Paimon
Paimon
Interview
Der deutsche Underground ist voller kleiner Perlen, die zu entdecken jedoch nicht ganz einfach ist. Genauso verhält es sich mit den Hessen von PAIMON, deren Debüt "Terra Oblivionis" vor ein paar Jahren zwar durchweg gute Kritiken einfahren konnte, aber nur unwesentlich zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Jungs beigetragen haben dürfte. Ihr Zweitwerk "Metamorphine" schickt sich nun an, dies zu ändern. Und wie es die kleine und beschauliche Szene so will, trifft der Interviewer auf diese Weise sogar in Schlagzeuger Danu einen alten Jugendfreund wieder und bekommt Nachhilfeunterricht in Jazz-Kunde.
Servus Danu! Was geht im Hessenlande? Halte mal einen berufsbedingt nach Schwaben ziehen müssenden Hessen auf den Laufenden?
Naja, nicht viel. Die Eintracht ist aufgestiegen, und sonst ist eigentlich alles beim Alten.
Frankfurt gehört ja auch in die erste Liga. Aber genug vom Fußball! Persönlich bin ich der Meinung, daß es im hessischen Underground in letzter Zeit ein wenig bergauf ging. Siehst Du das ähnlich? Gründe?
Ich denke auch, daß sich in letzter Zeit einiges getan hat. In Giessen finden seit einiger Zeit einmal im Monat Metal-Konzerte statt, die Live Arena (Münster-Breitefeld bei Darmstadt, Anm. d. Verf.) hat sich langsam aber sicher etabliert, und in Frankfurt ist mit dem O25 auch eine Location vertreten, in der regelmäßig Konzerte der härteren Gangart stattfinden. Diese bedienen zwar noch hauptsächlich Hardcore/Metalcore-Publikum. Aber vielleicht geht das in nächster Zeit etwas mehr in die Metal-Ecke. Was die Gründe dafür sind, kann ich dir nicht sagen. Aber es liegt wahrscheinlich daran, daß einige mutige Menschen daran glauben, daß solche Veranstaltungen nötig sind und sich auch lohnen.
Was ist für Dich essentiell, damit eine Undergroundszene funktioniert?
Für eine funktionierende Szene braucht man natürlich als allererstes Leute, die engagiert und motiviert sind, etwas für diese zu tun. Sei es nun als Schreiber für ein Mag, Betreiber eines Mailordershops, Musiker oder was auch immer. Ein besonders wichtiger Teil der Metal-Szene sind natürlich Konzerte. Hier braucht man Leute die das Risiko nicht scheuen, einen Gig zu organisieren. Wobei auch nicht jeder Gig für den Veranstalter unbedingt ein finanzielles Risiko bedeutet. Die meisten lokalen Bands spielen ja für einen Appel und ein Ei. Allerdings hat man dann wieder das Problem, daß kaum Zuschauer kommen, weil ein richtiger Headliner fehlt. Bucht man einen, hat man auf der anderen Seite natürlich wieder höhere Kosten im Vorfeld, und somit auch wieder ein höheres Risiko. Um es auf den Punkt zu bringen: Eine Szene braucht Leute die etwas für sie tun, und die Spaß daran haben, ein aktiver teil dieser Szene zu sein.
Wie beurteilst du überhaupt die Chancen für eine Undergroundband, heutzutage groß zu werden? Woran ist der eventuelle Erfolg geknüpft?
Schwierig zu sagen. Da spielen natürlich tausende Faktoren eine Rolle. Aber in erster Linie geht es sicherlich auch hier wieder darum, aktiv zu sein, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und zu versuchen, Schritt für Schritt nach vorne zu kommen. Ein weiterer, nicht zu unterschätzende Punkt ist das Vitamin B. Es ist natürlich schön, wenn du als Band jeden Tag im Proberaum bist und an deiner Musik feilst, aber gerade als Underground Band ist es wichtig, daß man sich einen Namen macht. Und da die meisten kleineren Bands noch kein Management haben, muß man sich selbst um seine Kontakte nach außen kümmern. Dabei ist es natürlich von Vorteil, wenn man die aktiven Leute in der Szene kennt, und einen Draht zu ihnen hat. Aber wenn man selbst in der Szene viel unterwegs ist, passiert das unter Umständen ganz von alleine.
Kommen wir zu „Metamorphine“, eurem neuen Album. Wie sind die Reaktionen bisher?
Die Reaktionen sind bisher recht gut. Man ist natürlich immer wieder überrascht, mit welchen Bands man verglichen wird. Manchmal erschließt sich einem der Vergleich nach kurzer Überlegung und manchmal fragt man sich wirklich, wie der Schreiber ausgerechnet auf diese Band kommt. Aber solange die Bewertung gut ist, ist mir natürlich (fast) jeder Vergleich recht! Haha! Es ist schön, wenn man nach monatelanger Arbeit im Studio und am Schreibtisch endlich mal Feedback bekommt. Für besondere Rätsel sorgen die Reviews aus dem Ausland. „Metamorphine“ ist das erste Album von uns, das flächendeckend in ganz Europa veröffentlicht wird. Dementsprechend trudeln immer mehr Reviews auf schwedisch, holländisch, italienisch usw. bei uns ein. Solange das Review eine Punktewertung hat, läßt sich relativ schnell herausfinden, ob es nun eine gute oder schlechte Bewertung ist. Allerdings haben wir auch einige Reviews vorliegen, die keine Punktewertung haben. Da geht dann das Rätselraten los und wir versuchen anhand von seltsamen Übersetzungsprogrammen und durch die Menschen in unserem Umfeld die Meinung des Schreibers zu erforschen.
Wie kam der Titel zustande?
Der Titel stammt von unserem Sänger Voland, der auch für die Texte verantwortlich ist. Er ist in erster Linie eine Mischung aus den beiden Wörtern Metamorphose und Morphin.
Ist er nur auf die Situation der Band, die ja ein paar Besetzungswechsel zu verkraften hatte, gemünzt, oder kann man ihn auch auf eure musikalische Stilkorrektur beziehen?
Der Titel ist auf jeden Fall auf die Gesamtsituation innerhalb der Band bezogen. Wir haben seit dem letzten Album neue Mitglieder an der Rhythmusgitarre und am Baß. Das führt sowohl zu einer Veränderung innerhalb der Bandchemie, als auch in der musikalischen Ausrichtung.
War das auch der Auslöser für das Abwenden vom Black Metal und der Wendung hin zum melodischen Death Metal?
Einen wirklichen Auslöser dafür gab es eigentlich nicht. Ich würde eher sagen, daß alles einer natürlichen Entwicklung unterlief. Wir waren nie eine Black Metal Band. Unser Stil war schon immer eine Mischung aus vielen verschiedenen Einflüssen. Die Zutaten sind im Prinzip dieselben geblieben, allerdings mit dem Unterschied, daß die Death Metal-Einflüsse etwas mehr in den Vordergrund getreten und dementsprechend weniger Black Metal-Einflüsse geblieben sind. Die folkloristischen Einflüsse waren immer Teil unserer Musik, auch eine leichte Thrash-Prise war auf dem ersten Album schon dabei. So gesehen haben sich einfach nur die Verhältnisse verschoben
Du hast eben die folkloristischen Klänge in euren Songs angesprochen. Woher kommen diese Einflüsse?
Wir haben seit den Anfangstagen von Paimon diese Elemente in der Musik. Ich denke mal, das kam einfach daher, daß wir schon immer alles Mögliche, was uns gefiel, in die Musik haben einfließen lassen. Ich stehe zum Beispiel sehr auf Bands wie Mithotyn oder Antichrisis, die ebenfalls sehr viele folkig anmutende Parts verwenden. Und auch die anderen in der Band hören sich Musik mit Folkeinflüssen an. Außerdem bieten diese Parts immer einen erfrischenden Kontrast zum Rest der Musik.
Euer Sänger Voland kommt aus Rußland. Wie spürt man seine Abstammung in euren Songs?
Ich denke, so stark spürt man das gar nicht. Bis auf die Tatsache, daß er hin und wieder auch mal einen Text in seiner Muttersprache singt.
Womit wir beim Thema wären: Den Song „Millenial Trouble“ singt er auf russisch. Ein gelungenes Experiment, da diese Sprache wider Erwarten gut zu eurem Stil paßt. Werdet ihr das wiederholen?
Auf unserem Debütalbum „Terra Oblivionis“ hatten wir zum ersten mal einen Song in russischer Sprache. Voland schreibt alle seine Texte zunächst auf russisch, bevor er sie ins Englische übersetzt. Wie es genau dazu kam, daß er einfach einen Text in der Originalversion ließ, kann ich dir nicht mehr genau sagen. Wahrscheinlich hielten wir es einfach für eine gute Idee. Bei „Millenial Trouble“ kamen wir auf die Idee den Text russisch zu lassen, weil wir fanden, daß diese Sprache, die sehr hart klingen kann, recht gut zu der folkigen Grundstimmung des Songs paßt. Es gibt aber keine konkreten Pläne, daß nun jedes weitere Album wieder einen russischen Song enthalten wird. Aber wie ich uns kenne, wird das wohl oder übel passieren. Ich glaube, für Voland sind die russischen Songs immer ein Highlight in unseren Livesets.
Das Cover der Platte ist relativ metal-untypisch in hellen Farbtönen gehalten. Wollt ihr im Laden auffallen oder hängt das ebenfalls mit dem Titel zusammen?
Das Cover ist bewußt im metal-untypischen Stil gehalten. Die Grundfarbe des Booklets ist weiß. Als wir dabei waren, es zu entwerfen, gab es zusätzlich die Überlegungen, ob wir nicht schwarz als Grundfarbe nehmen. Aber das war uns irgendwie zu gewöhnlich. Wir sind alle schon längere Zeit in der Metalszene unterwegs und hatten einfach mal Lust, den dunklen Designs mit etwas Frischem entgegen zu steuern. Die rötliche Farbe auf dem Cover empfanden wir zusammen mit dem Logo als besonders ausdrucksstark. Es sticht natürlich direkt ins Auge. Ob wir damit allerdings in den CD-Regalen einen Wettbewerbsvorteil erziehen können, wird sich noch zeigen. Aber das war nicht der Grund für die Gestaltung des Designs.
By the way: Das runde Drachensymbol in der Mitte gibt ein ganz cooles Tattoo-Motiv ab. Gibt es schon jemanden, der damit auf der Haut rumrennt bzw. würdest du es dir stechen lassen?
Also, soweit ich weiß, hat sich das noch niemand stechen lassen. Aber die Platte ist auch erst wenige Wochen auf dem Markt. Vielleicht fühlt sich ja jemand durch deine Frage angestachelt dies zu tun. Von der Band trägt es keiner unter der Haut. Für mich wäre das auch nichts. Ich bin nicht so der Typ für Tattoos. Ist nicht so mein Ding.
Was erwartet ihr euch von eurem Deal mit Elysian Records? Richtig aus dem Underground heraustreten werdet ihr trotz Deal wohl nicht, oder?
In erster Linie ging es uns darum, daß „Metamorphine“ in professionellem Rahmen veröffentlicht wird. Dies ist nun geschehen. Des Weiteren geht es nun darum, die Platte gut zu promoten, damit wir auch vernünftige Verkaufszahlen erreichen. Aus dem Underground an die Mainstream-Oberfläche werden wir mit Sicherheit nicht treten. Das ist auch nicht der angepeilte Weg. Wir versuchen unseren Bekanntheitsgrad Stück für Stück zu vergrößern und uns kontinuierlich nach vorne zu arbeiten.
Wie schauen eure Zukunftspläne aus?
Die Pläne für die Zukunft sind erstmal, uns etwas mehr live zu präsentieren und unseren Namen bekannter zu machen. Vor allem im Ausland wird da in nächster Zeit noch einiges passieren. Wir werden in diesem Herbst einige Shows spielen und 2006 dann wohl ein neues Album aufnehmen.
Du spielst nebenbei noch in einer Jazzband Schlagzeug, richtig? Beschreibe mal die Unterschiede zum Metal-Drumming! Ist Jazz technisch wirklich anspruchsvoller, wie es immer heißt?
Ich spiele in verschiedenen Jazz-Bands, ich habe keine feste. Die Besetzungen in diesen Combos werden immer wieder neu zusammen gesetzt, sodaß ab und zu mal ein Drummer fehlt. Da komme ich dann ins Spiel. Jazz kann extrem anspruchsvoll und technisch sein. Es kommt immer drauf an, welche Art von Jazz man spielt. Ich spiele ausschließlich in New Orleans Jazz-Bands. New Orleans Jazz entstand als Musik der Sklaven und der schwarzen Bevölkerung im New Orleans Anfang des 20. Jahrhunderts. Das merkt man der Musik auch an. Diese Sklaven hatten kein Geld für teure Unterrichtsstunden oder musikalische Ausbildungen, sodaß die Musik eben nicht extrem technisch ist, sondern auf Melodie und Improvisation aufbaut. Dadurch ist es erst möglich, daß ich immer nur als Aushilfe einspringe. Das Repertoire der meisten Bands ist recht ähnlich, sodaß man nach einer Weile alle Stücke kennt. Wenn etwas unklar ist, wird eben improvisiert. Am Anfang war es schon etwas ungewöhnlich, wenn man einen Abend vor dem Gig angerufen wird und eine wildfremde Person fragt einen, ob man am nächsten Tag Zeit hätte. Dann kommt man am nächsten Abend in irgendeine Jazz-Kneipe, auf ein Straßenfest, auf eine Firmenjubiläumsfeier, auf eine Hochzeit oder in ein Nobelrestaurant und spielt mit einer Gruppe wildfremder 60-Jähriger, die man noch nie im Leben gesehen hat, einen Gig. Am Anfang war das wirklich extrem strange, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Die Kleiderordnungen, die an manchen solcher Abende herrschen, sind natürlich nicht immer wirklich angenehm. Aber das gehört bei diesen Jobs halt dazu. Die spielerischen Unterschiede sind schon enorm. Man kann diese beiden Musikarten auch kaum miteinander vergleichen. Das Drumming bei den NO-Jazz-Bands beruht sehr auf gewirbelter Snaredrum und geshuffleten Beats. Etwas vom Metal-Drumming dort einfließen zu lassen, ist eigentlich fast unmöglich, weil die ganze Szene sehr traditionsbewußt ist. Allerdings habe ich schon mal den ein oder anderen Jazz-Einfluß bei Paimon einfließen lassen.
Wie unterscheiden sich generell die ausgedrückten Gefühle zwischen Metal und Jazz? Ich persönlich halte Jazz nämlich einfach nur für verkopft und deswegen für gefühlskalt.
Also wie gesagt, verkopft ist diese Art von Jazz keineswegs und rein emotional gesehen gibt es kaum spielerische Unterschiede. Klar gibt es im Metal mehr heftige Parts, bei denen man auch mal richtig kloppen kann. Das ist beim New Orleans Jazz natürlich weniger der Fall. Allerdings gibt es dort auch langsame Songs, Uptempo-Nummern, traurige Lieder und sogar Begräbnis-Märsche, die einen ganz eigenen Tenor haben. Zudem leben die Songs sehr von Dynamik. Wenn z.B. die Klarinette gerade ein Solo zockt, muß ich mich als Drummer in der Lautstärke extrem zurück nehmen. Beim Refrain kann ich dann wieder richtig rein hauen, weil dann bis zu sieben Blasinstrumente gleichzeitig spielen. Die brauchen eine ordentliche Grundlage, die gut zu hören ist. Da ist also nichts mit vertrackten, krummen Breaks und ungeraden Zählzeiten, die man wie eine Maschine durchzocken muß.
Wie kamst du zum Schlagzeug spielen?
Das kam durch den Musikunterricht in der Schule. Im Musikraum stand immer ein olles Schlagzeug rum, und eines Tages stand das Kit zu Beginn der Stunde in der Mitte des Raumes. Der Lehrer nutze dann die Gelegenheit und erklärte uns die Grundbegriffe des Schlagzeugspielens. Ich fand das eigentlich ganz interessant. Zu dieser Zeit kaufte sich einer meiner drei Cousins, mit denen ich ständig abhing, ein Kit, welches sofort von mir in Beschlag genommen wurde. Wir gründeten daraufhin unsere erste Band Dark Intention, mit der wir einige lokale Wettbewerbe gewonnen haben und ein Demo veröffentlichten. Du warst ja auch mal bei einem von diesen Wettbewerben anwesend. Mann, das ist echt schon ewig her. Wer hätte gedacht, daß ich so viele Jahre später hier hocke und mit dir ein Interview mache!
Aber hallo! Euer Demo habe ich sogar noch daheim! Ob das jetzt was wert ist? Hehe! Anyway, Deine aktuellen Top 5 Alben?
Boah, Alter! Keine Ahnung! Dieses Interview schlaucht mich, haha! Ich bin momentan voll auf einem Bad Religion-Trip. Ohne Scheiß, die rocken wie die Sau. Ich kann nur jedem die Alben „Generator“, „The New America“ und „Against The Grain“ ans Herz legen. Bad Religion hat zwar so absolut gar nichts mit der Musik von Paimon zutun, aber ab und zu braucht man ja auch etwas Ausgleich! Die neue Dark Tranquillity is auch ganz cool!
Deine Alltime Top 5 Alben?
Boah, übel…. Diese Frage gibt es auch in den Steckbriefen der Bandmitglieder auf unserer Homepage. Am besten ihr surft mal auf www.paimon.de vorbei und zieht euch meine alltime Favorites rein. Zudem gibt es auf der Page auch noch jede Menge Downloads von unseren Alben, einen Haufen Fotos von Auftritten und dem Studioaufenthalt und natürlich immer die aktuellen News und Konzerttermine.
Abschließende Frage: Warum zum Teufel trinkst du kein Bier, sondern nur Apfelwein?
Die alte Geschichte… Ich könnte dir jetzt was von Lokalpatriotismus und Frankfurt/Rödelheim erzählen, aber der wahre Grund ist, daß ich den Geschmack von Bier einfach total widerlich finde. Ich weiß auch nicht, warum ich das Zeug nicht mag, denn anscheinend liebt ja fast jeder diesen bitteren Geschmack. Ich habe mir wirklich schon tausendmal gewünscht, daß ich ganz einfach zu so einem Bier greifen könnte, denn es macht das Saufen sehr unkompliziert, da es immer und überall verfügbar ist. Bei Äppler gibt es das Problem, daß du ihn außerhalb von Hessen kaum bekommst. So muß ich immer schon im voraus planen, wie ich bei Gigs zu meinem Schoppen komme. Meistens nehme ich mir dann einfach ein paar Pullen von Zuhause mit. Das ist zwar extrem unfair, wenn die ganze Band das Freibier aus dem Catering saufen kann, und ich mit meinem selbst gekauften Äppler da sitze, aber Feinschmecker haben es außerhalb von Frankfurt eben nicht leicht. Ich habe mich aber mittlerweile mit der Situation abgefunden, und kann mich damit ganz gut arrangieren.
Willst du noch was loswerden? Habe ich etwas vergessen zu fragen?
Tja, was gibt es da noch zu sagen? Wir werden in diesem Herbst wieder verstärkt live unterwegs sein. Die ersten bestätigten Dates sind am 10.09.05 in Bergisch Gladbach auf dem Break the Universe Festival und am 25.11.05 in Duisburg in der alten Mühle. Vielleicht sieht man ja den ein oder anderen metal.de Leser dort.
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