Nocte Obducta
Nocte Obducta
Interview
Willkommen zum zweiten Teil unseres NOCTE OBDUCTA Interviews. Im ersten Teil sprachen wir mit Bandkopf Marcel über die Auflösung vor mehr als zwei Jahren, über das neue Album "Sequenzen einer Wanderung", welches heute veröffentlicht wird, über die Unterschiede zwischen DINNER AUF URANOS und NOCTE OBDUCTA sowie Marcels Verhältnis zum Metal. Hier nun die Fortsetzung, mit einem Ausblick auf die Zukunft, aber auch einem Rückblick in die Vergangenheit.
Marcel, du hast gesagt, dass es noch genügend Material in der Schublade gibt, welches stilistisch irgendwo zwischen der „Galgendämmerung“ und den „Nektar“-Teilen liegt. Werden Teile davon zukünftig eventuell bei DINNER AUF URANOS verwendet, oder finden sie sonst irgendwie Verwendung, oder ist mit diesem Material vorerst nichts weiter geplant?
Es wird sicherlich das ein oder andere bei DINNER AUR URANOS landen, allerdings nicht wirklich viel. Zu viel unbearbeitetes NOCTE-Material passt viel besser zu unserer derzeitigen Musik und zu viel Neues kommt dazu. Auch das schwarzmetallische Album wird nur sehr wenig Verwendung finden für Parts die für BM vergleichsweise progressiv klingen, das würde nicht passen und uns auch nicht das geben, was wir wollen. Letztlich wird mindestens ein NOCTE-Album für immer in der Schublade und auf irgendwelchen Tapes verstauben.
Ebenso hattest du das nie aufgenommene, sehr konkret umrissene Konzeptalbum „Glückliche Kinder / Operation: Traumreise“ genannt, welches von euch damals wieder verworfen wurde. Was kannst du uns über dieses Konzeptalbum berichten… und dürfen wir hoffen?
Als Konzeptalbum werden wir es wohl nicht mehr aufnehmen, obwohl das mit DINNER AUF URANOS sicherlich machbar wäre. Die Ketten eines derart klar umrissenen und dazu so komplexen Konzeptalbums wollen wir uns aber auf absehbare Zeit nicht anlegen. „Glückliche Kinder“ werden wir vermutlich eines Tages aus dem Kontext gelöst aufnehmen, das gleiche dürfte für „Operation: Traumreise“ gelten. „Töte das Jahr für mich“ von DINNER AUF URANOS hat sich zumindest musikalisch bei einem der Lieder bedient. Ich denke eher, dass wir das Material ohne festen Album-Kontext verwirklichen werden, dem geneigten Fan oder Schreiberling werden wir die Zusammenhänge dann auch gerne erläutern.
Besteht irgendeine Chance, dass man NOCTE OBDUCTA doch nochmals Live sehen kann?
Nun, diese Frage hören wir ja öfter… ich denke aber, die Chancen dafür liegen bei grob geschätzten sausauwenig Prozent. Einmal ein Konzert von NOCTE OBDUCTA mit großartigem Licht, angemessenem Sound, den entsprechenden Rahmenbedingungen, das wäre schon mal was gewesen, aber wir sind hier nicht in Mittelerde. Was in Zukunft an Energie für die Bühne bleibt, das will ich für DINNER AUF URANOS, THÂLSPERRE und vielleicht sogar eines Tages CÜÜN haben, nicht für NOCTE OBDUCTA. Aber ich will das trotzdem nicht kategorisch ausschließen, wir haben uns schon oft genug selber überrascht.
Und wenn ich grad dabei bin, kann ich auch noch eine lustige Bombe platzen lassen, gut versteckt in einer nicht zur Antwort passenden Frage. Es dürfte klar sein, dass NOCTE OBDUCTA jetzt DINNER AUF URANOS heißen. Ebenso weiß jeder, dass Torsten mittlerweile mit AGRYPNIE sein ehemaliges Nebenprojekt endlich zu einem voll funktionstüchtigen Ausdruck dessen, was er erzählen und spielen will, gemacht hat. Als mehr-oder-minder-Nachfolge der beiden ehemaligen Nebenprojekte EXEKUTIONSROMANZE und VATER CARUS arbeiten Flange und ich derzeit sehr intensiv an Songs für THÂLSPERRE. Genug Material für ein Album ist fertig, derzeit geht es um die feinere Ausarbeitung, und dann um die finanzielle Möglichkeit, das Zeug ordentlich aufzunehmen. Stilistisch dürfte das ganze als Poprockelektrosingersongwritertriphopartrockambient bezeichnet werden. Matze trommelt weiterhin bei den Doomern von NECROGASM, unser letzter Basser Patrick werkelt an seinem traditionellen Black Metal Soloprojekt MELKOR und ich hoffe, eines Tages mehr Zeit und Geld zu finden, mit dem nun nicht mehr ganz so namenlosen Soloprojekt CÜÜN endlich einen rücksichtslosen Tonträger aufzunehmen. Ich habe kürzlich angefangen, aus dem reichhaltigen Fundus Songs auszuwählen und neue zu beginnen.
Interessant ist aber auch ein weiteres Projekt, das sich dem bösartigen, direkten, langsamen Black Metal verschrieben hat. Es laufen derzeit sehr konkrete Gespräche mit Flange, Stefan, Matze, dem Unhold, S. Magic M., Emanon, Alex V., Thomas, Martin, Shin und mir über eine Nachfolge des Albums „Schwarzmetall“, einer vor zweieinhalb Jahren aufgelösten Kapelle.
Diese Idee ist so alt wie das erwähnte Album, wurde Anfang 2006 einmal kurz aufgegriffen, aber nach nur einer Nacht zu Gunsten von „Sequenzen einer Wanderung“ wieder verworfen. Aber jetzt, zweieinhalb Jahre nach dem Ende der Band sieht es anders aus. Das Ganze wird eher als Projekt zu betrachten sein, da wir alle mit unseren gegenwärtigen Bands und dem Leben genug um die Ohren haben, aber es wird den Namen NOCTE OBDUCTA tragen … langsam, bedrückend, rotzig … sicherlich mit ein paar mehr Experimenten und mehr maschineller Kälte als „Schwarzmetall“, aber es ist wohl Zeit, den Nachwuchsböseheimern mal wieder zu zeigen, wie bösartige Musik zu klingen hat.
Aber erwartet bitte keine klassische Reunion. Es handelt sich lediglich um elf alte Männer, die alle mal bei NOCTE OBDUCTA gespielt haben und sich wieder nach den modrigen Kellern sehnen. Na ja, wir waren immer schon für Überraschungen gut, und ich denke, nachdem „Sequenzen“ sehr vielen intoleranten Metalheads sehr Weh tun wird, wird dieser schwarzmetallische Ruf aus dem Grab ebenso schmerzen … mal sehen, wen. Und mal sehen, was alles schief geht.
Ein Nachfolgealbum von „Schwarzmetall“, das klingt ja fast zu schön um wahr zu sein! Stehen schon Songs fest?
Sicherlich. Die Texte stehen größtenteils schon fest, Teile der Musik stehen ebenfalls. Wie du dir denken kannst, handelt es sich um viel Material aus diversen schwarzen Schubladen, das wir nie umgesetzt haben. Wie so vieles. Ich sage ja immer, die Hälfte aller NOCTE OBDUCTA Platten ist nie erschienen. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich schätze, Titel wie „Schlachtenflieder“, „Tiefrote Rufe“, „Traumschänders Wald“, „Niemals gelebt“ oder „Schweißnebel“ kann ich schon mal fallen lassen. Wir haben elf oder zwölf Titel zur Auswahl und werden mal schauen, was sich die nächsten Wochen herauskristallisiert, denn wie gesagt, es handelt sich um sehr konkrete Gespräche, nicht um Proben. Dass „Sequenzen“ dann zeitlich womöglich näher an einem schwarzmetallischen Ruf aus dem Jenseits liegt als an „Nektar 2“, ist zwar ein wenig unglücklich, aber für diese Verzögerungen konnten wir ja herzlich wenig.
Wenn du an euren letzten Auftritt auf dem Metallic Noise Festival zurückblickst, welche Erinnerungen kommen in dir auf? Was war das für ein Gefühl damals mit dem Wissen, dass dies das letzte Konzert unter dem Banner NOCTE OBDUCTA sein würde?
Hm … als wir diesen Gig spielten, lag die Auflösung bereits fast drei Monate zurück, außerdem hatte gerade der massive Ärger zwischen SCR und dem Studio begonnen. Mir persönlich ging es in dem Jahr ohnehin eher bescheiden und speziell an diesem Abend waren wir alle mit uns selbst beschäftigt. Gesundheitlich waren wir auch nicht alle auf der Höhe und Flange musste sogar am nächsten Morgen wieder um sieben oder acht raus. Sonntags. In Mainz.
Und wir haben ja quasi in „Feindesland“ gespielt. Also genau da, wo der ganze Ärger, der sich dann noch zwei Jahre lang fortsetzen sollte, begonnen hatte. Das alles habe ich irgendwie auszublenden versucht, ebenso wie das erbärmliche, primitive Publikum, wobei ich jetzt vermutlich sehr vielen Leuten unrecht tue. Ich rede hier nur von dem Geschmeiß, das bis auf Pöbeln, Gehirnausfall und massiv beschissenes Aussehen nichts zu bieten hat und grölend und schimpfend vor der Bühne seine erbärmliche Existenz damit rechtfertigt, alles durch die Scheiße zu ziehen, das nicht auf einen Horizont von ungefähr drei Zentimetern passt. Keine Ahnung, ich hatte an dem Abend ein paar Probleme mit meiner Gitarre vor Ort, viel mehr Probleme im Kopf und sonst wo, ich habe eigentlich nichts gefühlt und nichts gedacht.
Ich denke aber, dass wir alles andere als Nocte-würdig waren, was mir Leid tut für die, die sich etwas Großes erhofft haben. Es hat für mich niemals einen letzten Nocte-Gig gegeben, es ist alles irgendwie zäh zu Ende gegangen… aber das passt zur Bandgeschichte… alles Nebel…
Ich war damals ebenfalls auf dem Metallic Noise, der Auftritt wirkte auf mich etwas kühl, distanziert, ja fast sogar emotionslos, wobei ich mir damals schon dachte, dass dies einfach an den ganzen Problemen (Album auf Eis, Probleme zwischen Label und Produzent etc.) lag. Von Pöbeleien habe ich allerdings ehrlich gesagt nichts mitbekommen, aber vielleicht war ich auch zu sehr in der Musik gefangen… wie waren denn sonst so die letzten Auftritte mit NOCTE OBDUCTA? Hattet ihr da hauptsächlich negative Erfahrungen in den letzten Jahren? Ich denke bspw. auch an den Summer Breeze Gig, wo ihr ja wirklich super angekommen seid!
Das Summer Breeze war tatsächlich geil, obwohl ich im Vorfeld absolut keinen Bock drauf hatte. Ich hatte ja an dem Tag Geburtstag, den wollte ich eigentlich mit ein paar mehr Freunden und meiner Freundin verbringen, aber die Stimmung war fantastisch und wir haben uns danach wunderbar vollaufen lassen, zumal ja noch Sindar von LUNAR AURORA als Trinkkumpane mit dabei war. Als wir am späten Abend in Mainz auf meiner eigenen Geburtstagsparty ankamen, waren wir leider total gebügelt, denn die Feierei war im Auto unter lauter Beschallung durch FRACTURE natürlich weitergegangen. Da wir Angst hatten, zu viel von dem Ersatzbier für die abendliche Party getrunken zu haben, hat Cons, Verzeihung Sindar, sogar noch teures Tankstellenbier nachgekauft. Das hat Matze dann aber auch schon während der Fahrt getrunken. Ein sehr großer Tag.
Gegen Ende waren oft die Reisen besser als die Gigs. Mit lustigen Polizeikontrollen, bei denen das Gepäck unseres Straight Edgers Stefan am penibelsten durchsucht wurde, mit ordentlich viel Bier und Gesang und natürlich „Mendy – Das Wusical“. Das hat zwar Torsten anfangs überhaupt nicht zugesagt, aber der ist dann eh immer eingepennt.
Ein gutes Beispiel für dieses seltsame Missverhältnis von Reise und Konzertabend war Wien, der Abend, der bei mir das Fass zum überlaufen brachte. Wir hatten uns richtig gefreut, aber von einem Todesstau nach Vollsperrung, tödlichen Umwegen und Scheißwetter mal abgesehen, war das Konzert katastrophal organisiert und der Laden ein voll gepisstes, zu gekotztes Loch. Man hatte uns zudem fast alles Bier weg gesoffen, und zwar nicht bloß Bands, sondern auch deren Freunde und was da sonst noch so im Backstageraum rum fiel. Natürlich wurde von Anfang an mächtig überzogen und irgendeine Band konnte Stunden net auf die Bühne, weil sie sich noch nicht fertig angemalt hatte. Ich meine, wenn man sich schminkt, dann fängt man halt rechtzeitig an, oder? Die Band unmittelbar vor uns mussten wir dann tatsächlich auf die Bühne drängen und nachher sogar wieder runter holen, weil der Veranstalter sich dafür anscheinend nicht verantwortlich fühlte.
Netter Weise gab es dann danach auch noch intern beinahe Zoff. Richtig lustig (im positiven Sinne) wurde es dann aber in der Jugendherberge, zu der wir den sternhagelvollen Organisator zum Glück mitgeschleift hatten, denn irgendwie war die Reservierung nur eine theoretische Idee gewesen. Der Kerl hing lallend auf der Rezeption und quatschte den armen Zivi voll, derweil ein ebenfalls volltrunkener Matze sich im Hintergrund wie ein Kind über Gummibärchen in so einem Fressautomat freute. Wir hatten zum Glück eine Kiste Privatbier mitgebracht, man kennt die lieben Veranstalter ja. Die Nacht war dann noch sehr sehr spaßig, und insbesondere die Rückfahrt am nächsten Tag war eines der lustigsten Feste im sonst eher bescheidenen Jahr 2006.
Was waren die absoluten Höhepunkte, was die absoluten Tiefpunkte für dich bzw. die Band in der Zeit von NOCTE OBDUCTA?
Ach … das ist so eine Frage, zu der kann man alles und nichts sagen. Wir hatten zum Beispiel 2005 einige sehr lustige Abende im Proberaum oder auf dem Weg zu Konzerten, aber wir hatten auch so derart viel Ärger mit Dritten, dass NOCTE OBDUCTA unterm Strich zu einer Last geworden war. Die Proben zu unserem Demo waren unglaublich intensiv, das habe ich in dieser Ausprägung erst wieder mit DINNER AUF URANOS erlebt, wenn auch auf etwas andere Art und Weise. Frühling und Sommer 2000 waren auch sehr intensiv, es ist eigentlich unbeschreiblich, dass wir nur getrunken und gefeiert, uns überall Feinde gemacht, und dann auch noch zwei Alben in nur einem Sommer aufgenommen haben.
Auch als „Lethe“ endlich im Kasten war und wir mit den Arbeiten an „Taverne“ begannen, hatte ich persönlich eine sehr gute Zeit … allen damals Beteiligten dürfte auch das I-Wood-Festival 2003 für immer in Erinnerung bleiben. Ich weiß nicht, ob wir da wirklich so gut gespielt haben, aber der Abend war einer der besten Abende des Jahres, und das will 2003 wirklich etwas heißen. Insbesondere die Aftershow-Party und der Weg von dieser Party zum Hotel würde ich liebend gerne noch einmal wiederholen. Oder nein, hundertmal.. weißt Du, ich könnte Dir aus all den Jahren tausend großartige Anekdoten erzählen, ich könnte auch diverse Hasstiraden lodern lassen, aber ich denke, sowas erzählt man besser bei ein paar Bier mit ein paar Zeitzeugen, wenn man gemeinsam im Gestern schwelgt und Außenstehenden seine unglaublichen Erlebnisse schildert.
Wie ist der aktuelle Stand bei DINNER AUF URANOS?
Geordnetes Chaos, alles beim Alten. Wir haben zwei Aufnahmesessions hinter uns, einmal das live eingespielte Rehearsal mit den Songs „Töte das Jahr für mich“, „Glycinienfirmamente“ und „Ein Nachmittag mit Edgar“ und einmal die Studio-Mini mit den Songs „6786“, „Zwischen dem Salz und Montpellier“ und „Texas della Morte“. Drei weitere Songs stehen zumindest im Proberaum, einige weitere sind in Arbeit, noch ein paar mehr liegen schon recht gut geformt in der Schublade.
Wir hatten nicht allzu viel Glück bei der Suche nach einer Plattenfirma und dann ein paar höchst unglückliche Zeit- und Technikprobleme, außerdem sind wir das Ganze ja betont ruhig angegangen, weil wir teilweise einfach ein bissl Abstand brauchten. Wir haben kürzlich bei Cold Dimensions unterschrieben, und ein Album mit dem Arbeitstitel „50 Sommer – 50 Winter“ ist in Arbeit. Einer Veröffentlichung 2009 sollte eigentlich nur unser Pech im Wege stehen…
Welchen Einfluss haben eigentlich Flange, Matze und Stefan auf die Stücke?
Sie hatten insbesondere Einfluss auf das Arrangement, über das wir uns gemeinsam Gedanken gemacht haben. Flange hat auch sehr viele der Keyboards selber geschrieben, insgesamt hat er auch mehr Spaß an Sounds etc. als es bei seinen Vorgängern zumindest zum Zeitpunkt ihrer Nocte-Mitgliedschaft der Fall war. Mit Stefan gestaltet sich das Zusammenspiel viel dynamischer und offener als es in den früheren Jahren der Fall war, auch wenn das jetzt bei DINNER AUF URANOS viel mehr zum Tragen kommt als noch auf „Sequenzen“. Ich kann mir vorstellen, dass diese Arbeitsweise auch für Herrn S. Magic M. genau das richtige gewesen wäre, aber damals waren weder die Musik noch ich reif dafür. Bzw. das Ganze hätte einfach nicht funktioniert im Hinblick auf das angestrebte Endprodukt.
Vielen Dank für das Interview! Die berühmten letzten Worte gehören dir!
Obwohl ich ja nie letzte Worte nutze, tu ich’s nun doch. Erstens mal würde es uns sehr freuen, wenn all die verschissenen Idioten, die sich Musik aus dem Netz runterladen und damit der Musiklandschaft unglaublichen Schaden zufügen, aufhören könnten zu atmen. Es rennen ja sogar irgendwelche völlig hirnfreien Viecher rum, die sich dann auch noch über das soeben geklaute Produkt beschweren…
Zweitens würde ich gerne unserem Schrecken darüber Ausdruck verleihen, dass anscheinend mittlerweile sogar irgendwelche Faschos unsere Musik konsumieren. Es stünde diesen Leuten sehr gut zu Gesichte, die Alben einer linken Band wie NOCTE OBDUCTA schön brav zu verschenken und dann ebenfalls mit der Lungenaktivität aufzuhören. Danke.
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