Pain of Salvation
Pain Of Salvation

Interview

Es gibt eine Menge Themen, über die man mit Daniel Gildenlöw von Pain Of Salvation plaudern könnte. Nun, trotz einer Absage seitens ihres Labels, blieb ich an ihm dran und konnte ihn zu diesem in mehrfacher Hinsicht aufschlussreichen Interview überreden. Es geht um Bassisten, Windeln, die richtige Art Tee aufzubrühen und…sein Bedürfnis geliebt zu werden…

In einem vorherigen Mailaustausch deutete Daniel fogendes an: „Bitte versuche alle Fragen der Art „kannst Du ausführlich das Konzept von [füge hier das POS-Album Deiner Wahl ein] beschreiben?“ und/oder „Was ist der Sinn des Lebens?“ zu vermeiden, da ich so das Gefühl haben werde, ich müsste diese so korrekt und ausschweifend wie möglich beantworten. Und heute in drei Jahren wäre es immer noch nicht fertig, ich fühlte mich schrecklich und peinlich berührt und Du würdest aufgehört haben, unsere Musik zu hören und… Nun, Du weißt was ich meine ;).“

Hier also die erste Frage – Was bedeutet das Leben für Dich? – haha, just kidding :p

Nein, ernsthaft: Hier kommt mein Interview:

Der typische „Karolina-Anfang“ – Wie geht’s Dir, Daniel?

Mir ging es nie besser. Vater zu werden ist die wundervollste Sache, die mir je passiert ist und ich schätze jeden neuen Tag, jedes neue Lächeln, jede neue Windel. Das Leben erstrahlt in unglaublichen Farben und von nun an werde ich nur noch Songs in C-Dur schreiben :).

In Deiner Mail schriebst Du, ihr seiet zur Hälfte mit dem neuen Album („Scarsick“?) fertig. Kannst Du uns einen Eindruck des Themas und der musikalischen Richtung, in welche sich das Album entwickelt, geben? Nur ein paar Worte, Du brauchst das Konzept nicht im Detail erklären.

Es ist bis jetzt das hungrigste Album und es ist energiegeladen. Eine Menge der Scheiße, die gerade auf der Welt passiert – mit paranoiden Kriegen gegen den Terror, die uns der letzten Würde, der Integrität und demokratischen Rechte berauben – ist in das Album eingeflossen, sowohl musikalisch und emotional, als auch textlich. Es wird, wie gewohnt, auch ein paar Überraschungen für die Fans beinhalten und, wie gewohnt, gibt es keine Kompromisse, soweit es die Pain-Of-Salvation-Seele betrifft.

Nun, da Du Vater geworden bist, denkst Du, dies wird einen Einfluss darauf haben, wie Du Musik und Deine Texte schreibst?
Ich denke unter diesen Umständen bist Du alles andere als traurig. Es heißt ja, Künstler wären in melancholischer Stimmung am kreativsten. Ist das nicht so?

Nun, ich glaube dies schon angesprochen zu haben. In einer netten, ironischen Art natürlich. Besorgt bin ich nicht. Es stimmt allerdings, dass für mich (und viele Andere) die Melancholie ein guter Katalysator für jegliche Kunstrichtung ist, da man diesen Emotionen eine Richtung geben muss und sie akuter nach außen drängen, als wenn man sich großartig fühlte. Wie auch immer, ich schöpfe aus kontrahierenden Gefühlen und ich brauche nur ungefähr zwei Sekunden, den nie endenden Strom aus Empathie für die gesamte Kreation zu finden. Um es anders auszudrücken: Die ganze Scheiße, die auf dieser Welt geschieht, reicht aus, um jeden heulen zu lassen, man braucht nur einen Bruchteil davon in einem noch kleineren Bruchteil der Zeit zu betrachten.
Deshalb ist die Kreativität nicht bedroht.

Wie ist die Situation innerhalb der Band, seit Kristoffer „gebeten wurde zu gehen“?

Es fühlt sich seltsam an, dies zu sagen, aber zur Zeit ist das Bandgefühl großartig. Du musst es von unserer Seite aus betrachten – die letzten drei Jahre waren, da Kristoffer in Holland lebt, sehr problematisch und aus diesem Grund gab es Spannungen in der Band. Als wir uns schließlich bewusst wurden, dass Kristoffer nicht mehr, so wie er es eigentlich vorhatte, zurück nach Hause kommen würde und wir deshalb eine sehr harte Entscheidung treffen mussten, hat es die Energie der verbleibenden Bandmitglieder gebündelt. Man wird nie über den musikalischen Verlust hinwegsehen können, aber er ist immer noch mein Bruder und unser Freund – es ist nicht so, als wäre er gestorben oder ähnliches.

Und wie steht’s mit der Suche nach einem neuen Bassisten? Hab ihr schon einen gefunden? Falls nicht, wie ist Dein Eindruck der Auditions, hat überhaupt schon jemand bei euch vorgespielt?

Wir haben uns komplett auf „Scarsick“ konzentriert, es gab also bis jetzt noch kein Vorspiel. Wir wollen die Entscheidung nicht herauszögern, sondern uns die Zeit lassen, die es braucht. Auf uns warten eine Menge Bewerbungen, wenn wir mit dem Album fertig sind. Unglücklicherweise scheinen viele Leute die wichtigste Bedingung um unser Bassist zu werden nicht beachtet zu haben: in der Nähe unserer Stadt zu wohnen und zwei bis drei mal in der Woche proben zu können. Wir haben Tonnen von Bewerbungen aus England, Brasilien, Australien, …woher auch immer.

Werdet ihr alle Live-Aktivitäten einfrieren, bis ein neuer Bassist gefunden ist, oder ist es möglich, dass Kristoffer bei Live-Auftritten aushelfen könnte?

Das haben wir noch nicht entschieden. Wir wollen im nächsten Jahr natürlich mit „Scarsick“ auf Tournee gehen – wir werden sehen, wie wir dieses Problem lösen werden.

In Anbetracht der Tatsache, dass Dein Bruder nicht mehr in der Band ist – was wird sich in eurer Beziehung zueinander ändern.

Ich hoffe, es wird sich zum Besseren entwickeln, da wir nicht mehr diese nervenden Schuldgefühle und diese Unzufriedenheit in Bezug auf die Probesituation und alles haben brauchen. Wir waren nie so etwas wie die Oasis-Brüder, aber wenn man mit seinem Bruder in einer Band spielt, dann werden automatisch auch Komplikationen eingeschleppt, besonders, was Spezialbehandlungen – in beide Richtungen – betrifft. Ein klares Indiz dafür ist, dass wir unseren alten Gitarristen entlassen haben, weil er 200 km von unserer Stadt weggezogen ist.

In einem Interview, welches ich gelesen habe, zeigte sich Kristoffer sehr überrascht über den Rauswurf. Er habe nichts dergleichen erwartet. Denkst Du nicht, dass ihr diese „Probleme“ mit ihm hättet ausdiskutieren und lösen können?

Ich denke, Interviews sind keine gute Plattform um solchen Gefühlen Luft zu machen, da es immer das Risiko gibt, dass man durch die Presse miteinander kommuniziert, aber ich werde versuchen, mich kurz zu fassen. Tatsächlich haben wir mit ihm viele Male darüber gesprochen und haben versucht, Prämissen zu schaffen, haben sogar Ultimaten gestellt. Es ist seltsam, dass er überrascht gewesen sein soll. Nichts aber ändert sich an dem Fakt, dass er in Holland bleiben wird – im Gegensatz zum ursprünglichen Plan, als wir ihm die Möglichkeit anboten, ein oder zwei Jahre dort zu leben.

Kristoffer lebt nicht erst seit gestern in Holland, sondern seit Jahren. Was hat sich geändert, dass sich die Wohnortsituation als problematisch für Pain Of Salvation herausgestellt hat?

Wie gesagt, war es für einen begrenzten Zeitraum geplant und immer wenn wir ihn damit konfrontierten, war er sehr unpräzise. Erst ein paar Wochen vor dem Bruch gab er endlich zu, dass er sich in den nächsten Jahren keinen Umzug zurück nach Schweden vorstellen könne. „12:5“ und „BE“ waren Alben, die er sich mit meinen Noten selbst erarbeiten konnte, aber wir können solche Alben nicht ewig machen. Bandmusik braucht Bandgefühl und dieses Bandgefühl ist im Proberaum – wenn man jedes Instrument als Werkzeug betrachtet, um Musik zu vermitteln, dann hatten wir eine Werkzeugkiste, in der immer ein Werkzeugset fehlte. „Scarsick“ hätte nie mit einer Band, die in unterschiedlichen Ländern lebt, auf die richtige Weise fertig werden können. Wir haben so lange gewartet, wie wir konnten – viel länger als ich auf irgendjemanden sonst als meinen Bruder gewartet hätte.

Und wer spielt Bass auf „Scarsick“?

Ich, oder hast Du damit ein Problem? 😉

Äh nein – ganz im Gegenteil. 😉

Nun, nachdem die Promotion für „BE“ abgeschlossen ist, bist Du zufrieden mit dem kommerziellen Erfolg des Albums und der DVD? Ich hörte es war kein Kassenschlager im Vergleich zu den anderen Alben.

Ah…, ich sehe was Du hier machst. Du versuchst die Anzahl der Fragen zu verschleiern, indem Du sie in einen einzigen Satz drückst. Raffiniert…;).
Es ist folgendermaßen: wir haben „12:5“ und „BE“ nie wie normale Alben beworben, eigentlich haben wir sie bloß veröffentlicht. Unser Label hatte Angst, unsere „normalen“ Fans (als ob wir normale Fans hätten) würden „BE“ nicht ganz verstehen. Ich bin positiv überrascht, dass so viele Leute richtig in das Album eingetaucht sind, sowohl musikalisch als auch konzeptionell. Tatsächlich hatten wir mit keinem anderen Album als diesem so viel Feedback und niemals zuvor hatten sich so viele Fans POS-orientierte Muster eintätowiert als jetzt mit dem „BE“-Logo. Es ist zu einem eigenen Kult geworden. Die Leute denken normalerweise, „The Perfect Element“ wäre unser meistverkauftes Album, keine Ahnung warum. Abgesehen von „12:5“, welches ein Akustikalbum war, haben wir unsere Verkäufe mit jeder Platte beständig gesteigert. Und das Feedback, welches wir auf der Six Worlds Tour erlebten, war gewaltig, besonders beim ersten Tourblock. Noch einmal, die meistgefeierten Songs, welche die Menge in den Wahnsinn trieben, waren die „BE“-Songs (und natürlich Ashes, Used und Of Two Beginnings).

Hast Du schon den „Groupie-Faktor“ erfahren? Weibliche, oder vielleicht sogar männliche Fans, die Dich als Sexobjekt sehen?

Oh ja. Meine Mailbox ist proppenvoll mit Typen und Mädchen, die meine besten Freunde sein möchten, Jungs und Mädels, die Sex mit mir machen wollen (das amüsiert mich sehr, aber Johanna ist aus verständlichen Gründen skeptischer) und Jungs und Mädchen, die meinen, ich wäre eigentlich sie – in einer anderen Inkarnation. Das gehört dazu.
Um ehrlich zu sein, stört es mich nicht ab und zu ein Sexobjekt zu sein. Ich kann Dir sagen, es ist nicht so lustig, einzig und allein deines scharfen Verstandes wegen bewundert zu werden (zu lesen mit immer fanatischer werdender und enttäuscht klingender Stimme). Ich bin mehr als nur Gehirn! Ich habe auch einen Körper mit Blut in meinen Venen! Auch ich schwitze, bin erregt und habe Schmerzen. Ich kann genauso mit meinem Arsch wackeln wie meine alte Lady – Schaut mich an, habt Verlangen nach mir, respektiert mich einmal für meine pulsierenden Atome!!!
Ernsthaft, die Reduktion zu einem Sex-Objekt ist normalerweise eine Projektion, welche exklusiv für Frauen reserviert ist und vielleicht, im Namen der Gleichheit, müssen wir uns ja in der Mitte treffen, wenn wir fortfahren, Frauen immer weniger als Objekt zu betrachten, richtig? 😉

Ich weiß, was Du meinst;). Ich weiß auch, Du interessierst Dich für Literatur. Welches Buch liest Du zur Zeit?

Ich lese immer viele Bücher auf einmal. Gerade habe ich eine Menge von Douglas Coopland und diesen Monat nicht weniger als vier Bücher über Vaterschaft gelesen (wovon ein schwedisches das Beste gewesen ist). Des Weiteren bin ich letzte Woche mit „The Northern Lights“ von Lucy Jago fertig geworden (ein tolles Buch über den norwegischen Wissenschaftler Kristian Birkeland) und genau jetzt bin ich mit dem Lesen der folgenden Bücher beschäftigt:

– „The Denial of Death“ von Ernest Becker (gerade angefangen)
– “Vernon God Little“ von DBC Pierre (bin nicht so begeistert, bleibe aber dran und schaue mal)
– „Dr. Tatiana’s Sex Advice To All Creation“ von Olivia Judson
– “How The Universe Got Its Spots – Diary Of A Finite Time In A Finite Space” von Janna Levin
– “A Mind Of Its Own” von David M. Friedman (ein Buch über die Kulturgeschichte des Penis!)
– „The Measure Of All Things“ von Ken Alder
– “Underneath It All” von Tracy Lords
…und ein Buch über verzwickte Fallstricke schwedischer Grammatik und Semantik vom Rat für schwedische Sprache.

Im Regal warten folgende Bücher darauf, von mir als nächstes gelesen zu werden:
– „Life At The Extremes“ von Frances Ashcroft (wird zum zweiten Mal gelesen)
– „Kafka On The Shore“ von Haruki Murakami

Da Musik ja Dein Job ist, wie entspannst Du?

Ich liebe Filme und Lesen. Nur, um ehrlich zu sein, habe ich nicht viel Zeit um zu entspannen. Die Zeit die mir bleibt, versuche ich mit meiner Familie zu verbringen. Es gibt Geschirr zu spülen, Vorgärten zu mähen, und jetzt, der neue Favorit, Windeln zu wechseln. Obwohl, irgendwie sind solche physischen Arbeiten wahrscheinlich sowieso entspannender für mich, da ich den ganzen Tag mit meinem Kopf arbeite (die kleine Beanspruchung meiner Finger zählt nicht, nicht einmal die gelegentlich auftretenden Blasen).

Was siehst Du für Deine Zukunft? (Nicht nur in Bezug auf das Musikgeschäft)

Nichts. Überrasche mich! Das Leben ist wie eine Kiste voll mit…bla bla bla. Nun, neue Alben, Elternschaft – ich werde darin wühlen! – Und im gleichen Moment werde ich bestimmt Bücher schreiben müssen.

Welche Frage, die ich Dir bis jetzt noch nicht gestellt habe, würdest Du gerne beantworten und bitte, beantworte sie doch gleich?!?. (Daniel im Selbstgespräch:))

Ich vermisse immer die richtig dummen „runterkomm“-Fragen wie z.B…mal sehen…
Wie macht man eine gute Tasse Tee? Ja, das ist eine gute Frage…

1. Zuerst einmal, lass mich mit einigen Mythen aufräumen. Teeblätter müssen nicht unbedingt besser schmecken als Teebeutel. Wenn man gute Teebeutel kauft und sie nicht dem Sonnenlicht aussetzt, dann sind sie manchmal besser als Teeblätter. Kobb’s hatte wundervolle Earl-Grey-Teebeutel, hörte aber auf sie herzustellen und hat stattdessen „echten Tee“ produziert – aber er war einfach nicht so gut!
2. Ein weiterer Mythos, der von den Britten verbreitet wurde: Dreieckige Teebeutel machen den besseren Tee. Das ist komplett falsch! Der Tee schmeckt weniger nach Tee, sondern mehr nach Papier als mit normalen Teebeuteln. Ich rede über Enttäuschungen… Lass Dich nicht für dumm verkaufen!
3. Man nehme eine nicht zu breite Tasse (da sie den Tee zu schnell abkühlen wird, auch wenn solche Tassen sehr nett aussehen), aber trotzdem einen mit netten Rundungen. Je größer, desto besser natürlich.
4. Man lege den Teebeutel in die Tasse, BEVOR man das Wasser eingießt. (Dieser und der nächste Punkt stimmt mit Douglas Adams Meinung überein und er hat in dieser Sache zu 100% Recht). Ich mag Liptons russischen Earl Grey Tee selbst sehr. Er fügt dem fabelhaften Earl Grey eine Note Zitrone hinzu, ohne die Milch zu zerstören.
5. Man erhitze das Wasser und SOBALD es zu kochen beginnt, übergieße man gleich den Teebeutel. Ich habe versucht, das Wasser zu erhitzen, ohne es zum Kochen zu bringen. Einige rieten mir dies, um zu verhindern, dass der Sauerstoff aus dem Wasser gekocht wird. Aber erstens schmeckt es besser, wenn es kocht ohne zu lange zu kochen und zweitens – ändert das Kochen des Wassers wirklich dessen molekulare Zusammensetzung? Ganz im Ernst…:)
6. Lasse ihn ungefähr drei Minuten ziehen (Vergiss das mit den fünf Minuten sofort – bitter sollen es die Kaffeetrinker haben) und entnimm den Teebeutel OHNE ihn auszuquetschen! Du kannst ihn abtropfen lassen – gut – aber NICHT AUSQUETSCHEN sonst hast Du am Ende ein bisschen von diesem Papiergeschmack, der so fürchterlich ist.
7. Man füge einen Teelöffel Zucker (braunen, warum auch nicht) oder Honig hinzu. (Finde einen Honig, der Dir schmeckt – sie sind sehr unterschiedlich – Klee ist ziemlich gut – in jedem Fall bevorzuge ich die etwas helleren Sorten, die nicht so schwer und überzuckert sind.)
8. Des Weiteren füge ein wenig Milch hinzu. Die mit 3% Fettanteil ist die Beste. Wenn Du die Milch aufschäumen, oder zumindest erwärmen kannst, mach das!
9. Man rühre behutsam und schlürfe beim Lesen oder Arbeiten. Die ersten 10 bis 15 Schlucke sind immer die besten, also warte nicht zu lange (wie es mir oft passiert) oder Du hast eine halbe Tasse Tee übrig, den Du nicht mehr trinken willst.

Yeah, bei meinem nächsten Frühstückstee werde ich versuchen, Deine Anweisungen zu befolgen;).
Sonst noch etwas, irgendwas, was Du noch gerne hinzufügen würdest? Irgendwelche letzten Worte?

…und so macht man richtig guten Käsekuchen…nur’n Spass.

Haha, das hätte ein Traumfrühstück werden können – eine gute Tasse Tee mit einem GUTEN Käsekuchen. Wie auch immer, ich hätt’s fast vergessen – welchen Titel würdest Du diesem Interview geben?

„Eine Tasse glücklicher Narben“…?

Gute Wahl! Gut Daniel, das war alles. Danke für Deine Zeit, Deine Antworten und dass Du mich zum Lachen gebracht hast:). Take care!

Thanks – take care! Daniel

04.08.2006
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