um zu zeigen: „Das sind wir und das ist was wir tun.“
So, nun lass uns aber ein wenig über das Album sprechen. „The Wild Hunt“ gilt gemeinhin als euer experimentierfreudigstes Album, während „Trident Wolf Eclipse“ sehr direkt war. „The Agony & Ecstasy of Watain“ ist wie ich finde ein Zwischending mit dem besten beider Welten; es gibt ein paar sehr aggressive Nummern aber auch ein paar der melodischsten Sachen, die ihr bisher gemacht habt. War die Verbindung dieser Elemente euer Ziel oder war das einfach ein natürlicher Teil des Schreibprozesses?
Da hast du recht, auf „The Wild Hunt“ haben wir bewusst auf diesen experimentellen und abwechslungsreicheren Stil hingearbeitet. Und genauso haben wir auf „Trident Wolf Eclipse“ auf diesen rohen, aggressiven Stil abgezielt. In gewisser Weise kann man die Alben tatsächlich als ihr jeweiliges Gegenstück bezeichnen, oder zwei Seiten derselben Münze.
Nachdem wir diese Alben dann aber mit ihrem entsprechenden Konzept geschrieben und aufgenommen hatten, konnten wir wieder etwas befreiter agieren, ohne dabei ein spezielles Ziel vor Augen zu haben. Wir wussten, dass wir diese beiden Seiten in uns haben und konnten der Kreativität freien Lauf lassen. Das hat Spaß gemacht und das habe ich wirklich genossen.
Drei Songs stechen auf dem Album für mich besonders heraus. Der Erste ist „Serimosa“, euer meiner Meinung nach bisher eingängigster Song. Ich höre da starke TRIBULATION-, IN SOLITUDE– und PORTRAIT-Vibes heraus. Kannst du dir vorstellen, diesen sehr melodischen Ansatz in Zukunft noch weiter auszubauen oder braucht ein Album das einfach als Ausgleich?
Ich bin zu alt, um so zu denken und habe kein Interesse mehr daran, meine eigene Kreativität auf diese Weise zu analysieren. Ich will einfach Musik schreiben, für die ich sehr starke Gefühle empfinde. Ich denke das ist auch der einzige Weg für Künstler, sich die Inspiration zu erhalten und ihrer selbst nicht irgendwann müde zu werden. Tu wonach du dich fühlst und scheiß auf alles andere!
Es ist ja kein Wettbewerb, wer die meisten gleichklingenden Alben geschrieben hat. Wenn überhaupt sollte es ein Wettbewerb darum sein, wer die meiste für das eigene Leben erfüllende Arbeit geleistet hat, nicht nur bezogen auf die Musik, sondern generell. Und ich werde damit einfach weitermachen, egal wonach es dann am Ende klingt. Ich weiß nur, dass es toll wird, da bin ich mir sicher.
Als Nächstes möchte ich über „We Remain“ sprechen. Ich liebe THE DEVIL’S BLOOD und habe mich daher sehr über den Gesangsbeitrag von Farida Lemouchi gefreut. Ihr seid ja schon lange befreundet; hast du den Song mit ihrer Stimme im Hinterkopf geschrieben oder hat es einfach irgendwann klick gemacht?
Ich glaube es hat klick gemacht, als der Song fertig war und ich diesen Klargesangs-Teil zunächst selbst aufgenommen hatte. Ich wollte aber, dass dieser Part von einer Frau gesungen wird und die beste weibliche Stimme der Welt hat meiner Meinung nach Farida Lemouchi.
Und da sie eben auch eine enge Freundin von uns ist, konnten wir endlich diese Zusammenarbeit verwirklichen, denn darüber geredet haben wir schließlich schon seit „The Wild Hunt“. Es war eine fantastische Erfahrung, denn Farida ist meine absolute Lieblingssängerin.
Der letzte Song über den ich mit dir sprechen möchte ist „Septentrion“. Das Stück verbindet eure wilde mit eurer epischen Seite und hat diese spezielle Dynamik, die ich immer bei euch mochte. Wirklich bemerkenswert fand ich allerdings den Text, denn der beendet das Album auf einer überraschend motivierenden Note. Es geht zwar um den Tod, aber auch um Freiheit und darum, das Leben in vollen Zügen auszukosten. Würdest du dieser Interpretation zustimmen?
Absolut, denn ohne diese Einstellung wären wir alle schon lange tot. Und ich wollte einfach einen ehrlichen Text schreiben, der sich ein wenig mit dieser Thematik beschäftigt. Ich finde es immer peinlich, wenn Leute die auf die Vierzig zusteuern über die Sinnlosigkeit des Lebens schreiben. Wenn du aufgeben willst, gib auf. Warum bist du dann überhaupt noch hier?
Solchen Mist will ich nicht hören, entweder du lebst dein Leben oder eben nicht. Und mit WATAIN tun wir es und es wird laut, es wird widerlich, es wird diabolisch und manchmal sicherlich auch verstörend. Aber wir werden einen großen Fußabdruck hinterlassen; im Black Metal, in der Musik, in der Kultur und hoffentlich auch auf der Welt.
Ich mag es über solche Themen zu schreiben, besonders jetzt, wo ich ein wenig Perspektive habe, die man mit 25 eben nicht hat. Ich kann mich heute einfach besser ausdrücken.
-An dieser Stelle ging uns dann leider die Zeit aus und Erik musste sich ins nächste Interview verabschieden, daher das knappe Ende.-
Ok Erik, dann noch ganz kurz zum Schluss: Ich habe in deinem Interview mit Robb Flynn gehört, dass ihr ein paar Probleme mit der Erneuerung eurer Arbeitsvisa für die anstehende US-Tour hattet. Hat sich das inzwischen geklärt?
Ja, zum Glück, die Tour kann wie geplant von Statten gehen.
Dann wünsche ich euch einen erfolgreichen Album-Release und einen reibungslosen Tour-Ablauf, danke für das Interview!
Danke dir, mach’s gut!