Volkstrott
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Interview

Ihr erstes Album trifft auf geteiltes Echo, live sind die Berliner jedoch immer für einen unterhaltsamen Abend gut, wenn man Folk-Rock/Metal nicht prinzipiell verachtet. Zwischen der Tour mit CULTUS FEROX sowie der Unterstützung von TANZWUT fand das Record-Release-Konzert im Berliner Kato statt. Schlagzeuger Benjamin und Dudelsackspieler Ronald über klassischen Sound-Brei, Barfußtradition und Punk-Vergangenheit…

Volkstrott“Todeskunst“ ist schon seit einigen Wochen erhältlich und es gab sehr gute Kritiken, aber auch viele kritische. Als Band ist man in der Regel vom eigenen künstlerischen Produkt ziemlich überzeugt. Habt ihr daher mit negativen Stimmen überhaupt gerechnet?

Ronny: Benny kann dazu mal sagen, wie viele Reviews er schon gelesen hat.

Benny: Äh, also komplett gelesen habe ich eins! An sich lese ich gar keine. Den einen Verfasser kennen wir halt schon ewig und der hat seine Kritik per Mail geschickt, aber ansonsten haben wir im Moment einfach zu viel zu tun, im Sinne von: Ich will eigentlich nichts hören. Ich kenne es, wenn ich Kritiken zu Alben anderer Bands lese und mich dann furchtbar ärgere über gute und schlechte, wenn Mist drin steht. Damit mich das nicht zu sehr beeinflusst, lese ich mir das irgendwann in einem halben Jahr in Ruhe durch. Sonst fängt man beispielsweise auch an, sich darüber Gedanken zu machen, warum ein bestimmter Song besonders gut ankommt und überlegt, was man da gemacht hat. Ronny, du hast mehr gelesen?

Ronny: Also ich lese eigentlich alles, was ich in die Hände oder auf den Computer-Bildschirm bekommen kann. Bei den schlechten Kritiken dachte ich oft: „Na ja, verstehen die überhaupt, was wir für Musik machen?“

Gut war dieser eine Satz, der in die Richtung ging: Ich höre lieber weiter SLAYER.

Ronny: Ja, genau! Ich ärgere mich dann schon über den Rezensenten, aber wenn Kritiken gut begründet werden, feuert mich das eigentlich nur noch mehr an fürs nächste Album. Es gibt bestimmt Sachen, die besser hätten sein können. Andererseits bin ich natürlich voll überzeugt von dem, was wir da abgeliefert haben.

Ein Hauptkritikpunkt ist der Schlagzeug-Sound. Einige haben den mit METALLICAs “St. Anger“ verglichen.

Benny: Ah, die Snare… Man muss natürlich mal ganz klar festhalten: Wir sind Anfänger, was eine professionelle Albumproduktion angeht. Sicherlich werden wir das Album in einem halben Jahr ganz anders hören als jetzt und ich will mich dazu auch noch nicht äußern, ob wir das richtig oder falsch gemacht haben. Wir wollten uns einfach gerne von dem klassischen Sound-Brei, in dem sich die Mittelalter-Rockbands tummeln, abheben. Es kann natürlich sein, dass wir mit dem harten Schlagzeug-Sound ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen sind, aber uns war es halt wichtig, dass es knallen sollte.

Schön war für euch bestimmt der Schock, als kurz vor den Aufnahmen euer Sänger ausgestiegen ist. Wie geht man in so einer Situation an die Nachfolgersuche? Ich könnte mir vorstellen, dass es bei euch nicht wie bei NIGHTWISH ist (lachen), wo dann gleich bergeweise Demos aus der ganzen Welt eintreffen.

Ronny: Die Sängersuche war vor allem unglaublich anstrengend, einfach geistig belastend und hat lange gedauert. Wir haben schon alle möglichen Alternativen durchgespielt: „David singt die Platte noch mal ein.“ Oder: „Och, wir mieten uns einen Sänger irgendwie.“ (lachen) Wir haben alles durchgemacht, mussten halt Anzeigen schalten und rumfragen. Wir haben auch Aushänge gemacht hier in Berlin…

Benny: …und nicht zu knapp! Das war schon mal eine sehr coole Werbeaktion vor dem Album. Wir haben ganz Berlin zuplakatiert – von Pankow-Reinickendorf bis ganz tief nach Schönefeld runter und haben demnach auch aus allen Ecken Zuschriften gekriegt.

Ronny: Es war aber nicht viel mit dabei. Wir dachten wirklich bis zum Ende: „Okay, wir können nicht mit einem neuen Sänger die Platte aufnehmen.“ Und dann, ich glaube, dass war wirklich die letzte Bewerbung, LeBen. Viel länger hätten wir, keine Ahnung…

Benny: …hätten wir Country gemacht! (lachen)

Ich habe gestaunt, dass der neue Sänger relativ ähnlich klingt.

Ronny: Ja, dazu haben wir ihn auch mehr oder weniger geprügelt im Studio. Er konnte sich bisher auch gesangstechnisch wenig wirklich einbringen. Die Songs waren ja da. Ich weiß nicht, was bei ihm noch rauskommen wird stimmlich. Also zum Beispiel ’Deine Welt’ ist ein Song, bei dem er noch mal ganz anders agiert als David bis jetzt immer – was ich auch sehr gut gelungen finde.

Benny: Was die Weite der Stimmlage angeht, haben wir jetzt auf jeden Fall mehr Möglichkeiten. Dass er jetzt vielleicht noch nicht so drin ist, wie ein Gründungsmitglied nach sechs Jahren, darf man ihm in dem Fall echt nicht übel nehmen. Wir erwarten da einiges, was die kommenden Songs betrifft. Auch was wir auf der Tour bisher hören konnten – wie es ist, wenn er einen Song richtig gefressen hat…

…dass es vielleicht auch in die hardrockigere Richtung geht oder einfach ein ganz eigener Stil?

Benny: Er kommt halt gar nicht aus der Hardrock- oder der Metal-Ecke, außer auf dem Wacken Shirts verkauft…

Woher kam er denn?

Benny: Also musikalisch eher aus dem Singer-Songwriter-Experimental-Elektronik-Bereich, hat aber auch schon Musicals gemacht, Alleinunterhalter in Klubs auf Griechenland und keine Ahnung – hat immer Mucke gemacht, aber diese härtere Ecke ist jetzt das erste Mal.

Was unbedingt noch einer Klärung bedarf: Die Fortsetzung der Barfußtradition… (lachen)

Ronny: Ich glaube, das macht er nicht!

Benny: Darf ich das erst mal zu einer der besten Interviewfragen bisher küren?! (Ein Küsschen gebührt an dieser Stelle auch SirG 😉 – d. Verf.) Anders als: „Sag mal, wie war das denn, als ihr euch mal gegründet habt?“

Haha, auch beliebt: „Erzähl doch mal was zum Band-Namen.“

Benny: Wir haben ja auch nur zwei A4-Seiten dazu auf der Homepage!

Ronny: Och, ich kann mir Ben schon barfuß vorstellen. Ich kann ihn mir auch nackt vorstellen, aber…

Benny: Äh, ich hab’s schon…, also von daher – egal. (lachen)

Ronny: Wenn die Fans es verlangen, dann kriegen wir ihn auch barfuß auf die Bühne! Oder ohne Haare oder so. Ja, gut, äh … können wir streichen. (lachen)

Ihr hattet neulich ein Radiointerview. Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass Ina eine außergewöhnlich angenehme Stimme hat. Gab es die Überlegung eigentlich auch mal intern, dass man es mit weiblichem Gesang probiert?

Ronny: Also Geige und Gesang ist schon mal schwierig. David hat in der ersten Zeit mal gesungen und dann wieder Geige gespielt. DIE SCHNITTER machen’s auch, bei denen singt die Geigerin. Aber Ina hat nie gesungen.

Euch ist aber schon klar, dass ihr dann bei Roadrunner oder Nuclear Blast schwerer landen könnt, wenn ihr keine Frau vorne hinstellt?

Ronny: Ja, aber da wir dort sowieso nicht landen konnten…

Benny: Ronny, du sollst das nicht sagen!

Ronny: Also da wir erst in Zukunft da trotzdem landen werden, ähm… Ich fand Inas Stimme auch sehr angenehm bei dem Interview. Ich habe es vor drei Tagen das erste Mal gehört,…

Benny: Dann hör ich’s mir auch mal an!

Ronny: …Ina ist aber einfach keine Sängerin.

Benny: Was aber nicht heißt, dass wir’s nicht irgendwann mal machen werden. Das ist das dritte Interview, wo man so was sagt. Langsam denkt man da auch: Verdammt, vielleicht…

Ronny: Vielleicht wird Benny auch bald singen.

Benny: Na, ganz bestimmt.

Kurz bevor ihr das Sängerproblem hattet, stand schon der Label-Deal fest. Wie kam es dazu, dass ihr auf einmal einen Plattenvertrag bekommen habt?

Benny: Es war nicht so, dass wir jemanden kennen gelernt haben, der gesagt hat: „Wow, die bring ich raus! So, und ihr geht jetzt dahin, dahin, dahin.“ Sondern wir haben davor exzessiv Sachen verteilt, Leute angeschrieben und uns vorgestellt. Mit Absolut Promotion hatten wir das Glück, dass unsere Wunschkandidaten auch gesagt haben: „Die CD ist gut, das machen wir. Wir kommen gut klar.“ Aber das Label war davon völlig unabhängig. Wir haben halt nacheinander Glück und Pech gehabt. Als unser Sänger kurz davor gesagt hat, dass er nicht mehr dabei ist, haben wir das am Anfang immer nicht ganz so in den Raum gestellt – und dann hat es uns zum Glück aber auch keiner übel genommen.

Ronny: Auch John Silver, also unsere Plattenfirma, war eine der letzten. Eigentlich waren wir fast schon durch mit dem Bemustern. Seit der “Lebenswürdig“ damals haben wir immer wieder Material verschickt.

Benny: Wir hatten natürlich auch Gespräche, wo wir gesagt haben: „Ne, das wollen wir nicht.“ Man kommt sicherlich irgendwann zu dem Punkt, wo man zu allem „Ja“ sagen würde, weil man halt raus will aus diesem „Wir machen hier unsere kleine Platte“ und so. Uns war zum Beispiel wichtig, dass bei John Silver Soulfood als Vertrieb dranhängen. Auch die TANZWUT-Connection war wieder eine ganz andere. Das hat sich für uns wirklich glücklich gefügt.

Benny, mir ist neulich zum ersten Mal so richtig bewusst geworden, dass du als Schlagzeuger so ziemlich alle Credits für Musik und Texte bekommst.

Benny: David und ich haben damals die Band im Kinderzimmer gegründet (VOLXTROTT). Was inhaltliche Fragen betraf, haben wir uns immer gut verstanden. Ich bin dabei meistens mit der Grundidee angekommen. Irgendwann hat sich David halt immer weiter zurückgezogen, weil es ihm wichtiger war – also auch schon bevor er gegangen ist -, auf der Bühne die Dinge rüberzubringen und darzustellen. Ich habe auch nicht immer Schlagzeug gespielt und könnte zwar auf der Bühne kein anderes Instrument spielen, aber für den Heimgebrauch reicht es auf jeden Fall. Vieles wird dann auch zusammen ausgearbeitet, allerdings trennen wir bei den Proben zwischen Melodie- und Rhythmus-Fraktion. Bestimmte Parts gebe ich natürlich weiter, denn ich kann einfach nicht so gut Geige spielen. In Zukunft wird LeBen zu den Kompositionen sicher was beisteuern und Ronny hat auch noch einiges in der Schublade.

War die Herangehensweise an “Lebenswürdig“ damals eigentlich eine andere? Das Songmaterial hat mir teilweise mehr zugesagt, weil es wilder klang und vielleicht noch nicht so ausbalanciert war.

Benny: Weiche, weiche! Es waren da zwar mehr Parts von David dabei, aber die Arbeitsweise war gleich.

Ronny: Für uns ist das aber verdammt lange her. Wir haben uns halt entwickelt.

Benny: Ich würde halt sagen, dass das jetzt ehrlicher ist. Damals war es noch so: „Wir wollen die und die Musik machen“ – heute machen wir.

Ich kann mir vorstellen, dass es bitter für eine Band sein muss, wenn jemand ankommt und sagt: „Das erste Demo hat mir aber besser gefallen!“

Benny: Och, wir haben’s zum kostenlosen Download auf der Homepage, von daher…

Ronny: …können alle zufrieden sein. Schon okay. Hauptsache, man kauft die CD. Ach ne, die ist ja jetzt kostenlos. (lachen) Hauptsache, man kauft die neue CD, um sich anzuhören, wie viel schlechter wir geworden sind seit der ersten.

Noch vor der ersten EP seid ihr zum Beispiel in kleinen Punkschuppen aufgetreten. Ich habe auch immer mal wieder Leute getroffen, die euch noch von damals kannten und euch dann aus den Augen verloren haben oder die Sachen von damals besser fanden. Ihr hattet ja auch eine etwas andere Besetzung.

Benny: Es ist wirklich interessant – diese Fraktion Kiste/Klinke, also so Marzahn, Punk-Rock-Klubs… Wir waren da noch ganz anders. Wenn man von der ersten Platte einen Song wie ’Wurm’ nimmt, ist der ganz gut repräsentativ, obwohl wir ganz früher noch ohne Dudelsack gespielt haben. Damals haben wir uns noch sehr an den SCHNITTER-Sachen orientiert. Wir hatten alle gar keine Ahnung wie man spielt. Von wegen Tempi und Abstimmung – angesteckt und los! Wir haben da in besetzten Häusern gezockt und auch in irgendwelchen WGs, waren eigentlich nur jung und hatten Spaß. Es gibt Aufnahmen aus der Zeit, aber das Ding ist einfach: Auch wenn’s für uns kultig ist; ich möchte im Leben nicht, dass die jemand hört. (schmunzeln)

Jetzt habt ihr aber wieder ein Argument für euch – die könnt ihr dann nämlich mal als Bonus für eine Special-Collectors-Box verwenden.

Benny: Es war eine tolle Zeit und ich kann auch verstehen, dass die Punk-Rock-Fraktion jetzt sagt: „Iiih, Kommerzscheiße! Alles langsam, Gothic, bla…“ Sicherlich, die ganz krassen Tracks, zwei Minuten und oft nur Geprügel – natürlich ist das raus und da kann ich auch verstehen, dass die Leute nicht mehr kommen. Aber für die Mucke, die wir machen, haben wir immer noch ein recht gemischtes Publikum. Das haben wir auch gemerkt auf der Tour mit CULTUS FEROX, bei der man Punks, Gothics und normale Leute gehabt hat. Das ist für uns immer ganz cool und das würden wir auch gerne beibehalten. Für uns ist es voll in Ordnung, wenn man auf unsere Anfänge zurückblickt: „Öh, da habt ihr doch auf Demos gespielt, antirassistischen und Soli-Parties.“ Wir haben uns damals dort sehr wohl gefühlt.

Ihr habt auch in den letzten Jahren immer wieder mal kostenlose Konzerte gespielt, zum Beispiel beim Rock im Grünen oder der Gig auf dem Schulhof. Interessanterweise sind diese Veranstaltungen nicht unbedingt besser besucht, bei denen es heißt: „Wir haben da mal ein bisschen Spaß und euch kostet es nichts.“ Hier im Kato kommen vielleicht mehr Leute.

Ronny: Wir gucken uns gerade beide um, weil wir hoffen, dass es wirklich so voll wird.

Benny: Beim Rock im Grünen waren in der Anlage 1000 Leute und draußen noch mal 1000 Leute, sagt der Veranstalter.

Das halte ich aber für…

Benny: Ja, aber 1000 waren da schon. Und für uns war es bisher das größte Konzert von den Publikumszahlen her. Im Sommer, umsonst und draußen – ist doch voll in Ordnung.

Das in der Schule war vielleicht auch ein bisschen kurzfristig und wurde nur über die Homepage verbreitet.

Benny: Genau. Wir wissen auch immer noch, wie man damals froh war, wenn man was organisiert hat und Bands kamen. Wir können auch jetzt schon mal ganz vorsichtig anklingen lassen, dass auch das Rock im Grünen vielleicht nicht das letzte große kostenlose Open Air war. Mal gucken… (Inzwischen bestätigt: 13.7.2007 Best of Rock im Grünen, Parkbühne Biesdorf: VOLKSTROTT, MORBID MIND… – d. Verf.)

Ronny: Ein Auftritt sollte uns halt immer irgendwas bringen. Wenn wir vor viel mehr Leuten spielen können, dann treten wir da auch auf.

Benny: Wir zahlen unser Spritgeld, den Lichtmann selber…

Ronny: Umsonst zu spielen ist ja meistens auch nett – da sind die Leute dankbar, es macht einfach Spaß. Man muss halt nur gucken, dass man sich nicht selber die Gäste klaut.

Benny: Wir haben damit auch einfach angefangen. Es gibt da natürlich innerhalb der Band schon Zoff, weil das natürlich auch alle anders sehen. Also „Zoff“ ist jetzt übertrieben, aber bei mir ist es zum Beispiel so: „Leute, wir haben damals so und so angefangen und die Leute haben uns quasi groß gemacht.“ Da möchte ich heute, wenn die Anfragen kommen, nicht einfach aus Prinzip sagen: „Keine Gage, wir spielen nicht!“

Ihr habt auch schon ein paar kleine Touren hinter euch, ein paar noch vor euch. Habt ihr schon einen Entmystifizierungseffekt gehabt? Es ist ja nicht immer so toll, wie man sich das im Proberaum vielleicht vorstellt. Bei der Vorband gehen die Leute vielleicht ein Bierchen trinken…

Ronny: Bei uns lief es immer ganz gut. Wir sind ja seit sechs Jahren immer weiter hochgekommen. Es hat ja nie jemand gesagt: „Jetzt mache ich aus euch die neuen TOKIO HOTEL!“ Und die Tour mit TANZWUT war…

Benny: Mit FEROX!

Hehehe.

Ronny: Mit TANZWUT machen wir noch. Die Tour mit FEROX: Also ich weiß nicht, ob ich sie mir so vorgestellt habe, aber ich fand’s toll! Also auch über das Publikum können wir uns wirklich nicht beklagen. Nach jedem Konzert hat man noch mit Leute reden können, die sehr positiv reagiert haben.

Benny: Am ersten Abend standen wir halt vor 400 Leuten, die uns noch nie gesehen haben. Da ist man natürlich schon erst mal beeindruckt und dann, wenn das erste Drittel anfängt zu tanzen, denkt man sich: „Wow, geil, dass wir mitgefahren sind!“

06.06.2007

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