Bethlehem
Selbstmord ist kein Motto
Interview
I – BETHLEHEM – back to the roots?
Grüß dich Jürgen! Beginnen wir mit einer Frage zu eurem neuen Album. Mir scheint es, als wäre „Bethlehem“ deutlich mehr „back to the roots“ als die letzten Veröffentlichungen?
Jedes Album unterliegt natürlich immer einer bestimmten Machart. Man könnte sogar sagen, einem gewissen Vorsatz. Was jetzt allerdings weniger mit dem zu tun hat, wofür BETHLEHEM eigentlich steht – Liebe zum extremen Heavy Metal bzw. der Interpretation des Heavy Metals auf extremste Art und Weise.
Die [Alexanderwelt]-Trilogie sollte eigentlich auch viel schneller passieren. Dass jetzt dreizehn Jahre daraus geworden sind, ist extrem bedauerlich. Eigentlich war das ein Vier- bis Fünfjahresplan, und dann sollte es weitergehen mit dem, was die Band ausmacht. Und das ist, wie du sagst, dieser nun entstandene „back to the roots“-Effekt. Von daher hat sich eigentlich nie wirklich etwas geändert.
Grundsätzlich passieren solche Entwicklungen allerdings auch zufällig. Ich setzte mich jetzt nicht zu Hause hin und fange an Songs zu konstruieren, sondern das, was kommt, wird halt einfach so genommen. Diese Dinge werden dann später im Studio gemeinsam ausgearbeitet. Bei „Bethlehem“ war es so, dass 50% der Platte von mir geschrieben wurden und 50% von Ilya [Karzov], unserem neuen Gitarristen. Wir haben das dann über das Internet gemeinsam ausgearbeitet und im Studio mit allen zusammengeführt. Es gab jedenfalls keine bewusste Entscheidung für eine gewisse Ausrichtung. Es ist so passiert wie immer, wir schreiben Songs und fertig!
Also eine Art natürlicher Prozess?
Ganz genau. Ehrlich gesagt, so „back to roots“ finde ich die Platte gar nicht. Ich meine, wir sind ja eigentlich die „roots“, was diese Musikrichtung angeht. Einige Songs dieser Trilogie-Geschichte wurden durch cleanen Gesang verfälscht, um es einmal böse zu sagen.
Siehst du BETHLEHEM denn heute als Wegbereiter der DSBM-Szene an? Nichtmals komplett auf die Musik gemünzt, sondern auch in Bezug auf die Texte. Ist das überhaupt ein Thema für dich?
Im Prinzip ist das durchgekaut. Durch meine Kontakte zu Niklas Kvarforth bzw. SHINING, welche dieses Thema am stärksten aufgegriffen haben, aber auch Bands wie FORGOTTEN TOMB und anderen, mit denen ich in Kontakt bin, weiß ich um diese Rolle. Für mich hat sich dadurch nicht großartig etwas geändert. Früher hat sich auch nie jemand dafür interessiert. In den frühen Neunzigern hatte man eine Handvoll von Fans und alle anderen fanden das irgendwie scheiße. Diese zweite Black Metal-Welle hat dann alle interessiert und wurde nachgeäfft wie verrückt. Dark Metal bzw. Suicidal Dark Metal war damals noch kein Thema, das hat keine Sau interessiert. Das kam alles erst viel später. Ich würde jetzt fast sagen, wären SHINING nicht gewesen, wäre es niemals so groß geworden. Die waren schon gewissermaßen der Wegbereiter.
Siehst du es denn so, dass ihr wiederum für SHINING der Wegbereiter wart?
Zumindest Niklas [Kvarforth] sagt dies. Er meinte einmal zu mir, dass es ohne BETHLEHEM SHINING niemals gegeben hätte.
Das Thema Selbstmord ist ja immer ein Thema bei BETHLEHEM gewesen, soweit ich das bei chiffrierten Texten beurteilen kann. Hast du einen Rückblick auf das Thema bzw. wie stehst du heute dazu?
Früher war es einfach Lebenserfahrung, weil sich sehr viele Menschen aus dem Freundeskreis und der Familie umgebracht haben. Der Vater von Klaus Matton [Ex-Gitarrist] hat sich erhängt, nachdem er im Spielcasino seine Firma verzockt hatte. Das war damals schon ein großes Thema, der Suizid hat mich damals wie eine Glocke umgeben. Die Beweggründe waren damit unterschiedlicher Natur, von Krankheit über existenziellem Zusammenbruch bis hin zu „einfach mal so“, weil es „in“ war sich umzubringen. Das gehörte, zumindest in meinem Freundeskreis, einfach dazu. Völliger Hirnriss.
Aber, wenn man jünger ist, dann ist die Vernunft oft nicht Teil deines Wesens, von daher neigt man zu einem risikobehaftetem Leben. Heute hat sich das neutralisiert. Ich verkehre nicht mehr mit Leuten, die sich umbringen wollen. Das ist die Vergangenheit und findet auch nicht mehr allzu häufig Einzug in die Texte. Die Texte spiegeln Lebenserfahrungen und Lebensereignisse, die, wie du bereits sagtest, chiffriert und metaphorisch zum Ausdruck gebracht werden. Klar, die Vorlieben sind nach wie vor gegeben. Es geht um Traurigkeit, Melancholie, Dunkelheit. Wir alle haben eine Vorliebe für traurige Lieder. Die lebensfrohen Seiten interessieren uns nicht, da in der Traurigkeit mehr Tiefe steckt. Jedenfalls bringen diese Texte dies weiterhin zum Ausdruck, aber das Suizid-Thema macht nicht mehr den größten Teil aus. Das ist früher abgehandelt worden, und wir wollen nicht immer dasselbe durchkauen, ist ja auch stinklangweilig.
Ich sehe hier auch eine Entwicklung. Schon auf der „Schatten aus der Alexanderwelt“ standen ethnische Fragen im Vordergrund. Die Pseudomoral der Gesellschaft wurde aufs Korn genommen… dieser Wechsel fand also im Grunde sehr früh statt, oder?
Ja, der Wechsel war sehr früh. Bei der Alexanderwelt ging es ja immer um Hirngespinste, vielleicht auch unter Drogeneinfluss. Das mag ich im Nachhinein nicht mehr richtig zu beurteilen, bin aber sicher, dass dies auch eine große Rolle gespielt hat.
Dazu möchte ich noch sagen, dass mir die „Obdachlosen-Geschichte“ [Kapitel Mensch des genanten Albums] etwas entgleist ist. Ich hatte irgendwann mal Speed genommen und dann lief diese Geschichte in meinem Kopf ab. Dann habe ich sie zu Papier gebracht und mich leider nicht mehr an die ursprüngliche Version erinnert. Diese war nämlich wesentlich bissiger. Es ist mir dann auch oft vorgeworfen worden, dass dies zu offensichtlich geschrieben worden ist. Was eigentlich gar nicht meine Absicht war. Aber da hatte ich mich dann verzettelt. Trotzdem kommt an dieser Stelle diese Melancholie zum Ausdruck, weil einige der Songs noch von Klaus Matton geschrieben wurden, und der hatte immer diese extrem negative, depressive Denkweise.
Das ganze Suizid-Thema war in drei Platten abgehandelt. Wir stehen nicht auf Wiederholungen, manche Bands haben eine gewisse Thematik, die dann durchgebügelt wird, bis es nicht mehr geht. Bei uns spiegelt sich in den Texten der Lebensprozess und die Erfahrung wider. Suizid ist kein Motto! Die Alexanderwelt-Trilogie war bereits etwas vollständig anderes als eben die vorherigen Alben. Von daher ist die Thematik komplett anders.
Man könnte also sagen, dass die Band sich in verschiedenen Phasen bewegt?
Genau. Die erste Phase war bis zum SUIZID-Album, dann kam die Trilogie, und jetzt kommt die Nachphase, und das wird auch die letzte Phase sein. Wenn es jetzt in die Brüche geht, dann war es das. Denn im Prinzip ist alles gesagt, und was jetzt bleibt, ist die Lust an dem, was man gerne tut. Das ist die dritte Phase. Jetzt geht es eigentlich nur noch um den Spaß an der Freude.
II. Jürgen Bartsch über das Schreiben
Die Texte spiegeln dich als Person mithin relativ stark wider, man könnte sagen autobiographisch.
Ja. Allerdings sind die Texte auch verschlüsselt, um es nicht zu offensichtlich zu machen. Ich bzw. Leute die mich kennen, wissen um was es geht. Für viele andere ist das einfach völliger Dünnschiss, das habe ich oft genug gelesen. Früher habe ich mir manchmal die Mühe gemacht, die Sachen zu erläutern, aber selbst da haben die Leute gesagt, du hast ’nen Sprung in der Schüssel. Darum habe ich es dann einfach irgendwann sein gelassen. Das ist eine sehr persönliche Sache, die auch bewusst den Eingeweihten etwas bedeutet, die sich darin wiederfinden. Das ist wirklich sehr bewusst, denn, obwohl z.B. in Interviews viel Persönliches preisgegeben wurde, soll es zumindest in den Texten nicht so offensichtlich sein.
Bist du dabei inspiriert von gewissen Themen oder Autoren, wenn wir z.B. über Chiffrierung nachdenken?
Ja, ohne arrogant zu klingen, das ist einfach mein Talent. Mein Talent ist Schreiben, sogar mehr als das Musikmachen. Ich sehe mich selbst auch nur als durchschnittlichen Instrumentalisten, obwohl ich das jetzt schon sehr lange mache. Ich hatte jetzt auch nie den großen Ehrgeiz auf das Niveau von vergleichbaren Musikern aufzuschließen.
Sicher, früher habe ich viel gelesen, auch Klassiker. Aber grundsätzlich kommt das Talent von mir. Gib mir ein weißes Blatt Papier und einen Stift, und ich kann loslegen. Z.B. die „Schatten aus der Alexanderwelt“-Hörspielgeschichte habe ich in einer Stunde runtergerattert. Das war alles schon fertig, bis auf die Obdachlosen-Geschichte. Das hätte ich wohl besser weggelassen.
Ich muss nicht viel nachdenken oder überlegen, das kommt einfach. Für ein Buch musst du normalerweise ohne Ende recherchieren. Aber ich stehe nunmal auf das was einfach kommt. Punkt. Früher habe ich schon Kurzgeschichten geschrieben, einen Roman würde ich sehr gerne einmal versuchen, allerdings dann mit Recherche. Aber das spare ich mir für später auf. Noch ist die Musik angesagt und beides zusammen geht nicht. Das Herz sollte immer für eine Sache 100%ig schlagen, nicht für zwei. Irgendwann müsste ich dann als alter Sack mit einem Rollstuhl auf die Bühne geschoben werden, wie das im Altherren-Blues oft passiert. Das wäre mir dann zu blöd. Diese Zeit habe ich dann für das Schriftstellerische reserviert, als künstlerische Alternative für später.
Man kann es halt nicht erzwingen…
Normalerweise habe ich oft Glück, dass die Texte für ein Album an einem Tag entstehen. Beim aktuellen Album war es schwieriger, ich musste mich zunächst an die alte Stimmung gewöhnen. Durch diese ganze Trilogie-Scheisse ist mir das leicht abhanden gekommen. Deshalb habe ich mich diesesmal echt gequält, für den einen oder anderen Song. Die letzten Lyrics sind daher auch erst im Studio entstanden, weil mir nichts mehr eingefallen ist. Ich möchte da aber auch nicht drüber nachdenken oder konstruieren. Es muss ein Fluss sein.
Man hört es auch oft von anderen Bands, dass es dort Ladehemmungen gibt. Denn Texte schreiben ist echt nicht einfach. Musik machen finde ich einfacher, wenn du da nicht mehr weiterweißt kann man das erlernen. Schreiben kann man halt oder auch nicht. Man könnte vielleicht viel lesen, aber dann ist die Gefahr des Plagiats sehr groß. Bei der Musik interpretiert man ohnehin immer nur, aber beim Schreiben kann man immer etwas Neues erfinden. Und das muss man können, wenn es nicht kommt hast du Pech gehabt und man muss warten, bis es soweit ist. Und das war halt bei der letzten Platte sehr schwer. Onielar [Sängerin des akt. Albums] war zumindest sehr zufrieden und das ist das Wichtigste.
Du klärst dann auch entsprechend während der Probe bzw. Aufnahme über den Inhalt der Texte auf?
Das muss ich ja. Normalerweise schreibt der Sänger die Texte. In unserem Falle schreibe ich die Texte, und der Sänger muss dies dann interpretieren. Dabei muss ich helfen, das Gefühl zu entwickeln. Sonst würde es wie abgelesen klingen, und die Seele fehlt. Gerade bei uns als Feeling-Band ist dies entscheidend, da sich alles um Gefühl und Emotion dreht. Die Texte spiegeln mein Leben wider, und da Onielar mich sehr gut kennt, wusste sie bei vielen Dingen schon, um was es geht. Manchmal bin ich so metaphorisch, dass trotzdem Probleme auftreten, meinen Kram in die Reihe zu kriegen. Im Studio erläutere ich diese Punkte für alle Musiker. Das kann allerdings dann schon mal Stunden dauern…
Gab es denn schonmal einen Konflikt, dass ein Sänger deine Texte verweigert hat?
Ja, da war Guido Meyer de Voltaire ein Experte. Mit ihm musste ich dann immer die Texte umschreiben. Er war halt der Freund von Reimen, bin ich eigentlich auch, aber manchmal reimt es sich nun mal nicht. Aber solche ausgebildeten Vokalisten möchten dann gerne Reime haben, weil die deutsche Sprache aufgrund ihrer Härte schwierig zu singen ist. Am Ende des Tages mussten dann auf jeder Platte mit ihm Texte überarbeitet werden. Teilweise hat es mich dann am Ende gestört, da die Art und Weise und der Inhalt verwässert wurden.
Du bist einen Kompromiss eingegangen, der dich später störte?
Richtig. Es ist komisch, wenn die falschen Worte dazu führen, dass das Gesamte nicht mehr passt, da das Tonale und das Lyrische nicht mehr zusammengehören. Der gemeine Hörer wird das nicht heraushören, aber mir fehlte dann etwas. Beim neuen Album ist das sehr gut miteinander verkettet, und das hört man auch. Das Album klingt sehr homogen und wenig konstruiert.
D.h. der ursprüngliche Gedanke kommt heute direkter zum tragen?
Ja. Beispielsweise Rainer Lanfermann [Ex-Sänger] konnte mit meinen Texten sehr viel anfangen. Extrem viel. Und ihm war es scheißegal, ob diese sich jetzt gereimt haben oder nicht. Er hat das fantastisch umgesetzt. Ich rede jetzt nicht über Sound, da gibt es heute ganz andere Möglichkeiten. Die Verkettung von Lyrik und Musik hat früher sehr gut funktioniert. Durch den persönlichen Bezug der Musiker untereinander, das sind meine Freunde und nicht nur Wegbegleiter, funktionieren solche Dinge heute deutlich besser. Wir haben uns auch mehr gehen lassen, insbesondere auch Onielar. Sie hat dann viele Dinge umsetzen können, die bei DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT nicht gehen.
Dazu wäre DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT dann wohl zu trve, nicht wahr?
Darauf kann keine Rücksicht genommen werden.
III. BETHLEHEM und die (Black) Metal-Szene
Du hast auf jedem neueren Album immer mit Szene-Bekanntheiten, auch international, zusammengearbeitet. Das spricht dafür, dass du ziemlich gut vernetzt bist. Auch in der heutigen Black Metal-Szene.
Auf jeden Fall. Teilweise schon etwas zu gut. Gerade beim neuen Album bin ich aufgrund der vielen Anfragen nicht mehr hinterher gekommen. Mein Freundes- und Bekanntenkreis ist zwar überschaubar, aber die weltweiten Kontakte nicht mehr. Da gibt es gute Kontakte zu Szenegrößen, die dann auch etwas für uns machen. BETHLEHEM haben in der Musikerszene einfach einen guten Ruf. Musiker verstehen viel besser den musikalischen Weg und die Entwicklung als Artikel in irgendwelchen Heften. Ich weiß z.B. von Joey von SLIPKNOT, dass seine Lieblingsalben „Schatten aus der Alexanderwelt“ und „Mein Weg“ sind. Leute von MAYHEM finden das auch viel besser als den alten Kram. Da hat das eine andere Wertigkeit. Dieser Austausch war mir immer sehr wichtig.
Damals meine ich mich auch an eine Werbung für „Schatten aus der Alexanderwelt“ zu erinnern, in der Marilyn Manson und Bela B. zu Wort kamen…
Ja, das ist ungewöhnlich, aber es gab einen Grund. Es ist damals so gewesen, dass wir für diesen Kinofilm [Gummo] einen Song geschrieben haben. Das ist von einer Freundin in New York an uns herangetragen worden. Bei irgendeinem Besuch in New York, ich kriege das nicht mehr ganz zusammen, haben wir bei Manson gefrühstückt. Er kannte BETHLEHEM nicht, ist aber dafür auf den Song vom Soundtrack sehr abgefahren. Die Produktion war zwar unter aller Sau, aber die Aussage des Songs ist extrem. Ich habe mir den Song neulich nochmal reingezogen, der ist kaputt wie Scheisse. Sowas kriegen wir nie wieder hin. Das hat dann halt einen gewissen Respekt hinterlassen.
Im Rahmen der Aufnahmen habe ich dann auch einmal MADONNA getroffen, schade das hieraus keine Kooperation entstanden ist. Sie ist zwar an sich open minded, einen BETHLEHEM-Song wollte sie dann allerdings doch nicht einsingen. Sie war an unserer Kunst nicht interessiert.
Schade, da ist der Musikgeschichte ja etwas entgangen…
Ja, und ich hätte wieder abgeschnittene Katzenohren im Briefkasten gehabt. Auch zu DORO gab es Kontakte. Es gab dann Versuche, dass Doro einen BETHLEHEM-Song singt. Das ging dann allerdings mit unserem damaligen Line-Up nicht, das war zu abstrus. Da waren wir noch jünger, und wir wollten bloß nicht Kommerz sein. Mit der heutigen Erfahrung sieht man das ganz anders, es wäre einfach nur eine musikalische Zusammenarbeit gewesen. Da geht es ja nicht um DORO, sondern um die Musik. Das haben wir nur damals nicht geschnallt. Heute ist es zu spät, die Kontakte gibt es nicht mehr.
In diesem Zusammenhang ist es dann schon erstaunlich, dass ihr das härteste und kompromissloseste Album seit vielen Jahren aufgenommen habt und euch eigentlich Kommerzialisierung egal ist, oder? Das spiegelt das Album dann doch sehr gut wider.
Ja, ich denke, dass das positive Echo sehr stark damit zusammenhängt. Das gilt für Fans und Presse gleichermaßen. Dies ist früher sehr oft auseinandergefallen. Die Presse hat uns gefeiert, und die Fans fanden das zum Kotzen oder umgekehrt. Diesesmal passt das sehr gut zusammen. Gerade im Heavy Metal fällt jede Konstruktion sofort auf, das zieht dann einfach nicht. Du musst die Musik spüren, sonst bringt das alles nichts.
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