Aktuelle Interviews

Maurizio Iacono hat große Pläne für sein Baby EX DEO, die weit über das hinaus gehen, was wir bisher von der Band gehört haben. Erfahrt im Interview, worum es geht und bekommt die wichtigen Informationen zum neuen Album "The Thirteen Years Of Nero" obendrauf.

Im ausführlichen metal.de-Interview erzählt der LEPROUS-Sänger, wie die Pandemie die Band gelehrt hat, neue Wege zu gehen, wie es ist, gemeinsam mi Fans einen neuen Song zu schreiben und wieso "Aphelion" das perfekte EInsteiger-Album für LEPROUS-Neulinge ist.

Mit Gitarrenhexer Christian Lindell über Widerstand, Inspiration und die Ruhelogiskeit der Seele ...

KING OF ASGARD-Bassist Jonas Albrektsson über das neue Album "svartrviðr", Midsommar und Erdbeeren mit Sahne.

Zum 25-jährigen Bandjubiläum lassen Danko Jones "Power Trio" vom Stapel. Eine Platte, die einfach Danko Jones pur zeigt. Wir haben uns Danko zum Gespräch geschnappt.

Ein optimistischer aber kritischer Blick auf die Zukunft der Live-Kultur. Lest das ganze Interview mit Thorsten „Buddy“ Kohlrausch hier.

Ein netter Plausch mit Patrik Lindgren über die lange Pause und natürlich über das neue Album "Vanagandr".

Höhere Preise? Open Airs als Luxusgut? Achim Ostertag vom Summer Breeze Open Air beantwortet unsere drängenden Fragen zur Zukunft der Live-Kultur.

Wir saßen am digitalen Stammtisch in Valhalla mit dem Viking von den WARKINGS, haben ihn über das neue Album "Revolution" ausgefragt und, warum er so firm in moderner Technik ist. Herausgekommen ist ein etwas anderes Interview.

Ihr neues Album “Primordial Arcana” ist wieder ein Treffer ins Schwarze – wir sprachen mit Aaron Weaver über Natur, Magie und Kunst.

DESTRUCTION-Frontmann Schmier nimmt im Gespräch zu "Live Attack" kein Blatt vor den Mund und hält sich mit Kritik am Umgang mit der Corona-Pandemie in unserer Gesellschaft nicht zurück.

Wir haben mit Sänger Tony Rolandelli und Gitarrist Zach Weed über das fünfte Album der Band gesprochen, die in Europa bisher kaum jemand kennt.

“Welchen Blues ich gerne höre? Na AC/DC!”

Schon 2020 zeigte das Team hinter dem Party.San Metal Open Air, das aufgeben keine Option ist. Diese kämpferische Attitüde transportieren Mario Flicke und Jarne Brauns im Interview zur Zukunft der Livekultur.

Das neue Album "Kartenhaus" von Existent ist härter und rauer geworden. Warum die Hamburger so verbittert klingen, kären wir direkt im Interview und zu gewinnen gibt es auch noch etwas.

Wir sprachen mit Dee Snider über seine Musik, den Zustand der Welt und warum er immer wieder seine Stimme erhebt

TRAGEDY aus New York City wurden ursprünglich mal als Heavy-Metal-Tribut-Band für die BEE GEES gegründet. Inzwischen covern die Amis aber wild, insbesondere den Disco-Pop der Siebziger, und verpassen den Songs einen ordentlichen Hard Rock / Metal-Anstrich, zu hören auf "Disco Balls To The Wall". Wir zündeten mit Mo’Royce Peterson die Disco-Kugel an!

Pasqual befürchtet, dass viele Kosten steigen werden bzw. ganz neue ungeahnte Kosten künftig entstehen werden. Es wird sich zeigen wie verantwortungsvoll nachher alle damit umgehen, dass ein Konzert eben nicht zum Luxusgut wird, sondern Kulturgut bleibt.

Nach einer viel beachteten ersten EP ist jetzt das Debüt-Album von FLAME, DEAR FLAME fertig. Wir unterhielten uns mit den Doomstern aus Niedersachsen über die aktuelle Lage, Songwriting und die Entwicklung der Band.

Die Zukunft des Konzertbetriebs ist immer noch geprägt von Ungewissheit. Michaela Baumann-Härtel berichtet davon, wie Corona auch an der Plattenfirmenfront den Alltag seit anderthalb Jahren beeinflusst.

Auch an Labels geht die Corona-Pandemie nicht spurlos vorbei. Andreas Reissnauer von Metal Blade Records blickt trotzdem optimistisch in die Zukunft.

Wir haben die Berliner neben der neuen EP u. a. zum Tod von DMX, das Wirken als Underground-Act in der Pandemie und die Bedeutung von "Nintendoom" gesprochen.

Als Eventpsychologe schult und berät Steffen Ronft Veranstalterinnen und Veranstalter mit einem besonderen Blick auf ...

Chris vermutet, das Konzerte mit einheimischen Bands in den nächsten Monaten erstmal das große Ding sein werden. Das bringt neue Chance für viele bislang eher vernachlässigte Inlands-Bands, ist aber auch was die Vielfalt angeht eher schade.