Smoke Blow
Smoke Blow

Interview

„Wo steckt der Funk, der Soul, der Rock, der Punk, der Hardcore? Oder: Wo wurde die Punk-Diplomarbeit gebaut? Genau. Kiel City. Ein Album. Ein Intro. 12 Songs. 12 Hits. 42 Minuten.“ Wenn man mit einer Band, die neben regulären Jobs als zeitintensives Hobby betrieben wird, über Jahre auf den ganz großen deutschen Festivals (Rock am Ring, With Full Force, Hurricane…) spielt, starke Alben veröffentlicht und schließlich einen Vertrag bei Pias (EDITORS, MOGWAI…) einsackt, kann man schon mal selbstbewusst-augenzwinkernd ankündigen, „to unleash nothing but 2008s punk record of the year“. Ein „future masterpiece“ und „nothing but true and diverse hardcore-punk anthems making your pulses beat faster“. „FUCK YOU. AMEN.“ Ja, fick mich, aber wo ist denn der Hardcore geblieben? Und mein Puls? Nun ja. Ob man es nun melodischen Punk oder Rock’n’Roll nennt, was TURBONEGRO zocken, Fakt ist jedenfalls, dass Jack Letten und MC Straßenköter noch im letzten Interview verkündeten, damit hätten sie „eigentlich gar nichts am Hut“. Musikalisch landen SMOKE BLOW mit “Colossus“ jedoch mehr denn je in diesem Gebiet, allerdings ohne die passende Hitdichte im Gepäck zu haben. Wenige Stücke wirken zwingend, einige machen gar einen etwas rohen, unfertigen Eindruck. Seit Freitag ist “Colossus“ im Handel. Bereits im Februar bot sich am dritten und letzten Tag einer Interview-Tour die Gelegenheit, die beiden sichtlich erschöpften Sänger zu befragen. Und Fragen hatten sich schließlich einige aufgedrängt.

Smoke BlowMC, du hattest damals zur “Dark Angel“ erzählt, dass auch mal im Gespräch war, das Album “Colossus“ zu nennen, euch das aber zu sehr nach Metalcore klang.

MC: Ja, es war im Nachhinein auch eine gute Wahl, die Platte nicht so benannt zu haben. Bei so einem plakativen Titel hast du ja oftmals eine Assoziation zu einer Band oder einem Sound – und da hat es halt nicht gepasst. Jetzt taucht der Name wieder auf in Verbindung mit der Platte, die eine große Hitdichte hat, und wir haben das passende Cover dazu gefunden und dann haut das Ding hin.

Wer hat das Cover gebastelt?

MC: Das war ein Künstler aus Hamburg, Stefan Doerks heißt der. Das ist eine Installation, die ist drei Meter groß – mit einem Kumpel zusammengelötet aus irgendwelchen Schrottplatz-Ghettoblastern. Und da steht man schön aufm Mond, nä?

Für die Journalisten gab es vorab einen Stream im Netz, bei dem nur jeweils die letzten Sekunden der einzelnen Songs fehlten. Jetzt habt ihr bestimmt schon die ersten Reaktionen bekommen?

MC: Mhm.

Und?

MC: Äh, durchaus positiv. Klar – Verwunderung, warum deutscher Song und so weiter…

Im Promo-Text war gleich wieder die Rede von „Champions-League-Finale“, „reifer denn je“ und „Superhelden-Status“. Die Homepage kündigt das ultimative SMOKE-BLOW-Album an und auf Myspace heißt es: „Es muss sich immer steigenbergern.“ Stimmt ihr dem zu?

Letten: Joa, auf jeden Fall. „Ultimativste Platte“, weil sie einfach am vielfältigsten einsetzbar ist. Im Schnitt wird sie wahrscheinlich den meisten Leuten gefallen, denke ich. “German Angst“ beispielsweise oder die “Bloodrock“ sind halt irgendwie so Nagelbomberplatten, die für einige Leute ganz wichtig sind, aber auf die andere Leute wieder nicht klarkommen. “Dark Angel“ ist sehr versiert und ausgefeilt, melodisch und poppig, feinfühlig und modern, aber darauf kommen natürlich andere Leute wieder nicht klar. Ich denke mal, dass wir jetzt die größte Schnittmenge gefunden haben.

“Colossus“ wirkt rock’n’rolliger und harmloser als die letzten Platten. ’Millionaire’ klingt irgendwie fast nach einer alten B-Seite. Im letzten Interview meintet ihr, dass das eigentlich nicht so die Ecke sei, in der ihr euch seht. Seid ihr ein bisschen bequem geworden, seit Magazine Letten zu Jack Daniel’s nach Amerika einladen?

Letten: Bequem geworden? Was hat das mit Bequemlichkeit zu tun?

Ich finde, sie ist definitiv nicht mehr so aggressiv wie die letzten Sachen.

Letten: Das finde ich überhaupt nicht. Ich meine, ich war beispielsweise noch nie bei Gesangsaufnahmen so aggressiv. Nur weil sie melodischer ist oder so, heißt es doch nicht, dass sie nicht aggressiv ist – der Gesangsstyle ist schon ziemlich aggressiv. Und rock’n’rolliger in dem Sinne finde ich sie eigentlich auch nicht. Find sie eher pop-punkiger, wenn schon, denn schon.

Bleiben wir doch beim Gesang: der ist relativ durchgehend diesmal, das ist ja eigentlich deine Standardstimme und weder der GENEPOOL-Gesang noch das, was du bisher bei SMOKE BLOW so ausdauernd durchgezogen hättest. Geschrei gibt es jedenfalls nur an sehr wenigen Stellen. War MC auf der Platte überhaupt vertreten?

MC: Ich habe ein paar Sachen einfach als Stützstimme unterlegt – Refrains und so weiter. Ich kann nicht nur schreien, sondern auch so ein bisschen singen und versuche das natürlich auch live im Rahmen meiner Möglichkeiten umzusetzen.

Der Sound, soweit man den über die runtergerechnete Version beurteilen konnte, wirkte eher back to the roots im Vergleich zur “Dark Angel“. Würdet ihr sagen, dass das ein gewisser Rückschritt ist?

Letten: Ja. Die Platte ist sogar ein ziemlicher Rückschritt. Ein Rückschritt vom Rückschritt zum Rückschritt – sehr poppig, sehr einfach gehalten. Ein Rückschritt kann doch irgendwie auch ein Fortschritt sein. Ich stehe halt nicht auf diesen ganzen progressiven Kram. Ich bin jemand, der auf Songs steht, eine Platte gewissermaßen auch abfeiern will und sich nicht drei Stunden vor die Anlage setzen will und eine Platte 10.000 Mal durchhören muss, bis man sie halbwegs versteht.

Wobei es für mich die Scheibe ist, bei der sich nach den ersten Durchläufen die wenigsten Hits aufdrängen, wenn ich das mit den letzten beiden SMOKE-BLOW- und den letzten beiden GENEPOOL-Alben vergleiche.

Letten: Ja.

Also man hört dem “Colossus“ auch nicht unbedingt die Eier an.

Letten: Kann halt nicht jedem gefallen!

Nehmen wir beispielsweise mal ’Swamp Creature’. Das ist so ein durchschnittliches Midtempo-Stück, das fast ein bisschen satt wirkt.

MC: (zu Letten) Satt, nä?

Letten: Also das kotzt mich gerade voll an. Ich sitze drei Jahre an einer Platte, reiß mir den Arsch auf und du sabbelst mir hier einen rein. Da hab ich gerade überhaupt keinen Bock drauf.

Kann ich mir vorstellen, aber ich bin kein Schönwetter-Interviewer. Es ist ja nicht meine Aufgabe…

Letten: Nö! Aber ich kann gerade deine Sichtweise nicht verstehen. Ich kann schon durchaus Kritik vertragen oder verstehen, wenn Leute eine Platte nicht gut finden. Das ist völlig in Ordnung. Aber deine Argumente gehen irgendwie in die völlig fasche Richtung. Da habe ich auch überhaupt keine Lust drauf.

Also bin ich auch der erste, der jetzt kommt und das so kritisiert?

(nicken bestätigend)

Ähm, ich hatte halt auch teilweise den Eindruck, dass es wie altes Material klang, das ihr noch mal aus dem Keller gezogen habt.

Letten: Hohoho, das wird ja immer schlimmer!

Da ist nichts dran, ihr habt nicht irgendwie alte Sachen rausgeholt?

MC: Ausm Weinkeller, nä?

Letten: Ja, in dem Sinne – alte Sachen… Ich habe ja schon gesagt, das ist ein Rückschritt. Die Sachen sind halt einfach sehr reduziert. Dass da die Progressivität drinliegt, können natürlich nicht alle verstehen.

Nehmen wir aber zum Beispiel ’Junkie Killer’. Den Song gab es definitiv schon mal vor Jahren auf der Homepage. Die neue Variante auf der Platte finde ich insgesamt weniger bissig.

Letten: Das stimmt nicht.

Man kann das meinetwegen ganz konkret an der „Uohoho“-Passage festmachen. Die klang ursprünglich wesentlich voller, wurde vielleicht gedoppelt und auf der neuen Platte wird sie nur von einer Stimme gesungen.

Letten: Ein „Uohoho“-Chor ist ein „Uohoho“-Chor. Und einen „Uohoho“-Chor in den Vordergrund zu mischen und mit 10.000 Stimmen zu versehen, finde ich ziemlich witzlos. Deshalb haben wir den nach hinten gemischt und einfach nicht so dick gemacht.

Also du bist mit der neuen Version zufriedener?

Letten: Was heißt zufriedener? Wir haben den einfach noch mal aufgenommen, damit er auf der Platte drauf ist, weil uns die Leute danach gefragt haben.

Wenn man raushaut, dass man die beste SMOKE-BLOW-Platte aller Zeiten aufgenommen hat…

Letten: Ultimative! Das ist ein großer Unterschied. Es tut mir echt Leid, dass dir die Platte nicht gefällt, aber ich habe keinen Bock mehr, mich hier zu rechtfertigen. Du hast die Platte definitiv nicht verstanden.

Warum gefallen mir dann die beiden GENEPOOL-Alben, “Dark Angel“ und…

Letten: Weil GENEPOOL eine durchaus metallische Linie haben, ohne dass es Metal ist. Von den Melodien her ist es halt sehr ausufernd. Und da (auf “Colossus“) sind die Melodien halt sehr kindlich. Wir haben noch nie so wenige Metal-Einflüsse auf einer Platte gehabt wie auf der. Das ist definitiv unsere jüngste Platte. Die klingt, als wenn das irgendwelche Sechzehnjährigen eingespielt hätten – und das ist das, worum es geht. Aber du hast es nicht verstanden beziehungsweise du magst es nicht.

Also würdest du sagen, “Colossus“ ist eine Platte für Leute, die eher melodischen Punk-Rock oder RAMONES hören?

Letten: Ja, aber auch nicht nur. Es ist eine Platte für Leute, die Musik mehr als Tool einsetzen – zum Partyfeiern, zum Autofahren, zum Skateboardfahren, zum Sporttreiben… Wenn du vor der Anlage sitzt und versucht, dich in die Platte reinzudenken, dann hast du verloren. Wenn du nach zwei-drei Durchläufen nicht drauf steil gehst, dann ist die Platte nichts für dich.

Ihr macht euch aber keine Sorgen, dass vielleicht viele Fans die Platte so empfinden könnten?

Letten: Meine Güte, wir machen Musik für uns und in erster Linie muss uns das gefallen. Wir haben Bock drauf, den Style so zu fahren. Und wenn’s die Leute nicht gut finden oder nicht mehr zu den Konzerten kommen sollten, dann ist das Pech, aber dann vergießt doch keiner eine Träne. Dann lösen wir uns eben auf. Ich muss ja davon nicht leben. Soll ich jetzt schlaflose Nächte kriegen oder was?

Die deutschen Texte deswegen auch…

Letten: Ne, ne, beantworte mir mal meine Frage. Ich muss doch auch deine Fragen beantworten.

Was soll ich dazu sagen? Das ist halt die Standardantwort gewesen und ich verstehe deine Sicht auch. Trotzdem guckt man als Musiker doch sicherlich immer, wie die Leute etwas aufnehmen und macht sich darüber Gedanken, selbst wenn du jetzt sagst: Ist mir alles scheißegal.

Letten: Du hast heute irgendwie so ein bisschen Lust zu beißen, nä? Wie so ein kleiner Terrier.

MC: …Rauhaardackel!

Letten: Der Terrier ist am Start. Ich habe echt keinen Bock, mich die ganze Zeit bei jemandem zu rechtfertigen, der die Platte definitiv nicht verstanden hat. Du kannst ja sagen, SMOKE BLOW waren komplett unsympathisch, ätzend und hatten keinen Bock auf meine Fragen.

Sollten diese deutschen Texteinlagen das mit den Sechzehnjährigen auch noch mal unterstreichen? „Ich fick dich in Husum“ ist ja nun schon…

MC: Du meinst, das ist infantiler Scheiß oder was?

Ja, dass das Jugendliche halt betont wird.

MC: Das ist eine musikalische Frage. Das ist auch eine Frage des Humors. Wenn du den Humor nicht blickst, dann weiß ich auch nicht, was ich dir dazu sagen soll.

Letten: Du blickst es nicht. Du blickst es einfach nicht! Du hast einfach kein Style-Empfinden.

Promoter: (zu mir) Hör mal auf, bitte – also jetzt ohne Scheiß! Ich hör das hier am Rande so mit und ich frag mich gerade echt, warum du gekommen bist? Jetzt ohne Scheiß. Ich meine, du…

Wie gesagt, ich bin kein Schönwetter-Schreiber, der hier dem Label am Arsch…

Letten: Das ist ja auch gut, aber du musst doch nicht die ganze Zeit rumbohren. Das geht mir auf den Sack, Alter!

Promoter: Es geht ja nicht darum, dass du ihm erzählst, dass er der Schönste ist. Du kannst ja auch negative Kritik äußern, aber das ist doch ein permanentes Draufzimmern und auch wirklich so ein Beharren auf seinem eigenen Standpunkt. Die Art und Weise, wie du dich hier präsentierst, ist einfach… Da muss man dann schon mal die Kirche im Dorf lassen. Es geht nicht darum, dass dir jemand den Mund verbieten will. Es geht um ein bisschen Fingerspitzengefühl respektive um ein bisschen Respekt, mein Freund. Das solltest du dir dann vielleicht auch mal durch den Kopf gehen lassen. Das ist das Einzige, was ich jetzt mal kurz anbringen wollte – jetzt nicht, weil ich der Promoter bin, der von dir erwartet, dass du rausgehst und sagst: „Hier, tolle Platte!“, oder so, aber…

Letten: Es fehlt eine Frage: Wollt ihr damit den großen Durchbruch schaffen? Die wolltest du bestimmt auch noch stellen, oder? Macht ihr das jetzt, um Kohle zu verdienen?

Eigentlich habe ich eine neutrale Frage nach den deutschen Texten gestellt. Ich weiß jetzt gar nicht, wo das Problem ist?

Letten: Du raffst es doch eh nicht! Du musst…

Promoter: Komm, die Frage stellt sich jetzt gar nicht mehr. Ich finde, das ist echt in Ordnung. Man sollte sich da irgendwie gütlich jetzt hier trennen. Man muss auch mal loslassen können. Wenn jemand einfach keine Lust mehr hat auf ein Gespräch, dann hat man das zu respektieren, auch bei allem kritischen Journalismus, den man da gerne betreiben will. Wenn du merkst, dein Gegenüber hat gar keine Lust auf die Situation – das mein ich mit Fingerspitzengefühl und ein bisschen Respekt.

Äh, zum Thema „Ein bisschen Respekt“: Ich verdiene damit keinen Cent, ich bereite…

Promoter: Ey, jetzt komm mir nicht mit der scheiß Kein-Cent-verdien-Nummer, Alter, sonst dreh ich hier gleich durch! Und das möchtest du nicht.

(während der Promoter ununterbrochen zu unterbrechen versucht) …ich bereite mich vor, bezahle die Fahrkarten, fahre hierher und will das Interview machen, weil ich die Band eigentlich gut finde, aber das neue Album nicht “verstehe“. Also stelle ich Fragen, daraufhin…

Letten: Wir haben die Fragen doch beantwortet.

Promoter: Das ist doch auch in Ordnung, du kannst doch auch kritische Fragen stellen. Verstehst du nicht worauf ich hinaus will?? Verstehst du hier keinen im Raum??? Hast du nicht verstanden, worum es den beiden Jungs ging??

Ich verstehe, dass ihr nicht dazu in der Lage seid, auf meine letzte Frage zu antworten, weil ich angeblich die Platte nicht verstehe.

Promoter: Das ist doch Korinthenkackerscheiße! Du hängst dich da an Kleinigkeiten auf und scheiß Korinthen und driftest total am eigentlichen Thema vorbei. Es geht hier nicht um einzelne Fragen, an denen wir uns hier aufhängen wollen. Es geht einfach darum, dass die Art und Weise, wie du hier die letzten fünfzehn Minuten aufgetreten bist, diese beiden Jungs vielleicht so dermaßen angekotzt hat, dass sie keine Lust mehr auf das Gespräch hatten. Dann ist es besser, man trennt sich und sagt, gut, es hat keinen Zweck.

Letten: Du musst es einfach geschickter machen. Du kommst hier mit dem Vorschlaghammer rein und willst uns eine reinknallen. Das nervt.

MC: Verpack die Kritik besser.

Also ihr habt keine Lust mehr? Dann belassen wir es dabei.

Interview-Abbruch. Mein Dank gilt den dünnhäutig, aber nachvollziehbar reagierenden Vertretern der Band sowie dem erfahrenen Starkult-Promoter Eike Schmale, der sich um Fassung und Belehrung im Umgang mit dem „Medienpartner“ bemühte. Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden, ohne dass ich hier meine „Version der Geschichte“ ausbreite. Wenigstens die unterstellten Heimwerker-Ambitionen möchte ich an dieser Stelle trotzdem noch zurückweisen. Zum gepflegten Rumbohren hätte beispielsweise gehört, darauf hinzuweisen, dass das Mischungsverhältnis im Falle von ’Junkie Killer’ gar nicht so unterschiedlich klingt, während andererseits ein „Uohoho“-Chor eben kein „Uohoho“-Chor mehr ist, wenn er nur noch von einer Stimme gesungen wird. Auch über die „drei Jahre“ Arbeitszeit hätte man dann diskutieren müssen. “Dark Angel“ wurde zwar 2005 veröffentlicht, danach folgten aber zum Beispiel diverse Auftritte mit SMOKE BLOW und GENEPOOL, eine Platte letzterer sowie der ganz normale Job und Alltag. „Reifer denn je“ vs. „als wenn das irgendwelche Sechzehnjährigen eingespielt hätten“. Und, und… Und was den Vorschlaghammer betrifft, so wäre es sicherlich schade, um eine unterhaltsame Band weniger auf den Bühnen des Landes.

Galerie mit 22 Bildern: Smoke Blow - Reload Festival 2022
31.03.2008

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1 Kommentar zu Smoke Blow - Smoke Blow

  1. Doktor von Pain sagt:

    In der Tat ziemlich unterhaltsam. Aber ich kann die Musiker verstehen: Ich wäre von dem Interviewer auch genervt gewesen. Man kann ja ruhig mal kritisch nachfragen, aber mit dem nötigen Fingerspitzengefühl – und das hatte der Interviewer definitiv nicht. Nee, man muss die Musiker nicht mit Samthandschuhen anpacken, aber der Typ hat’s echt übertrieben.