Soilwork
Soilwork
Interview
Das fünfte Album der schwedischen Überflieger Soilwork, "Figure Number Five" betitelt, ist seit ein paar Tagen auf dem Markt. Pünktlich zum Release befand sich das Sextett mit Hauptsitz in Helsingborg als Support-Act ihrer finnischen Kollegen Children Of Bodom auf Europatournee, die glücklicherweise auch in der Frankfurter Batschkapp einen Zwischenstop einlegte. Und so kam es, dass ich es mir mit Gitarrist Peter Wichers im Esszimmer des altgedienten Konzertschuppens gemütlich machte. Auf dem Tisch standen noch die Reste eines üppigen, gutbürgerlichen Abendessens, wegen dem der freundlich zurückhaltende und deswegen sehr sympathisch wirkende Zeitgenosse auch gleich ins Schwärmen geriet.
Ihr Deutschen habt echt gutes Essen. German Kartoffel really rules! Das einzige, was ich an Deutschland nicht mag, ist Hefeweizen.
Das verwirrt mich jetzt doch ein wenig, da viele genau davon schwärmen.
Das liegt einfach daran, dass ich Bier nicht gerne aus dem Glas trinke. Also erlebe ich dann am Ende mit der Ablagerung auf dem Flaschenboden immer eine Überraschung.
Hehe, das sind die Tücken des Biertrinkens. Wie läuft die Tour bisher?
Sehr gut. Viel besser, als ich es vorher erwartet habe. Gestern Abend in Bochum war die Halle ausverkauft und Schweden ist bombastisch gelaufen, was eigentlich in den letzten Jahren nicht der Normalfall gewesen ist. In Stockholm waren z.B. 1500 Leute da. Mal sehen, wie es heute Abend wird.
Da würde ich mir keine Sorgen machen. Normalerweise wird der Merchandise-Stand nie vor die Halle verlegt.
Echt? Das lässt doch hoffen. Dann scheint es ein guter Tag zu werden. Wir haben heute auch die Nachricht erhalten, dass unser Album hier in Deutschland in die Media Control Charts auf Platz 52 eingestiegen ist. Wir sind in Deutschland vorher noch nie in den Verkaufscharts gewesen, in denen alle Musikrichtungen einbezogen sind.
Herzlichen Glückwunsch dazu. Gibt es bisher auch schon einige peinliche Tourgeschichten, die ihr noch euren Enkeln erzählen werdet?
Lass mich mal nachdenken. Bisher eigentlich nicht so viel, aber die Tour dauert ja noch ein bißchen. Wir wären ein paar Mal fast von der Bühne gefallen. Mal schauen, was an den nächsten Abenden noch so passiert. Wir alle trinken ziemlich viel. Es ist unglaublich, wieviel die Finnen trinken können, ohne am nächsten Abend ihre Show zu versauen. Wir dachten immer, wir wären hart. Aber was die an Wodka saufen können, ist schon verrückt.
Also kommt ihr mit den anderen Bands wunderbar klar und feiert jeden Abend kräftig?
Ja, auf jeden Fall. Normalerweise müssen wir ja immer schon ziemlich bald mit dem Bus weiter, aber die Day-Offs waren großartig. Wir haben uns Berlin angeschaut. Wir haben direkt neben den Resten der Mauer in einem Hotel gewohnt. Ich habe die Mauer noch nie richtig gesehen außer in Schulbüchern. Das war schon interessant.
Ja, Deutschland hat, was Geschichte angeht, einiges zu bieten. Wann kommt eigentlich die erste geschichtsträchtige Soilwork-Headliner-Tour? Nach mittlerweile fünf Alben wird es langsam Zeit, oder?
Wir hoffen, dass das noch in diesem Jahr passiert. Der Plan war so: Erst die Tour mit In Flames, dann diese hier und, wenn die CD sich gut verkauft, danach eine Headlinertour. Deswegen warten wir ja auch alle auf die Verkaufszahlen. Noch dazu werde ich oft von vielen Leuten auf dieses Thema angesprochen. Das Feedback ist also, auch von Seiten der Presse, absolut da. Hoffentlich klappt diese Tour im Herbst.
Ich drücke die Daumen. Wie haben denn die Fans das neue Material von „Figure Number Five“ bisher aufgenommen?
Anfangs waren sie noch etwas zurückhaltend, weil das Album noch nicht draußen war. Jetzt fangen die Leute aber an, unsere neuen Songs wieder zu erkennen und gehen auch dementsprechend ab dazu. Das wird von Tag zu Tag besser.
Was für Erwartungen habt ihr selbst an euer neues Werk? Hättet ihr diesen Charteinstieg erwartet?
Nein, auf keinen Fall, zumal wir ja, wie gesagt, noch nie in den deutschen Charts waren. Ich weiß nicht, was ich erwarten soll. Viele Leute kommen zu uns und sagen: ‚Hey, ihr macht das doch nur, um Geld zu verdienen.‘ Aber das ist kompletter Schwachsinn. Wenn ich mit meiner Musik wirklich viel Geld verdienen wollen würde, dann wäre ich ein Songwriter und würde Lieder für Major Artists schreiben. Aber wir machen das zum Spass, weil wir es lieben. Der Traum, die Wunschvorstellung dabei ist, eines Tages mal nach Hause zu kommen und genug Geld zu haben, seine anfallenden Rechnungen zu bezahlen und sich nicht denken zu müssen, dass man gleich wieder zur Arbeit gehen muss. Natürlich werde ich das hier nicht bis an mein Lebens Ende machen. Aber diese paar Jahre möchte ich diesen Traum, Musiker zu sein, auf jeden Fall leben, weil ich ihn schon, seit ich 14 war, habe.
Reicht denn das Geld, um über die Runden zu kommen, oder hast du neben Soilwork noch einen regulären Job?
Bis vor kurzem hatte ich noch einen festen Job, genau wie die anderen auch. Jetzt habe ich mich selbstständig gemacht. Nebenbei produziere ich auch noch andere Bands. Als nächstes werde ich eine Hardrockband aus Stockholm namens Constructed produzieren, wenn ich wieder daheim bin. Mal schauen, wie das läuft. Das mache ich aber nicht alleine, sondern noch mit anderen Technikern zusammen.
Was kann einem der tägliche Job für Inspirationen liefern, die man dann in seine Musik einfließen lässt?
Viele. Gerade dieser Produzentenjob zeigt mir viel von dem, was im Studio oder live alles möglich ist. Es gibt doch immer diesen Spagat, was im Studio möglich ist, aber live sehr schwer zu performen ist. Ich bin der Meinung, man sollte sich im Studio nicht kastrieren, nur damit man es auch auf die Bühne bringen kann. Warum sollte man sich selbst und die Fans enttäuschen, weil man etwas nicht tut, was aber hundertprozentig auf die Platte gepasst hätte. Live geht es doch eher darum, wie eine Band auftritt. Wenn man merkt, dass die Jungs auf der Bühne Spass haben, dann verzeiht man ihnen auch mal den ein oder anderen Spielfehler.
Die Arbeit muss einfach ehrlich sein.
Exakt. Wenn die Band einfach nur still dasteht und ihre Musik ohne Anflug von Spass runterzockt, ist es uninteressant dabei zuzuschauen.
Richtig. Kommen wir mal direkt auf das neue Album zu sprechen. Wo liegen die Hauptunterschiede zwischen „Figure Number Five“ und „Natural Born Chaos“? Richtig große gibt es eigentlich nicht, oder?
Ja, sie sind sich ziemlich ähnlich. Das stimmt. Der größte Unterschied ist eigentlich, dass die Kompositionen einen Tick simpler sind. Die Vocals sind einfacher gehalten, nicht so oft gedoppelt. Das Keyboard verläuft analoger zur Musik, was einen gewissen 70er-Vibe entfacht. Das ist neu bei Soilwork. Desweiteren finde ich die Produktion viel besser als die von NBC. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Die Produktion wäre meine nächste Frage gewesen. Bei NBC stand Devin Townsend, eine absolute Persönlichkeit in der Szene, hinter den Reglern. Warum seid ihr weg von ihm und habt stattdessen den Großteil in drei Studios selbst gemacht?
Das war eher ein Zeitproblem. Wir hatten einen gewissen Plan, wann das Album erscheinen sollte. Um diesen einzuhalten, hätte ein Studio nie ausgereicht. Also mussten wir zeitgleich in verschiedenen Studios arbeiten. Die Gitarren und Keyboards sind in Helsingborg entstanden, die Drums bei Daniel Bergstrand in den Dug Out Studios. Als wir das dann alles beisammen hatten, sind wir nach Göteborg ins Studio Fredman und haben dort Gesang und Basslinien aufgenommen.
Klingt nach Stress, aber auch nach Erfahrung und routinierter Arbeit. Was konntet ihr von Devon Townsend lernen, als ihr mit ihm zusammengearbeitet habt? Inwieweit hat er euch vorangebracht?
Er ist eine strange, aber sehr tiefsinnige Persönlichkeit. Er redet gerne über das Universum, über Gefühle, etc.. Mit ihm kann man nicht über die Saufexzesse der letzten Nacht labern. Er möchte gehaltvolle Gespräche führen über Gefühle, Beziehungen, Ansichten. Das ist cool. Wenn er im Studio ist, arbeitet er sehr fokussiert und geht erst wieder, wenn alles seinen Erwartungen entspricht. Er ist ein Perfektionist. Das ist auf uns übergegangen, als wir „Figure Number Five“ in Angriff nahmen. Deswegen haben wir uns auch da rangetraut. Wir haben uns gesagt: ‚Sollen wir ein halbes Jahr warten, bis Devin wieder Zeit hat? Nein, wir können das auch selbst!‘
Was hat Speed eigentlich gemacht, um seine Vocals nochmals zu verbessern? Ich dachte, das Limit sei auf NBC schon erreicht gewesen.
Ja, er überrascht mich auch immer wieder. Er wollte, dass dieses Album nicht ganz so perfekt wird wie das letzte, denn da ist wirklich kein einziger Fehler im Gesang. Das nimmt aber auch die Stimmung etwas raus. Wenn er hingegen im Studio Freiheiten zum Probieren hat, dann legt er noch mehr Energie in seine Stimme. Deswegen hat er so viele stimmliche Möglichkeiten und Arten zu singen. Wenn man ihm sagt ‚Hey, der total cleane Part passt da nicht!‘, dann packt er sofort eine Art leichten Growlpitch drauf, der aber immer noch melodiös ist. So ein bißchen wie Chuck Billy oder in manchen Fällen Devin Townsend. Dafür übt er auch viel. Er war nie jemand, der von jetzt auf gleich entschieden hat, ohne Training auf cleane Vocals umzusteigen. Das klingt meistens scheiße. Also ging Björn zu einer a capella-band, von denen es hier in Schweden viele gibt. Sie machen alle Instrumente mit dem Mund. Von diesen Musikern hat er sich Atemtechniken beibringen lassen, die diese Wechsel zwischen clean und gegrowlt erleichtern und vor allem den Hals und die Stimme etwas entlasten. Vor dem Studio intensiviert er diese Übungen nochmals, da sie eine bessere Arbeit ermöglichen und somit auch die Studiozeit verkürzen.
Wie hat Björn eigentlich seinen Spitznamen „Speed“ bekommen? Das hat doch nichts mit Drogen zu tun, oder?
Nein, auf keinen Fall! (lacht) In Schweden war Metal nicht sehr populär, als wir noch zur Schule gingen. Er war einer der wenigen, der aber Sodom, Kreator und diese ganzen Bands gehört hat. Irgendwann hat dann mal jemand deswegen Speed auf seinen Spind geschrieben. Diesen Nickname hat er dann behalten, weil es ihm gefiel, dass er auf die Musik bezogen war.
Kommen wir mal auf das Artwork zu sprechen. Was symbolisiert diese Holzkonstruktion auf dem Cover?
Das ist eher ein abstraktes Bild. Dieses Mal gibt es keine Verbindung zum Albumtitel. Man sieht, dass es sich um Soilwork handelt, aber es repräsentiert gar nichts. Es muss nicht immer eine inhaltliche Beziehung zwischen Titel und Cover geben.
„Figure Number Five“ erscheint als limitierte Erstauflage in Form einer Doppel-CD mit sechs Demosongs aus dem Jahre 1997. Welche Absicht steckt dahinter? Wollt ihr euren neuen Fans eure alte Schaffensphase näher bringen?
Viele Leute haben in den letzten Jahren nach unseren Demos gefragt. Wir haben lange gebraucht, sie zu finden. Die Originaltapes lagen unter großen Stapeln von anderem Zeugs. Es ist ein kleines Geschenk an die Fans. Wir waren damals 16 oder 17. Wenn die Leute das auch hören wollen, ist es doch eine coole Sache.
Wo kommt eigentlich eure große Kreativität her? Drei Alben in zwei Jahren, dazwischen immer auf Tour, dann wieder im Studio. Wann entstehen alle diese Ideen?
Es gibt so etwas wie eine konstante Inspiration. Ich sehe das so: Es gibt viele Bands, die ewig brauchen, um etwas Neues zu veröffentlichen. Aber wenn man gute Ideen hat und inspiriert ist, sehe ich kein Problem darin, soviel wie möglich zu schreiben und das dann auch zu veröffentlichen. Irgendwann kommt man immer an den Punkt, an dem sich alles nur noch scheiße anhört. Und soviel getourt haben wir im vergleich zu Bands wie Children Of Bodom oder In Flames eigentlich auch nicht, da sie meist das ganze Jahr über unterwegs sind. Wir sind zwischendrin immer für längere Zeit zu Hause. Was sollen wir da anderes machen als ein neues Album zu schreiben? Solange wir also, die Möglichkeit und die Kreativität haben, schreiben wir so viele Songs, wie uns einfallen. Dieses Jahr werden wir aber wohl auch durchgehend unterwegs sein, weswegen ich es bezweifle, dass es in zwölf Monaten wieder ein Soilwork-Album geben wird. Wahrscheinlich erst 2005. Hoffentlich haben sich die Leute noch nicht an diesen Jahresrhythmus gewöhnt. (lacht)
Ja, das kann gefährlich sein. Aber vielleicht kommt gerade daher euer Ruf, eine der führenden Metalbands der Zukunft zu sein. Wie geht ihr mit dieser Bürde um?
Ich finde nicht, dass dies eine schlechte Sache ist. Wir haben keine Scheu davor, moderne Dinge auszuprobieren, die aber gleichzeitig auch noch das etwas ältere Klientel ansprechen. Wir spielen und machen in erster Linie Musik, die uns selbst gefällt.Solange wir das können, sind wir einfach glücklich. Dabei scheißen wir auch getrost auf Leute, die sagen ‚Oh mein Gott, ihr seid hoch in den Trendcharts. Jetzt interessiert mich eure Musik nicht mehr!‘. Desweiteren ist es natürlich auch so, dass Nuclear Blast bestimmt keine Band unter Vertrag nimmt, die immer nur 10.000 Alben verkaufen will und sich dabei nicht weiterentwickelt. Daran haben wir auch kein Interesse, zumal wir nicht jede Woche 40 Stunden arbeiten wollen, um dann wegen einer erfolglosen Tour diese Arbeit und vielleicht noch unsere Freundinnen zu verlieren.
Welche Bands haben euch in letzter Zeit inspiriert? An manchen Ecken klingt das Riffing ein wenig System Of A Down-orientiert. Würdest du dem zustimmen?
Hmm…für diese Antwort werde ich jetzt wahrscheinlich gekreuzigt, aber ich finde, dass sie die einzige gute Band sind, die momentan aus Amerika kommt. Bei ihnen klingt alles so spontan und auf eine gewisse Weise chaotisch. Das ist irgendwie Party-Musik zum Trinken. Natürlich haben wir diese Band viel gehört, was ich nicht für verwerflich halte, weil sie cool sind. Sie gehen direkt in die Fresse. Aber es gibt auch viele andere Sachen, die uns inspiriert haben. Devin Townsend darf da nicht vergessen werden. Noch dazu hat mich Sven, unser neuer Keyboarder, sehr inspiriert, denn immer, wenn er mit einer neuen Melodie ankam, ist mir ein Riff dazu eingefallen.
So muss es sein, denn dies ist ein Zeichen dafür, dass eine Band lebt.
Exakt. Es gehört zu einem funktionierenden Bandgefüge, dass man sich gegenseitig inspiriert. Besser kann es nicht sein.
Stimmt es eigentlich, dass euer Song „Natural Born Chaos“ in einem Play Station Game Verwendung gefunden hat?
Ja, so wie es aussieht schon. Ich wollte von Nuclear Blast einige Infos darüber haben, aber sie konnten mir nur sagen, dass bisher erst ein Vertrag diesbezüglich unterschrieben worden ist. Wenn das wirklich zustande kommen sollte, wäre das der Hammer, denn wir sind alle riesige Play Station Fans.
Dann ist ja klar, was Soilwork im Tourbus am liebsten machen.
Richtig. Wir haben alles da. Play Station, Gamecube, etc.. Wir sind total abhängig davon. Nach den Shows sieht das immer folgendermaßen aus: Irgendjemand will mit uns reden und wir sagen nur: ‚Warte kurz. Noch ein paar Sekunden spielen, dann habe ich es geschafft!‘ (lacht) Es ist einfach eine angenehme Möglichkeit, die Zeit totzuschlagen. Wenn wir auf Tour sind und gerade nicht auf der Bühne stehen müssen, versuchen wir Sachen zu tun, die so wenig wie möglich, mit Musik zu tun haben. Meistens kucken wir uns dann die Städte an, in denen wir gerade sind, deren Fußballstadien, deren andere Sehenswürdigkeiten.
Was habt ihr heute von Frankfurt sehen können?
Leider nicht viel, da es geregnet hat und wir deswegen keinen Stadtrundgang gemacht haben. Dabei hätten wir uns aber genauso verhalten, wie wenn unsere Eltern hier auf Urlaub wären. Wir sind nicht viel anders als sie. Ok, sie haben zwar eine andere Arbeit. Mein Bruder hört z.B. noch nicht mal Metal. Aber wir würden uns dieselben Sachen anschauen, da wir sind wie alle anderen auch.
Wie steht es um die Soilwork-Sideprojects wie The Defaced oder Terror 2000? Verursachen sie keine zeitlichen Probleme?
Nein, absolut nicht, denn jeder hier in der Band weiß, dass Soilwork die absolute Nummer 1 ist. Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn jemand mit seinem Nebenprojekt etwas auf die Beine stellen will. Aber sobald es terminlich mit Soilwork kollidiert, muss es gecancelt werden. Das wissen auch die anderen Nicht-Soilwork-Mitglieder in diesen Bands. Deswegen ist es kein Problem. Vielleicht würde es erst eines geben, wenn eine dieser Bands größer wird als wir selbst. Aber das ist bisher ja noch nicht passiert.
Naja, wenn es bei euch so weitergeht, dürfte das auch schwer werden. Ich bedanke mich für die Zeit, die du dir vor dem Gig genommen hast. Viel Glück für heute Abend. Rock the Batschkapp down! Die letzten Worte an eure deutschen Fans gehören dir.
Leute, checkt unser neues Album an. Ihr werdet nicht enttäuscht sein. Ich selbst bin sehr sehr stolz auf das Ergebnis.
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