Shining (NO)
Interview zu "Blackjazz"
Interview
Die norwegischen SHINING – ursprünglich im Jazz beheimatet – haben das Jahr 2010 mit einem Monster namens „Blackjazz“ eröffnet und damit für ziemlich gespaltene Reaktionen in der Metal-Landschaft gesorgt. Hier bei metal.de traf „Blackjazz“ aus offene Ohren – und so lag ein Gespräch mit Multiinstrumentalist und Bandleader Jørgen Munkeby nahe, der meine Fragen äußerst ausführlich und informativ beantwortete.
Hallo aus Deutschland! Ich vermute mal, dass die meisten metal.de-Leser noch nicht wirklich viel von den norwegischen SHINING gehört haben [auch ich kannte euch bisher nicht, obwohl ich mich gern als „open-minded“ bezeichne] Könntest du uns also zu Beginn ein wenig zur Bandgeschichte, dem Line-up, euren bisherigen Alben etc. erzählen?
Wir sind die norwegische Jazz Metal-Band SHINING. Ich habe 1998 Jazz-Saxophon an der norwegischen staatlichen Musik-Akademie studiert. Drei andere Studenten und ich haben zu dieser Zeit eine Band gegründet, ein akustisches Jazz-Quartett: Klavier, Kontrabass, Schlagzeug und ich habe Saxophon/Klarinette/Flöte gespielt. Wir waren stark von John Coltrane, David Liebman und Olivier Messian beeinflusst.
Normalerweise fangen Jazz Bands an, Standard-Jazz zu spielen (also Cover-Versionen von Jazz-Klassikern), aber wir wollten eine echte Band sein und unsere eigene Musik kreieren. Wir haben zwei von den Kritikern abgefeierte Alben veröffentlicht, die uns in Norwegen als „junge Kult-Band“ ziemlich bekannt gemacht haben. In dieser Zeit sind wir fast schon gewohnheitsmäßig als Support größerer Jazz-Stars gespielt – und haben das Publikum total ausgelaugt, bevor die Hauptakteure überhaupt angefangen hatten! Es war ein Riesenspaß, wie den amerikanischen Jazz-Stars die Kieferlade heruntergeklappte während wir spielten; die haben schon geahnt, dass sie das Publikum nach unserem Auftritt nicht mehr ruhigstellen würden!
Nach diesen beiden Alben habe ich bei einer anderen Band (JAGA JAZZIST), mit der ich viel gemacht hatte, aufgehört, um mich ganz auf SHINING konzentrieren zu können und um meine musikalischen Fähigkeiten, mein Wissen und mein Gehör zu erweitern. Wir sind in dieser Zeit durch Norwegen, Europa und sogar Asian getourt, China haben wir zum ersten Mal 2002 besucht (da war ich gerade mal 22 Jahre alt).
Naja, und dann hat uns der akustische Klang irgendwie angeödet, noch mehr allerdings unser Versuch, vermeintlichen Erwartungen gerecht zu werden. Wir haben uns dann entschieden, uns nur noch auf unsere Erwartungen zu konzentrieren, darauf, wie wir klingen wollen, egal in welches Genre oder zu welchen Instrumenten uns das führen würde.
Also habe ich einen Computer, eine anständige Soundkarte und ein paar Mikros gekauft und angefangen, Demo-Stücke aufzunehmen. Zur gleichen Zeit habe ich mich im Studium mit Komponisten wie Oliver Messian (1908-1992), Schönberg und Lutoslawski beschäftigt, bin aber eben auch mit Metal-Bands wie ENTOMBED, DEATH und PANTERA aufgewachsen. Die Musik auf unserem 2005er Album „In The Kingdom Of Kitsch You Will Be A Monster“ waren genau diese Mischung aus den genannten Komponisten, der Musik meiner Jugend und der Jazz-Musik, die wir zu der Zeit hörten.
Das Album hat uns prompt den Alarm Award (das norwegische Pendant zum Grammy) eingebracht, wir wurden bei Pitchforkmedia mit der Bezeichnung „Beste neue Musik“ geehrt, dazu gab es einige großartige Rezensionen in The Wire, den New York Times und einigen anderen Magazinen.
2007 haben wir den Nachfolger „Grindstone“ veröffentlicht. Die Musik darauf war etwas härter und die Jazz-Elemente wurden entsprechend weniger. Mit dem Album haben wir einen weiteren Alarm Award bekommen, wurden im Dagbladet (Norwegens größter Tageszeitung) als „Bestes norwegisches Album des Jahres“ nominiert und haben wieder weltweit einige schwärmende Rezensionen bekommen.
Nach „Grindstone“ sind wir zusammen mit unseren Freunden von ENSLAVED durch Europa getourt, im Sommer 2008 haben wir mit ihnen ein 90minütiges „Armageddon Concerto“ gespielt, und zwar in einer riesigen Halle auf Norwegens größtem Jazz-Festival in Molde. Wir waren im selben Jahr noch zwei Mal in den Staaten und konnten von der New York Times den Kommentar „eine Studie in koordinierten Peitschenhieben“ einheimsen.
In den Jahren danach hatte ich die Ehre, als Saxophonist für experimentelle Metal-Projekte zu arbeiten, unter anderem für SUNN O))), ULVER und IHSAHN – meine Arbeit mit ihm ist auf seinem gerade erschienenen Album „After“ zu hören.
Diese Kollaborationen haben uns dazu gebracht, unsere Ecken und Kanten weiter zu schärfen, und auf „Blackjazz“ sind sie scharf und spitz wie Glasscherben, der Klang ist rasender und wütender als jemals zuvor. Für „Blackjazz“ sind wir nach Los Angeles geflogen, um mit Sean Beavan (u. a. Produzent für MARILYN MANSON, NINE INCH NAILS und SLAYER) zu arbeiten, das Mastering haben wir Tom Baker (MARILYN MANSON, NIN, MINISTRY) überlassen, und beides hat zu einem sehr fokussierten und harten Sound geführt. Wir hatten sogar die Ehre, Grutle Kjellson (ENSLAVED) als Gastsänger in den letzten beiden Songs zu begrüßen. Er ist absolut fantastisch und auch ein sehr guter Freund von uns.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir bereits einen sehr weiten Weg zurückgelegt haben, aber obwohl unsere Musik sich ziemlich drastisch verändert hat, sind die Essenz und die Beweggründe für uns immer noch dieselben.
Im Rahmen eurer steten Annäherung an das Metal-Genre muss ich natürlich die obligatorischen Fragen nach euren Namensvettern aus Schweden stellen: Ist es in deinen Augen eher ein Segen oder eher ein Fluch, dass es eine weitere Band namens SHINING gibt, die suizidalen Black Metal (oder wie man ihre Musik nennen will) spielt? Habt ihr schon Fans aus der suizidalen Fraktion gewinnen können?
Ich mag Niklas und den Rest der schwedischen SHINING sehr und ich finde, sie machen großartige Musik. Ich hoffe, dass beide Bands dieses Namens weiterhin gute und einzigartige Musik veröffentlichen werden, genau wie es beide Bands in den letzten zehn Jahren getan haben.
Beide Bands haben vor über zehn Jahren angefangen, zu dieser Zeit gab es das Internet noch nicht in der Form wie heute, also wussten weder Niklas noch ich irgendetwas über die „anderen“ SHINING, als wir über Bandnamen nachdachten. Ich schätze, dass ich 2006 das erste Mal von den schwedischen SHINING gehört habe, als wir gerade unser viertes Album „Grindstone“ veröffentlichen wollten. Mittlerweile sind beide Bands groß genug, um eine ziemlich große Menge Hörer zu erreichen, was natürlich manchmal Verwirrung stiftet.
Ich weiß aber sehr gut, dass Niklas und ich lieber gute Musik schreiben und uns wirklich darauf konzentrieren, als uns wegen dieser Namensgeschichte in die Haare zu kriegen. Eigentlich gehört der Begriff „Shining“ ja zu Stephen King und Stanley Kubrick hat ihn groß gemacht. Sowohl die schwedischen SHINING als auch wir leihen den Namen also nur aus.
Es gibt also keine Rivalitäten zwischen den beiden Bands und wie schon gesagt hoffe ich, dass beide Bands weiterhin so großartige Musik schreiben. Letztendlich ist es doch ganz einfach, man muss nur sichergehen, dass Presse und Konzertveranstalter zwischen beiden unterscheiden und das auch deutlich kenntlich machen, indem sie eben die jeweilige Herkunft angeben, genau wie du das auch gemacht hast.
Interessant ist natürlich, dass beide SHINING [oder SHININGs? – Anm. d. Verf.] bei demselben Label unter Vertrag sind, aber das macht es für die Hörer einfacher, weil sie gerade dadurch im Kopf behalten, dass es zwei Bands desselben Namens gibt.
Bei iTunes wurden gerade unterschiedliche Seiten für beide Bands eingerichtet, es sieht also so aus als ob sich die Leute langsam daran gewöhnen, dass es SHINING zwei Mal gibt. Hoffentlich kriegen das Spotify, last.fm und ähnliche Seiten auch bald auf die Reihe und schaffen es, zwischen Bands gleichen Namens zu unterscheiden, die ganze Welt ist schließlich voll davon. Ich denke aber, dass es ein gutes Zeichen ist, dass die Hörer zwischen den schwedischen und norwegischen SHINING unterscheiden. Wenn alle direkt „SHINING (NOR)“ schreiben würden, wäre es total einfach.
Aber was ist denn das Schlimmste, was passieren kann? Jemand, der nach Musik von einer von den beiden SHINING sucht, könnte unbeabsichtigt auf eine andere großartige Band stoßen. Und das ist doch klasse, sowohl für die Bands als auch für den Hörer, der etwas Neues entdeckt. [von der Geïsteshaltung, die in diesen Aussagen zum Vorschein kommt, könnten sich so manche Bands, die auf Biegen und Brechen „einzigartig“ bleiben wollen, eine dicke Scheibe abschneiden – Anm. d. Verf.]
„Blackjazz“ ist – so wie es scheint – euer erstes Album, das für ein breiteres Metal-Publikum zugänglich ist, zumindest in Deutschland. Wie sehen die Reaktionen bis jetzt aus? Kann ein Metal-Publikum mit der jazzigen Komplexität von „Blackjazz“ überhaupt umgehen?
Die Reaktionen sind unfassbar gut! Speziell in den USA, wo Time Out New York uns als „Stars of 2010“ betitelt hat – und das zwei Wochen, bevor „Blackjazz“ veröffentlicht wurde. Alle wichtigen Medien dort haben direkt reagiert und großartige Rezensionen über das Album geschrieben, darunter The New York Times, Metal Hammer], Alternative Press, Allmusic.com, Popmatters.com, Aquarius Weekly und noch einige andere, nicht zu vergessen der zweiseitige Leit-Artikel in der Februar-Ausgabe des Terrorizers. Und es wird noch Lob dazukommen. Sätze wie „All hail SHINING, the kings of new-school Prog Rock“ (411 Mania) und „One oft he most assaultive, addictive albums around“ (Allmusic.com) gibt einem das Gefühl, dass sich jede Minute dieses ganzen Jahres, das wir fast ausschließlich an dem Album gearbeitet haben, gelohnt hat.
Nach drei Tagen war „Blackjazz“ in Europa ausverkauft und ist direkt auf Platz neun der norwegischen Album-Charts eingestiegen. Seitdem ist unser Label permanent damit beschäftigt, Nachpressungen in die Wege zu leiten, um die Nachfrage nach „Blackjazz“ abzudecken.
Wir haben außerdem in Norwegen eine kleine Release-Tour gespielt, die in allen Clubs ausverkauft war. Jetzt kriegen wir am laufenden Band Festival-Angebote rein und wir versuchen, den Sommer durchzuorganisieren, währen wir uns auf unsere Europa-Tour vorbereiten. Wir sind also ziemlich beschäftigt. Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich sehr glücklich mit den Reaktionen der Fans und der Presse bin.
Wie sieht es denn umgekehrt aus? Wie ist die Resonanz des etwas „konservativen“ Jazz-Publikums?
Das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Ich vermute, dass die konservativsten Jazz-Hörer genau wie die konservativsten Metal-Hörer sind: Die hören sich halt lieber die Musik an, mit der sie aufgewachsen sind, oder neuere Bands, die genau wie die alten Bands klingen. Diese Leute verstehen SHINING wahrscheinlich nicht im Geringsten. Aber das ist mir komplett egal. Die Welt wird sich weiterentwickeln und der Fortschritt wird nicht stoppen, egal wie sehr diese Menschen versuchen, ihn aufzuhalten. Es gibt glücklicherweise so viele Menschen, die Fortschritt und Veränderung begrüßen, da sind mir solche Stimmen total egal.
Du hast bereits erwähnt, dass du mit einigen norwegischen „Big Shots“ – ENSLAVED, ULVER, IHSAHN – gearbeitet hast. Haben diese Kollaborationen die etwas metallischere Ausrichtung SHININGs beeinflusst [Ich muss zugeben, dass ich eure bisherigen Alben nicht kenne, daher mag es sein, dass diese Frage keinen rechten Sinn ergibt]?
Das ist überhaupt keine sinnlose Frage! Die Kollaborationen mit ENSLAVED, ULVER und IHSAHN waren sehr wichtig für mich. Sie haben mir bestätigt, dass die Richtung, in die sich die Band und ich beweg(t)en, richtig ist. Diese Entwicklung war aber sehr graduell. Ich bin zwar mit Metal aufgewachsen, aber ich brauchte erst ein paar Jahre Jazz und „Contemporary Music“, um mich dann wieder in Richtung Metal zu bewegen, allerdings mit einem breiter aufgestellten musikalischen Wissen.
Ich würde sagen, dass ich auf „Blackjazz“ Einflüsse von MINISTRY, MESHUGGAH, DILLINGER ESPACE PLAN und ATARI TEENAGE RIOT ausmachen kann. Würdest du noch etwas hinzufügen?
Da hast du absolut Recht! MESHUGGAH und DILLINGER ESPACE PLAN gehören ohne Zweifel zu meinen wichtigsten Einflüssen. Es ist auf jeden Fall auf etwas MINISTRY dabei, besonders im Opener. Ich denke, ich würde noch NINE INCH NAILS, MARILYN MANSON, SLIPKNOT und MUSE nennen, wenn es um wichtige Inspirations-Quellen für „Blackjazz“ geht.
Ich habe bereits in meiner Rezension geschrieben, dass „Blackjazz“ ein Albumtitel ist, der perfekt zur Musik passt (obwohl es schwierig ist, die Musik genau zu beschreiben, anstatt einfach nur zu sagen „Hier! Hör dir das mal an!“). Gibt es so etwas wie ein Konzept, das nur durch den Term „Blackjazz“ beschrieben werden kann?
Hehe, vielen Dank für das Kompliment! Ich fühle mich sehr geschmeichelt. Der Term „Blackjazz“ ist eine Kombination aus „Free Jazz“ und „Black Metal“. Wir schreiben es aber in einem Wort, um nicht mit der Musik der schwarzen Jazz-Musiker aus den Staaten verwechselt zu werden. Der Albumtitel ist so eine Art Vorschlag für ein neues Genre, in dem wir mit diesem Album angekommen sind. Es ist der Name „unseres“ Genres, „Wir spielen Blackjazz“. Das hat auch einen gewissen Bezug zu anderen prägenden Alben, wie VENOMs „Black Metal“ oder ORNETTE COLEMANs „Free Jazz“ und „The Shape Of Jazz To Come“.
Außerdem wollen wir unseren Tribut an die erfrischenden Veränderungen zollen, die die norwegischen Black Metal-Pioniere vor über zwanzig Jahren am Death Metal vorgenommen haben, das war eine sehr beeindruckende und inspirierende Leistung musikalischen Erfindergeists. Ich hoffe, dass andere Bands, die musikalisch ähnliche Ansätze wie wir verfolgen, irgendwann ihr Genre als Blackjazz beschreiben. Das wäre eine große Ehre! „2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnahmen: Free Jazz und Black Metal vereinigen sich und bilden Blackjazz“, um mich nochmal auf Kubrick zu beziehen.
Meine letzte Frage bezieht sich auf eure Live-Aktivitäten: Wird es die Möglichkeit geben, euch in Deutschland auf der Bühne zu sehen?
Ja! Wir freuen uns schon sehr auf die drei Konzerte, die wir im April in Deutschland spielen. Wir haben gerade die Daten unserer Blackjazz-Europatour verkündet, folgende Konzerte spielen wir auf deutschem Boden oder in der Nähe:
17. März – Bern (CH), Dampfzentrale
19. März – Hengelo (NL), Metropool
11. April – Hamburg, Hafenklang
12. April – Dresden, Beatpol
13. April – Berlin – Cassiopeia
15. April – Tilburg (NL) Roadburn Festival [SHINING]
16. April – Gent (B), Vooruit
17. April – Tilburg (NL), Roadburn Festival [SHINING + ENSLAVED, “Armageddon Concerto”]
18. April – Groningen (NL), Vera
Schaut doch einfach mal auf unserer Myspace-Seite vorbei (www.myspace.com/shiningofficial), da gibt es alle Tourdaten.
Dann danke ich dir ganz herzlich für das Interview – die letzten Worte gehören dir:
Vielen Dank, dass du dir die Zeit für das Interview genommen hast. Ich hoffe, wir sehen uns im April in Deutschland!
Ich würde die Gelegenheit gerne nutzen, um die Aufmerksamkeit noch einmal auf unseren wunderbaren Produzenten und Toningenieur Sean Beavan zu lenken: Ich bin extrem glücklich, dass er uns auf der „Blackjazz“-Mission begleitet hat.
Seine Arbeit für NIN MARILYN MANSON und SLAYER ist einfach großartig, und durch seine Leistung für Pop-Künstler wir NO DOUBT und DEPECHE MODE wusste ich, dass er der Richtige für „Blackjazz“ ist.
Er hat aber nicht nur bewiesen, dass er der Richtige war, er war sogar der perfekte Produzent! Sein Talent ist makellos: Sein Wissen der musikalischen und technischen Hintergründe, sein Verständnis für Sensibilität und Emotionen der Musik, seine Fähigkeit, die Dinge sprachlich zu reflektieren und zu diskutieren – all das macht ihn zum absolut besten Menschen, mit dem ich je gearbeitet habe! Noch dazu ist er randvoll mit Ideen für den Mix und hat dadurch seine Duftmarke auf dem Album hinterlassen. Nicht zuletzt ist er auch menschlich großartig, und seine Familie ist auch supernett.
Es ist fast überflüssig zu sagen, dass Sean extrem viel zu „Blackjazz“ beigetragen hat, und ich fühle mich sehr glücklich, dass er Mitglied des Blackjazz-Teams ist. Ich möchte gar nicht darüber nachdenken, wie das Album ohne ihn geklungen hätte.