Stratovarius
Interview mit Timo Kotipelto zum neuen Album "Nemesis"
Interview
Ausgerechnet ihr selbstbetiteltes Album erwies sich im Jahre 2005 als ziemlicher Rohrkrepierer für STRATOVARIUS – kaum verwunderlich, wenn man um die verworrene Entstehungsgeschichte und die damit einhergegangenen veränderten Randbedingungen weiß. Als dann der unter psychischen Problemen leidende langjährige Bandkopf Timo Tolkki die Band verlassen hatte, verloren selbst – oder gerade? – langjährige Fans das Vertrauen in die Finnen und wandten sich von ihnen ab. Nun ist „Nemesis“ bereits das dritte Album, dass STRATOVARIUS ohne Timo Tolkki veröffentlichen. Und ähnlich, wie dem dritten Album eines Newcomers ein gewisser „Make It Or Break It“-Ruf anhaftet, kann man auch hier von einem richtungsweisenden Werk sprechen, das über die weitere Zukunft der Band entscheiden könnte.
Nun können sich nicht nur diejenigen beruhigt zurücklehnen, die STRATOVARIUS auch über die schwierigen letzten Jahre hinweg unverbrüchlich die Treue gehalten haben, auch wer die Finnen in den letzten Jahren komplett aus den Augen verloren hatte, sollte das neue Album einmal antesten, denn „Nemesis“ ist ein echter Brecher geworden, der die Relevanz der Band für die internationale Power-Metal-Szene des Jahres 2013 eindrucksvoll unterstreicht. Grund genug für uns, Sänger Timo Kotipelto zum Gespräch zu bitten und mit ihm unter anderem über Identifikationsprobleme, den Ausstieg von Drummer Jörg Michael und den möglichen Einfluss von Matias Kupiainens Obdachlosigkeit auf den Songwriting- und Produktionsprozess.
Hallo Timo, danke für den Anruf. Du hast jetzt schon einige Interviews zu eurem neuen Album „Nemesis“ hinter dir. Wie sind die ersten Reaktionen denn so ausgefallen?
Wir hatten sehr gutes Feedback, ich bin also ziemlich positiv überrascht. Obwohl ich nun insgesamt schon elf Alben mit STRATOVARIUS gemacht habe, war ich dieses Mal selbst viel nervöser als bei den anderen Alben der letzten zwölf Jahre. Meine ehrliche Meinung ist, dass wir eine ziemlich gute Scheibe gemacht haben, aber natürlich weiß ich nicht, wie die Fans das sehen werden. Die Platte unterscheidet sich nämlich doch etwas von unseren letzten beiden – oder auch allen vorherigen – aber nicht zu stark, wie ich hoffe.
Das beschreibt es in meinen Augen ziemlich gut. „Nemesis“ klingt anders, aber man findet immernoch alle wichtigen STRATOVARIUS-Trademarks darauf und eure Wurzeln sind immer klar erkennbar. Obwohl ich eure Musik immer gemocht habe, muss ich an dieser Stelle gestehen, dass es mir vor einigen Jahren, als die Probleme mit Timo Tolkki aufkamen, er die Band verließ und sich daran dieser langwierige Rechtsstreit anschloss, immer schwerer fiel, mich mit der Band zu identifizieren.
Das ging mir ja genauso. (lacht)
Die ganze Sache muss euch doch letztlich auch viele Fans gekostet haben.
Natürlich. Und wie du es ja selbst beschreibst, gab es auch viele Journalisten, die uns damals im Grunde bereits abgeschrieben hatten. Aber für mich und die anderen Bandmitglieder war es natürlich auch verdammt schwierig. All diese Probleme – vor allem der psychische Druck auf die Band – waren manchmal wirklich niederschmetternd. Mir ging es auch so, dass ich irgendwann die Schnauze voll hatte und es mir egal war, ob es mit der Band überhaupt weitergeht. Inzwischen hat sich das alles wieder eingerenkt, vielleicht weil wir einfach gemeinsam Musik machen wollen und ich es liebe, diese Art von Musik zu singen. Gemeinsam mit Jörg (Michael, langjähriger STRATOVARIUS-Drummer – Anm. d. Red.) und Jens (Johansson, STRATOVARIUS-Keyboarder) und später dann mit den neuen Bandmitgliedern haben wir STRATOVARIUS wieder auf Kurs gebracht. Aber ich kann dich da total verstehen, wie gesagt, mir ging es ja genauso – und ich war ein Teil der Band! Man kann also sagen, dass es wirklich kein Zuckerschlecken war.
Ich freue mich aber, dass ihr euch da durchgebissen, nicht aufgegeben habt und weiterhin tolle Musik macht. Angesichts der großartigen Platten, die ihr in der Vergangenheit veröffentlicht habt, müsst ihr doch beim Songwriting für euer neues Album auch einen ganz besonderen Druck verspürt haben, den Standards gerecht zu werden, die ihr selbst gesetzt habt…
Das hätte man eigentlich annehmen können, aber irgendwie ging uns dieses Album wesentlich leichter von der Hand als die vorherigen beiden. Vielleicht liegt es daran, dass wir etwas mehr Zeit für das Songwriting und die Aufnahmen hatten. Als wir den Vorgänger „Elysium“ aufnahmen, waren wir bereits für eine Tour mit HELLOWEEN gebucht und wir mussten uns beeilen, das Album rechtzeitig fertigzustellen und zu veröffentlichen. Wir hatten dann auch keine Zeit mehr für Promo-Aktivitäten, weil wir bereits auf Tour waren. Ich würde es nicht unbedingt als eine „Verschwendung von Songmaterial“ bezeichnen, aber es war schon eine eher unglückliche Situation.
Diesmal ist das ganz anders. Es bedarf eben einer Menge Energie, Talent und natürlich auch Geld, um eine STRATOVARIUS-Platte zu machen. Natürlich könnte man ein Album auch einfach in einer Woche zusammenzimmern, aber wie du schon sagtest, wollen wir einen gewissen Sound-Standard beibehalten. Unser Album-Budget lag also nicht bei 2000 Euro, sondern schon deutlich höher. Aber wir wollen das so beibehalten, das sind wir uns selbst schuldig, wir versuchen stets den bestmöglichen Sound für diese Art von Musik zu bekommen. Was das Songwriting angeht, hatten wir keinerlei Druck von Seiten des Labels und auch selbst vorab keine Überlegungen angestellt, wie das Album klingen müsste. Ich weiß eben nicht, welche Art von Musik sich gerade gut verkauft, wenn ich das wüsste, wäre ich vermutlich der Chef eines Plattenlabels oder etwas in der Art. Immer dann, wenn man anfängt darüber nachzudenken, wie man seinen Stil ändern muss oder was einem den großen Erfolg bringen könnte, hat man sich bereits verrannt.
In unserem Fall war es eine völlig natürliche Entwicklung. Als Jörg die Band verließ und Rolf (Pilve, neuer STRATOVARIUS-Drummer – Anm. d. Red.) zu uns stieß, beeinflusste das das Songwriting genauso wie die Tatsache, dass Matias (Kuipiainen, STRATOVARIUS-Gitarrist – Anm. d. Red.) das Album produziert und aufgenommen hat. Er konnte sich beim Songwriting viel freier austoben, weil er inzwischen seit vier Jahren in der Band ist und mehr Selbstvertrauen entwickelt hat als damals, wo er frisch zu uns gestoßen war. Ich glaube auch, er hat viel dazugelernt und die Art, wie er Songs schreibt, ist immernoch hundertprozentig STRATOVARIUS, aber mit einer Art modernem Twist. Natürlich hätten wir mit diesem Album auch auf Nummer sicher gehen und einige unserer früheren Alben kopieren können, aber das hätte überhaupt keinen Sinn gemacht. Wir versuchen immer etwas Neues zu schaffen. Natürlich muss man auch erkennen, wenn die Fans es überhaupt nicht mögen, dann kann man auch mal einen Schritt zurück machen, aber so klingen STRATOVARIUS eben im Jahr 2013.
Euer neues Album klingt auf alle Fälle etwas moderner, düsterer und härter, als ich es erwartet hatte. Hattet ihr beim Songwriting viele negative Erfahrungen zu verarbeiten?
Gute Frage, Matias hat ja das ganze Album geschrieben und abgemischt. Das letzte Album hat er noch gemeinsam mit Mikko Karmila produziert, der bereits die meisten unserer älteren Alben produziert hat. Diesmal wollte Matias vielleicht einen etwas anderen Klang für seinen Gitarrensound haben, aber natürlich könnte da auch seine persönliche Gefühlslage mit hineingespielt haben. Ich glaube, bereits während des Songwritings, auf alle Fälle aber während der Produktion hatte er kein Zuhause – sein Mietvertrag lief aus, der Besitzer hat das Haus verkauft oder etwas in der Art. Also musste er während dieser Zeit im Studio wohnen und womöglich hat es ihn irgendwann ziemlich angekotzt, vier oder fünf Monate lang im Studio wohnen zu müssen. Er war immer da, hat auf dem Sofa geschlafen und seine Songs geschrieben.
Aber man muss auch seinen musikalischen Background sehen. Natürlich hat er immer auch Power-Metal gehört und sich die alten STRATOVARIUS-Alben damals selbst gekauft, aber er steht auch auf progressivere und teilweise richtig harte Sachen. Ich weiß nicht, ob es einen einzelnen Grund dafür gibt, dass die neuen Songs so klingen, aber ich denke, er wollte einfach etwas anderes ausprobieren, vor allem hinsichtlich des Gitarren-Sounds. Ich mag, was ich da höre, es ist also ziemlich cool geworden.
Auch das Cover-Artwork mit dem Engel vor diesem apokalyptischen Szenario, der brennenden Stadt und all diesen Explosionen bringt den moderneren Ansatz gut zum Ausdruck. Gibt es da eine Art übergreifendes Thema, das alle Songs des Albums durchzieht?
Es ist kein Konzeptalbum. Einer der anderen Journalisten, mit denen ich heute gesprochen habe, meinte, dass er den Eindruck hat, die Songs wären trotzdem irgendwie miteinander verbunden. Das war aber so nicht wirklich geplant. Natürlich sind es dieselben Leute, die alle Songs spielen, aber es gibt kein übergreifendes Thema. Das Cover hat derselbe Künstler gestaltet, der auch die Artworks für „Elysium“ und „Polaris“ gemacht hat (der Ungar Gyula Havancsák – Anm. d. Red.). Jens hat das mit ihm koordiniert und der Engel ist an Nemesis aus der griechischen Mythologie angelehnt. Auch der Titeltrack, für den ich die Lyrics geschrieben habe, ist eine moderne Interpretation dieses Motivs, es geht nicht um den Engel selbst, sondern um ein Wesen, das jedem Menschen das gibt, was er verdient. Ich würde sagen, es geht bei Nemesis nicht nur um Rache, sondern darum, dass die guten Menschen belohnt und die bösen Menschen bestraft werden. So sehe ich es jedenfalls, aber natürlich gibt es da verschiedene Interpretationen.
Es gefällt mir auch sehr gut, wie die Songs ineinander greifen und ein homogenes Gesamtbild ergeben.
Das freut mich. Wir haben ja auch einen neuen Drummer, dessen Spielweise sich von Jörgs unterscheidet, was das Zusammenspiel auf dem Album beeinflusst hat. Ebenfalls bemerkenswert ist, wieviel Zeit Jens investiert hat, um einen neuen, moderneren Keyboard-Sound zu entwickeln. Man muss bedenken, dass Jens für mich derjenige war, der Keyboard-Solos im Metal eingeführt hat. Sein Vorbild ist dabei natürlich Jon Lord (verstorbener DEEP-PURPLE-Keyboarder – Anm. d. Red.), aber dessen Stil ist ganz anders. Ich war wirklich überrascht mit welch brillianten Sounds Jens diesmal ankam. Natürlich klingen die neuen Sounds etwas anders als auf den vorigen STRATOVARIUS-Alben. So denke ich, dass jeder von uns etwas neues bei diesem Album eingebracht hat und dass das der Grund ist, warum es so klingt wie es klingt.
Nachdem du nun schon zum zweiten Mal euren neuen Drummer erwähnt hast, sollten wir nun auch über den Weggang von Jörg Michael reden, der ja nicht unbedingt überraschend kam. Spielten da auch gesundheitliche Aspekte eine Rolle?
Er erkrankte zwar vor einigen Jahren an Krebs, aber den hat er auch überwunden. Daran lag es also nicht, aber Jörg wollte mit dem Schlagzeugspielen aufhören, so lange er noch am Höhepunkt seiner Spielfähigkeit stand. Er wollte aufhören, so lange er noch alles problemlos spielen kann und sich nicht weitere fünf oder zehn Jahre irgendwie durchquälen. Seine Spieltechnik war körperlich extrem fordernd, er war eher ein Show-Drummer und obwohl ich mit vielen großartigen Drummern gespielt habe, habe ich niemals jemanden eine Snare-Drum so hart anschlagen hören wie er. Er war einfach unglaublich, auch von seiner Persönlichkeit her, und hat gigantische Fußstapfen hinterlassen, die nur schwer auszufüllen waren.
Wie wir selbst, so dachte auch Jörg, dass wir nicht einfach einen Jörg-Michael-Klon suchen sollten, sondern jemanden, der ein bisschen anders ist, der unsere Songs spielen kann, der aber auch etwas anderes in die Band einbringen kann. Deshalb haben wir uns letztlich für Rolf (Pilve – Anm. d. Red.) entschieden. Natürlich war er schon lange ein Fan der Band, als Teenager hat er das „Visions“-Album nachgespielt und so weiter. Jetzt ist er in der Band, es ist also wie ein Traum, der für ihn wahr geworden ist. Und wir sind total glücklich, weil dieser Kerl ein exzellenter Drummer ist.
Als wir verkündeten, dass Jörg die Band verlassen würde und wir nach seinem letzten Auftritt Ende Januar letzten Jahres im Februar die Meldung auf unsere Homepage gestellt haben, dass wir einen neuen Drummer suchen, bekamen wir zu unserer großen Überraschung um die 115 YouTube-Videos. Unzählige Leute auf der ganzen Welt haben also die Energie und das Talent aufgebracht, um diese Videos zu machen, und es gab so viele gute Drummer da draußen. Am Ende haben wir vier von ihnen zu uns ins Studio eingeladen und mit ihnen geprobt. Von diesen Vieren war Rolf der beste Drummer und außerdem ein supernetter Typ, so dass es uns leicht fiel, uns für ihn zu entscheiden.
Von seinem Namen her konnte ich keine Rückschlüsse auf seine Herkunft ziehen…
Er kommt aus Finnland. Das witzige ist, dass wir ihm dieselbe Frage gestellt haben und er deutsche Wurzeln hat. Sein Name klingt auch sehr deutsch, zumal er mit vollem Namen Rolf Michael Pilve heißt. Nach Jörg Michael haben wir nun also Rolf Michael in der Band. Wir haben ihn aber nicht wegen seines zweiten Namens ausgewählt. (lacht) Seine Eltern kommen zwar aus Finnland und er ist ein echter Finne, aber sein Familienname kommt wahrscheinlich aus Estland oder Lettland oder so.
Hat er zuvor bereits Erfahrungen in irgendwelchen bekannteren Bands gesammelt?
Er hat bereits um die zehn Alben eingetrommelt, das meiste davon im Progressive-Metal-Bereich, aber auch einige Power-Metal-Sachen. Aber natürlich sind die Zeiten nicht so gut für neue Power-Metal-Bands, es ist nicht so leicht, da die verdiente Anerkennung zu bekommen. Wahrscheinlich kennen ihn die meisten deshalb noch nicht, aber ich hatte seinen Namen schon vor fünf oder sechs Jahren gehört, als mir ein Freund von diesem ausgesprochen guten jungen Drummer erzählte – und damals war Rolf erst neunzehn! Er war auch schon in Europa auf Tour und hat praktisch überall Shows gespielt, letzten Herbst war er auch auf dem „Prog Power“-Festival in Atlanta. Er hat also eine Menge Tour-Erfahrung, obwohl er mit seinen 25 Jahren noch sehr jung ist.
Lass uns nochmal kurz auf das Album zurückkommen. Hast du auf der Scheibe ein Lieblingslied, vielleicht ein Stück, das du unbedingt gerne live spielen möchtest?
Das Problem an diesem Album ist, dass ich ganz viele Stücke gerne live spielen würde. Bei „Polaris“ und „Elysium“ war es irgendwie recht einfach, zwei oder drei Stücke auszuwählen, die wir live spielen konnten. Bei „Nemesis“ kann ich mir gut vorstellen, acht Songs einzuproben, von denen wir dann jeden Abend einige spielen werden und da möglicherweise auch immer mal wieder durchrotieren. Es gibt genügend gute Songs, die ich zumindest im Proberaum einmal antesten möchte, um zu sehen, ob sie auch live funktionieren.
Unsere erste Show wird am 9. Februar bei so einer „Rock Cruise“ auf einer Fähre stattfinden, wenn das Album noch gar nicht erschienen sein wird. Dort werden wir deshalb nur zwei Stücke spielen können. Aber wenn die Scheibe dann raus ist, kommen vielleicht einige weitere dazu. Es ist natürlich schwierig, wie du bereits sagtest, haben STRATOVARIUS inzwischen vierzehn Alben veröffentlicht. Und wenn wir Songs wie „Hunting High And Low“ oder „Black Diamond“ nicht spielen, dann werden manche Leute alles andere als glücklich sein.
Auf der kommenden Tour spielt ihr eher kleinere Hallen als beim letzten Mal, als ihr mit HELLOWEEN unterwegs wart. Magst du persönlich lieber die großen Arenen oder die etwas intimeren Clubshow?
Wenn ich zwischen einer großen Halle, die nur halb voll ist, und einem kleineren, dafür gut gefüllten Club wählen müsste, würde ich mich natürlich für letzteres entscheiden. In letzter Zeit habe ich viele Akustik-Gigs mit dem ehemaligen SONATA-ARCTICA-Gitarristen Jani Liimatainen gespielt, da habe ich es total geliebt, vor einer überschaubaren Menge in einem kleinen Club zu spielen. Aber natürlich wäre es dumm zu sagen: „Ich will nicht vor 5000 Leuten spielen!“ Das wäre totaler Bullshit. Die Größe der Halle ist letztlich auch gar nicht so wichtig. Sofern die Leute auf deine Musik stehen, macht es immer Spaß für sie zu spielen.
Alles klar, das wäre es dann auch von meiner Seite. Gibt es noch irgendetwas, was du den Leuten hier in Deutschland mitteilen möchtest?
Ich freue mich schon sehr auf die kommenden Shows, ich denke, wir haben diesmal ziemlich viele Termine in Deutschland. Das wird fantastisch und hoffentlich mögen die Leute das neue Album und kommen dann auch, um uns live zu sehen!
Das hoffe ich natürlich auch. Ich für meinen Teil freue mich jedenfalls schon auf eure Liveshows!
(Auf Deutsch) Dankeschön!
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