The Spirit
"Ich hatte überhaupt keinen Bock auf Experimente."
Interview
Matthias Trautes hatte 2023 nicht nur ein wirklich beschissenes Jahr, sondern auch Zeitdruck im Nacken, um seine selbst auferlegte Frist für ein THE SPIRIT-Album alle zwei Jahre halten zu können. Wir sprechen mit dem Sänger und Multi-Instrumentalisten über „Songs Against Humanity“, versteckte Botschaften und über das Ende des Universums.
Am 25. Oktober kommt euer neues Album „Songs Against Humanity“ raus. Wie zufrieden seid ihr mit dem Album und wie war die Resonanz auf die bisher veröffentlichten Singles?
MT: Die Resonanz war ganz positiv, aber da gebe ich erst mal nichts drauf. Wir haben noch nie etwas veröffentlicht, bei dem wir dann einen Backlash bekommen haben oder wo die Leute etwas komplett nicht gemocht haben. Es geht eher darum, wie außerhalb der Band die Leute darauf reagieren, was den Long Run angeht, ob das Album dann noch den kurzen Test der Zeit besteht und ob man in zwei Jahren die Scheibe auch noch hört. Das ist mir eher wichtig.
Manu (Manuel Steitz, Drums, Anm. d. Red.) und ich sind mehr als happy mit der Scheibe. Wir hatten dem Mix Mitte Mai fertig und da hat man jetzt ein bisschen Abstand und hört die Songs auch ganz anders. Natürlich gibt es immer noch ein paar Sachen, jetzt schon, die ich damals vielleicht lieber ein bisschen anders gemacht hätte, aber das geht so mit jedem Album. Das nimmt man dann mit in die nächste Scheibe. Aber ich finde, die Songs sind verdammt stark. Mal schauen, wie es dann draußen bei den Leuten ankommt.
Habt ihr im Vergleich zu den Vorgängern irgendwas am Songwriting geändert?
MT: Ja, ich glaube, das ist leicht zu hören. Beim letzten Album habe ich sehr, sehr viel experimentiert. Ich wollte meine Affinität für Prog Rock da ein bisschen reinbringen, was ungerade Takte und so weiter angeht. Die letzte Scheibe war sehr komplex. Das ist hier bei dem Album kaum drin.
Ich hatte letztes Jahr ein echt beschissenes Jahr, es ging immer weiter bergab. Ich habe irgendwann auch gesundheitliche Probleme bekommen und als ich wieder Gitarre spielen, beziehungsweise mit dem Songwriting weitermachen konnte, Ende letzten Jahres, hatte ich überhaupt keinen Bock auf Experimente, auf Ausprobieren, auf zwei Monate an einem Song Rumtüfteln. Ich war pissed. Ich hatte eine Riesenwut im Bauch und habe dann dementsprechend auch Songs geschrieben und die sind, wie es auf dem Album glaube ich auch gut zu hören ist, mehr straight forward als beim Vorgänger. Sie sind vielleicht nicht einfacher gestrickt, aber im Gegensatz zum Vorgänger einfacher gehalten. Ich denke, wenn man die Songs zum ersten Mal hört, kommt man auch einfacher rein und muss nicht 20 Durchläufe haben, bis man einen roten Faden beim Track erkennt. Dementsprechend war vieles anders hier bei dem Album. Aber ich glaube, es hat der Scheibe gutgetan.
Was ich noch nie geschafft habe, ist Songs in so einer kurzen Zeit zu schreiben. Ich habe in den ersten beiden Januarwoche dieses Jahres extrem viel Gitarre gespielt und innerhalb von den ersten zwei Wochen zwei Songs geschrieben. Ich glaube der Song mit der kürzesten Arbeit davor war mal drei oder vier Wochen, ansonsten dauert ein Song bei mir so ein, zwei Monate, bis ich den fertig habe. Es war vieles anders, aber ich glaube, das hat der Scheibe gutgetan.
Eure Alben haben immer eine ähnliche Anzahl an Songs und ähnliche Songlängen. Ist das Absicht oder ergibt sich das immer einfach so? Glaubt ihr nicht an Songs mit extremer Überlänge?
MT: Wir sind hier gut vertreten mit langen Songs. Der Opener ist knapp über 8 Minuten, „Death Is My Salvation“ hat 8,5 Minuten – der längste Song, den wir jemals gemacht haben. Wir machen jetzt auch keine langsamen Songs, da passiert ja recht viel. Wenn ich was Doomiges machen würde, könnte ich wahrscheinlich einen Song auf 16 Minuten ausdehnen, aber das würde die Leute ja auch irgendwie langweilen. Also wenn ich einen Song schreibe, habe ich nicht im Kopf das wird jetzt eine lange Nummer oder eine kurze Nummer. Ich lege los und dann ergibt sich das von allein.
Was die Anzahl der Tracks auf den Alben angeht; Das sind die Songs, die einfach fertig sind, wenn wir ins Studio gehen. Hätte ich früher angefangen, hätte ich die gesundheitlichen Probleme und den ganzen Shit letztes Jahr nicht gehabt, hätte ich eventuell mehr Songs geschrieben und dann wären auch mehr Songs drauf gelandet. Ich bin sehr akribisch was die Songs angeht und passe auf, dass ich nur einen Song fertigstelle, mit dem ich happy mit bin und total hintendran stehe. Ich könnte dir mit Sicherheit innerhalb von ein paar Tagen noch ein paar Nummern machen wenn es jetzt sein müsste, dass wir irgendwie 10 Songs auf dem Album haben, aber das wären dann irgendwelche Lückenfüller.
Meine absoluten Lieblingsalben, die mag ich so sehr, weil ich die von vorne bis hinten durchhören kann, ohne dass da eine schwächere Nummer drin ist. Und so halte ich es dann auch. Ich habe lieber eine 40-, 45-Minuten-Scheibe auf der nur Hits drauf sind anstatt ein 65-, 70-minütiges Album, das sich hinzieht. Deshalb schreib ich die Alben auch so.
Du hast gesagt 2023 warst du angepisst und hattest kein gutes Jahr. Der Titel „Songs Against Humanity“ sagt das auch sehr deutlich. Trotzdem musste ich natürlich kurz an „Cards Against Humanity“ denken und habe mich gefragt, ob du deinen Galgenhumor gefunden hast oder wie seid ihr auf den Titel gekommen?
MT: Der Titel bedeutet einfach meine Haltung, auch in den Lyrics. Wie ich über die Menschheit denke und über alles, was hier auf diesem Planeten passiert, wie ich Sachen empfinde. Das hat nichts mit einem Augenzwinkern zu tun. Ich denke, das passt. Ich suche mir gerade die Albumtitel immer so aus, dass es was ist, das es so noch nicht gibt oder das man einfach findet. Wenn ich die Scheibe „The Black Forest“ nennen würde und jemand würde danach suchen, wird der 10.000 Treffer online bekommen, bevor er darauf stößt.
THE SPIRIT ist jetzt nicht wirklich etwas Einzigartiges und deswegen versuche ich immer, bei den Albumtiteln zu sehen, dass ich etwas habe, das hängenbleibt. Da wir bei dem Album hier ein bisschen weniger die Erde verlassen und uns lyrisch irgendwo in unserem Universum herumtreiben und die Songs wirklich um die Menschheit gehen, hat es diesmal keinen spacigen, sondern eher einen irdischen Titel bekommen.
Ihr kommt immer wieder zu Cosmic-ness zurück, das Wort „Cosmic“ findet sich eigentlich auf jedem Album wieder. Was fasziniert euch daran, wieso kommt ihr immer wieder zu diesem Thema zurück?
MT: Mit dem zweiten Album ging es natürlich mehr in die Richtung als auf dem ersten und auf dem dritten dann noch mehr. Das ist ein Thema, das mich interessiert. Ich wollte damals als ich noch in der Schule war eigentlich auch Astronomie studieren, weil das für mich das spannendste Thema überhaupt ist. Leider war ich ein verdammt schlechter Schüler und stinkfaul und als ich dann mit der Schule fertig war, habe ich doch eine Ausbildung angefangen und hatte keinen Bock mehr, irgendwo die Schulbank zu drücken. Aber trotzdem – die Faszination, was das Thema angeht, ist bis heute bei mir ungebrochen. Ich lese auch viel zu dem Thema. Da gehen einem die Themen nicht aus, weil jedes Jahr so unglaublich viele neue Sachen entdeckt werden und es ist einfach spannend. Deshalb taucht es irgendwie auf.
Es gibt zwei Sachen, bei denen dir die Themen niemals ausgehen, wenn du Alben schreibst. Ich könnte 100 Alben schreiben über die zwei Hauptthemen; meine Abneigung gegen meine werten Mitmenschen auf diesem Planeten und das Universum da draußen. Das sind die zwei Themen, die niemals ausgehen, weil das Universum unendlich ist und wir so gut wie nichts darüber wissen und es kommt immer mehr und mehr dazu und die menschliche Dummheit ist auch unendlich. Von daher geht mir da auch niemals der Stoff aus, um Lyrics zu schreiben.
Gibt es Themen oder Eastereggs, die sich durch alle eure Alben ziehen? Sachen, die du versteckt hast für die Leute, die gerne suchen.
MT: Ja, da gibt es einiges. Aber die werde ich jetzt nicht erwähnen, sonst wären es ja keine Eastereggs. Aber da sind ein paar Sachen. Jetzt muss ich aufpassen, dass ich dir nicht zu viel erzähle. Als ich bei Victor Santura im Studio war (Woodshed Studio, Anm. d. Red.) wo wir alles bis aufs Schlagzeug aufgenommen haben, hatte ich ihm ein paar Geschichten erzählt was die Lyrics auf dem Vorgängeralbum „Of Clarity And Galactic Structures“ angeht und er hat laut lachen müssen, weil das Themen sind, bei denen er auch voll drin ist. Sonst wäre er aber auch nicht darauf gekommen. Als er das dann wusste meinte er auch „no way, voll krass“. Aber solche Sachen behalte ich dann eher für mich oder das sind Sachen, die ich gern an einer Bar raushaue, wenn man mit ein paar Leuten zusammensitzt. Aber sonst wären es ja keine Eastereggs, wenn ich es jetzt so raushauen würde. Vielleicht bei einem Interview in 10 Jahren, wer weiß.
Welcher Song auf dem Album hat die beste Hintergrundgeschichte oder Inspirationsquelle, die du teilen magst?
MT: Wie ich eben schon gesagt hab, die Songs sind mir alle heilig, ansonsten wären sie nicht auf dem Album. Ich stecke wirklich so viel Arbeit und Herzblut in jeden Song, dass die Songs so klingen wie sie es tun, auch was die Lyrics angeht, von daher könnte ich dir keinen nennen. „Against Humanity“, der Opener, gibt was die Lyrics angeht den allgemeinen Tenor vom Album gut wieder und auch, was in meinem Kopf irgendwie so vorgeht. Ich habe immer einen Track, der in diese Richtung geht wie auch „Death Is My Salvation“. Das ist auf jedem Album drauf und die sind immer sehr, sehr, sehr, sehr persönlich, von daher würde ich den eventuell auch noch hervorheben. Aber das ist eben meine Ansicht.
Ich brauche bei den Lyrics irgendwas, womit ich mich identifizieren kann. Wenn ich Lyrics von jemand anderem singen würde, da habe ich nichts hintendran, da müssten irgendwie Emotionen dran sein für mich. Für mich ist das auch super wichtig live, weil ich eine recht monotone Stimme habe. Es gibt überhaupt keine Range. Es ist sehr, sehr monoton wie ich auf der Bühne schreie und wenn ich da Lyrics habe, mit denen ich gewisse Emotionen verbinde, das gibt noch einen kleinen Layer obendrauf, was die ganze Liveshow ein bisschen emotionaler macht. Von daher ist es für mich wichtig, dass ich einen Bezug zu den Lyrics habe.
“Against Humanity” und “Death Is My Salvation” sage ich jetzt mal.
Hast du das Gefühl, dass du deine Emotionen mit dem Schreiben und Spielen von Musik verarbeitest oder verstärkst du damit eher deinen eigenen Hass?
MT: Es kommt darauf an. Es ist jetzt nicht so, dass ich in einem Gemütszustand bin und nur dann die Gitarre hole. Jetzt hier bei dem Album musste ich irgendwann die Gitarre in die Hand nehmen, weil ich die Studios knapp ein Jahr vorher gebucht habe. Das mache ich immer, damit ich mir selber gewissen Druck aufbaue und damit wir unseren Zweijahresrhythmus irgendwie einhalten können. Ansonsten würde ich das vermutlich nicht schaffen, deswegen brauche ich diesen Druck.
Es gibt Songs, bei denen ich einfach in einem gewissen emotionalen Zustand war als ich die Gitarre geholt habe und dementsprechende Riffs dann auch dabei herauskamen. Dann gibt es auf der anderen Seite auch Songs, die einfach so aus dem Nirgendwo entstanden sind, weil ich die Klampfe hole und dann loslege. Bei den Lyrics ist das ein bisschen was Anderes, beim Songwriting generell muss man das ein bisschen differenzierter sehen. Da gibt’s nicht nur ein Ding, wie ich an die Songs herangehe.
Wie schwer ist es, einen Auftritt zu spielen, wenn du an einem Tag mal völlig ausgeglichen bist?
MT: Es ist jetzt nicht so, dass ich in einem schwarz gestrichenen Zimmer sitze mit Rolläden unten und nur rausgehe, wenn ich was zum Essen kaufen muss oder Konzerte spielen soll. Ich spiele definitiv bessere Shows, wenn ich gut drauf bin. Konzerte sind für mich immer recht stressig, weil ich mich um so ziemlich alles in der Band kümmere. Ausgeglichen bin ich sowieso nicht vor Shows, da kommt die Grundnervosität immer noch rein, aber die perfekte Show ist bei mir, wenn ich einfach ein, zwei Stunden vorher Zeit habe, wenn alles erledigt ist und ich mich vorher nur noch auf die Show konzentrieren kann. Mich warmmache, in ein gewisses Mindset komme und dann in der Tat recht entspannt auf die Bühne gehe. Und die ganze Energie, das alles das entlädt sich dann mit der ersten Note, wenn wir die dann spielen.
Deswegen habe ich auch eben erwähnt, dass ich Bezug zu den Lyrics brauche. Wenn wir einen Song spielen, auch wenn alles bei mir ein bisschen auf Autopilot abläuft, die Lyrics geben mir dann in dem Moment etwas, bei dem ich mich dann noch mal in ein gewisses Gefühl direkt hineinversetze. Wenn ich richtig angepisst bin und auf die Bühne gehe, das heißt, dass dann irgendwelche Scheiße davor passiert ist. Das ist normal nicht gut, dann bin ich nicht konzentriert und dann baue ich einen Haufen Fehler auf der Bühne. Also für live ist es in der Tat besser, dass ich recht gut drauf und entspannt bin.
Ihr spielt Ende des Monats einige Konzerte mit Waldgeflüster. Was glaubst du, welcher neue Song live am besten funktionieren wird?
MT: Die Frage stellen Manu und ich uns, wenn wir die Songs fertig haben, immer. Oftmals kommt es aber auch anders. Ich weiß es nicht. Ich denke, dass die zwei Singles, die wir jetzt schon rausgehauen haben, „Room 101“ und „Spectres Of Terror“, live verdammt gut gehen werden. Bei „Death Is My Salvation“ kommt es darauf an, das wird definitiv kein Song, den wir auf Festivals spielen, wenn dann bei Clubshows. Weil er recht lang ist, bin ich mir da nicht sicher. Aber wir werden es natürlich ausprobieren, das kann man vorher nicht sagen.
Wir werden alle Songs spielen und dann fließt natürlich mit ein, was wir für eine Reaktion vom Publikum bekommen, was für das Publikum funktioniert. Die Leute kommen von was weiß ich wo zu unseren Shows, bezahlen Geld, und dann wollen wir denen auch was für ihr Geld bieten.Auf der anderen Seite fließt natürlich auch ein, wie die Songs für uns wirken, wenn wir sie spielen. Ich hatte das speziell beim letzten Album gemerkt, weil das gerade von der Gitarrenarbeit die schwersten Songs waren, die ich je geschrieben hab plus dazu noch der Gesang. Dann habe ich bei den ersten Konzerten gemerkt „Oh shit, da sind echt Tracks dabei, die sind echt absolute Hölle, live zu spielen“.
Ist echt ein Unterschied, ob du die Gitarre im Studio einspielst und dann einen Tag später oder ein paar Tage später die Vocals drübersetzt oder dann in einem Live-Setting mit oftmals nicht allzu gutem Sound und was weiß ich was für Probleme alles live dazukommen können, dich dann darauf zu konzentrieren, dass du die Songs tight spielst. Das ergibt sich dann immer bei den ersten Shows, wenn wir selber merken, welche Songs wir mögen, live zu spielen und welche nicht. Aus dem, was wir dann an Publikumsreaktionen bekommen und wie wir uns auf der Bühne fühlen, ergibt sich dann, welche Songs die ersten paar Shows überleben und in den nächsten zwei Jahren häufiger gespielt werden.
Was glaubst du, wie das Universum enden wird?
MT: Ich habe natürlich keine Ahnung. Wir werden es niemals erfahren, weil wir vorher schon, wenn wir uns nicht selber ausgerottet haben, so oder so irgendwann vorzeitig den Tod finden. Das ist einfach so, das ist unvermeidbar für die Menschheit. Wie das Universum endet, keine Ahnung. Ob es dann Big Rip wird oder der Heat Death oder was auch immer, da gibt’s ja ganz viele Möglichkeiten – oder vier Stück, die auch im Allgemeinen als wahrscheinlich gelten.
Eventuell ist es auch was komplett anderes, ich weiß es nicht, aber das Schöne ist, dass es da so viele Theorien gibt, die ganz viel Stoff für Lyrics bieten, für Gedankenexperimente. Ich mag es vor allem, wenn ich Sachen lese und dann darüber nachdenke, dass ich einfach abhauen kann. Augen zu machen und dass dann mein Geist einfach diesen verdammten Planeten verlassen kann. Deswegen bin ich froh, dass wir das nicht genau wissen und es so viele Möglichkeiten gibt, weil es viel Stoff zum Nachdenken gibt.
Ich könnte dir ein Buch empfehlen; wenn du dir die Lyrics von einem Song speziell gut durchliest und das Buch liest, wirst du merken, dass ich ganz viel Inspiration aus dem Buch genommen habe. Das ist „The End of Everything“ von Katie Mack. Das ist ein supergutes Buch. Ich hoffe, dass du ein kleines bisschen in dem Thema drin bist, weil ich auch hier und da bei diesem ganzen Fachenglisch ein bisschen Probleme hatte, aus manchen Seiten schlau zu werden, aber wenn du ein kleines bisschen Wissen hast, was das Thema angeht, macht das Buch richtig Spaß.