Necrophagist
Ich habe durch all den Müll aber doch ziemlich viel Menschenkenntnis erlangt

Interview

Der deutsche Deathmetal Underground lebt mehr denn je. Dazu haben die Jungs von NECROPHAGIST einen Löwenanteil beigetragen. Es war an der Zeit sich mit Bandkopf und Saitenhexer Muhammed zu unterhalten. Dabei werden einige interessante Details aufgedeckt. Aber lest selbst, was eine technische Zeichnung einer V6 Kurbelwelle mit 72° Kurbelwinkel mit einem NECROPHAGIST Song zu tun hat.

Necrophagist

Norman: Hi und Glückwunsch zum neuen Album. Habt ihr mit diesem Erfolg gerechnet, angesichts der Reaktionen auf das vorangegangene Demo?

Muhammed: Vorangegangen war ja eher unser Debutalbum, es war eigentlich kein Demo. Es wurde lediglich gezwungenermaßen im Alleingang von mir aufgenommen. Um ehrlich zu sein, ich war schon überzeugt von dem, was ich da komponiere, Unsicherheit gibt es natürlich immer. Schließlich entspringt die Musik in einer Band ja dem Geist weniger, den Geschmack und Emotionen anderer Menschen zu treffen ist natürlich ein nicht immer ganz einfaches Unterfangen, weshalb man im Endeffekt doch ziemlich froh ist, wenn ein so technisches Album wie Epitaph breiten Anklang findet.

Norman: Demo ist wohl der falsche Ausdruck für diese Scheibe. Aber wie fühlt man sich, wenn man bereits im Debut-Stadium („Onset Of Putrefaction“) mit Bands wie IMMOLATION oder auch PESTILENCE verglichen wird?

Muhammed: Ich habe diese Vergleiche schon mal gesehen und finde es interessant…ich frage mich wie Leute darauf kommen, wir wurden auch mit CYNIC verglichen…mit denen ich gar nichts am Hut habe. Ich sollte mich aber vielleicht geehrt fühlen, auch wenn ich dem mit gemischten Gefühlen entgegenschaue…

Norman: Wenn ich mich recht entsinne, ist „Epitaph“ das erste Werk welches mit einer festen Mannschaft entstanden ist. Wie kam es dazu? Lag es vielleicht früher daran, dass du keine Kompromisse eingehen wolltest?

Muhammed: Es war eher Zufall, dass ich „Onset Of Putrefaction“ im Alleingang aufgenommen habe. Zu der Zeit hatte ich gerade kein Line-up und das Album musste raus. Leute zu suchen und sie einzulernen hätte zu lange gedauert. Zu allen anderen Zeiten war NECROPHAGIST aber eine Band und niemals ein Ein-Mann-Projekt, auch zu Demotape-Zeiten. Es ist aber richtig, dass ich immer die treibende Kraft bei NECROPHAGIST war und sämtliche Werke aus meiner Feder stammen. Das könnte sich jetzt ändern, denn zum ersten Mal habe ich das Gefühl, das Glück gehabt zu haben, Leute zu finden, die mir kompositionstechnisch ebenbürtig sind. Dass es solche Leute, und mehr als das schon immer gab, steht außer Frage; dass drei davon aber bei NECROPHAGIST sind, ist keine Selbstverständlichkeit sondern Glückssache…

Norman: Hört sich sehr interessant an, aber wie bist du dann zu dieser Truppe gekommen?

Muhammed: Es begann mit dem glücklichen Umstand, dass sich Christian Münzner 2003 bei mir gemeldet hat, weil er gehört hatte, dass die zweite Gitarre bei NECROPHAGIST zu besetzen wäre. Die zweite Gitarre ist bei NECROPHAGIST aber zu 100% gleichwertig. Er spielte vor, ich war begeistert von seinen Fähigkeiten und glaube, dass er der beste Gitarrist ist, der jemals zu NECROPHAGIST stieß. Als wir 3 Monate vor den Aufnahmen zu „Epitaph“ noch immer keinen Drummer und keinen Bassisten hatten, wurde die Sache ziemlich eng. Christian erinnerte sich aber glücklicherweise vor Jahren nen Typ auf einem Konzert getroffen zu haben, der gleichermaßen an Musiktheorie interessiert war wie er. Er war Schlagzeuger und hatte seit langer Zeit Jazzunterricht; gleichzeitig war er begeisterter Deathmetal Fan, Hannes Grossmann. Er hat sich die Drumlinien in zwei Monaten draufgeschafft und meisterliche Drumtakes abgeliefert. Als wir inmitten der Aufnahmen waren und noch immer keinen Bassisten hatten, erinnerte er sich wiederum an einen alten Kollegen, der scheinbar was drauf haben würde. Na ja, das hat dann auch geklappt und ich habe somit die perfekte Besetzung gefunden, sowohl musik- als persönlichkeitstechnisch. Schon eigenartig, wie das Schicksal manchmal so seine Fäden zieht…

Norman: Du hast es ja bereits schon erwähnt, dass euer Schlagzeuger dem Jazz entstammt. Die Sache mit dem Deathmetal ist mir allerdings neu. War es trotzdem schwer ihn für diese doch ziemlich brutale Musik zu begeistern? Oder hat er einfach die Anforderung gesehen, die diese extrem komplexe Musik in sich birgt?

Muhammed: Ja wie ich schon sagte, er hat zwar eine langjährige Jazz-Ausbildung, ist aber gleichzeitig Deathmetal- begeistert. Allerdings kannte er NECROPHAGIST nicht. Als wir ihn fragten und mit Material versorgt hatten, hat aber ganz schön Bauklötze gestaunt. Natürlich konnte er der Herausforderung nicht widerstehen, wie Du richtig bemerkt hast. Exakt so war es auch mit Stefan Fimmers, unserem Bassmeister. Einzig Christian war schon lange bevor er sich bei NECROPHAGIST „bewarb“ ein großer Fan. Soweit ich mich recht entsinne, kannte er uns schon zu Demo-Zeiten… wenn ich so recht überlege, muss er da noch ein halbes Kind gewesen sein. Jedenfalls hatte er sich damals „Onset Of Putrefaction“ am Veröffentlichungsdatum gekauft und die CD hatte seinen Opel Corsa, Deathmobil wie er ihn nannte, nicht mehr verlassen, bis er das Zeitliche segnete. Christian ist ziemlich lustig, wenn ich so recht überlege.

Norman: Hat die recht lange Zeit bis „Epitaph“ endlich in den Regalen war auch damit zu tun, dass du einfach keine Leute gefunden hast, die in der Lage waren deine Ideen umzusetzen?

Muhammed: Haha! War nicht schwer zu erraten, oder? Es ist eigenartig, wie Menschen gestrickt sind. Ich habe durch all den Müll aber doch ziemlich viel Menschenkenntnis erlangt, zumindest glaube ich das. Zumindest ist es mehr, als es sonst möglich gewesen wäre.

Norman: Beschreib bitte kurz den Entstehungsprozess eines typischen NECROPHAGIST Songs.

Muhammed: Sex and Drugs. Der Rock ’n Roll kommt dann von alleine. Es ist natürlich auch ein bisschen Arbeit nötig. Ich habe meist in den undenkbarsten Momenten irgendeine Idee, die dann im Kopf reift. Bei einem Praxissemester in der Motorenkonstruktion bei einem namhaften süddeutschen Automobilhersteller brütete ich gerade über der technischen Zeichnung einer V6 Kurbelwelle mit 72° Kurbelwinkel und entdeckte plötzlich, dass die Zündzeitpunkte einem interessanten Rhythmus folgen. So entstand eine neue Drumlinie. Aus solchen Ideen entstehen dann Riffs und ganze Parts, um die herum ich dann einen ganzen Song aufbaue. Es spielt keine Rolle, wo ich den Song beginne. Ich bringe ihn dann Stück für Stück zu Papier. Meistens entstehen aber Gitarren- oder Drumlinien zuerst. Manchmal ist es aber auch eine Bass- oder Gesangslinie. Es gibt also kein Patentrezept…

Norman: Es war zu lesen, dass auch „Epitaph“ fast im Alleingang entstanden ist. Denkst du, dass in Zukunft die Songs in Kooperation entstehen werden, oder behältst du dir vor, weiterhin den Mammutteil zu übernehmen.

Muhammed: Ich habe prinzipiell nichts dagegen, dass meine Bandkollegen ihre Ideen einbringen. Es ist mir sogar recht, so ergibt sich eine geringere Belastung für mich. Es ist nur so, dass ich den Stil von NECROPHAGIST geprägt habe und ich technisch bedingt die letzte Instanz sein werde. Wir sind aber eine vollwertige Band, die demokratisch aufgebaut ist und keiner Diktatur gleicht, wie es manche Leute gern sehen.

Norman: Angesichtes des enormen technischen Potenzials sollte man vermuten, dass ihr beinahe täglich im Proberaum sitzen müsst. Wie läuft das wirklich ab bei euch.

Muhammed: Wir haben in dieser Besetzung niemals komplett zusammengeprobt. Vor „Epitaph“ sogar überhaupt nicht zusammen. Jeder hat seinen Part anhand von Tabulatoren, die ich für jedes Instrument angefertigt habe, zu Hause geübt. Im Studio hat dann jeder seinen Part erfüllt. Wir leben einfach zu weit auseinander, da können dann schon mal 300-400km dazwischen liegen. Stefan hat seinen Bass sogar in einem anderen Studio aufgenommen. Wir haben ihn erst zu den Fotoaufnahmen zum ersten Mal in persona getroffen; wie ich eingangs erwähnt hatte, war er inmitten der Aufnahmen eingestiegen. Eigentlich ziemlich verrückt, findest du nicht? Die Jungs proben aber momentan zu dritt zweimal im Monat. Ich habe leider bis zum Frühjahr keine Zeit für die Band aus arbeitstechnischen Gründen.

Norman: Kaum zu glauben, wenn man so was hört. Denkst du, dass zu dieser Art von Musik eine Menge Idealismus gehört? Wenn du die Philosophie der Band in Worte fassen müsstest, wie würde sie aussehen?

Muhammed: Da hast Du recht, der Aufwand ist lediglich mit erheblichem Idealismus zu bewältigen. Die Philosophie ist, eine Vision zu haben und sie zu verwirklichen, koste es, was es wolle. Ohne Rücksicht auf die Meinung anderer oder Abstriche, die man manchmal in gewissen Lebensbereichen machen muss…aber keine Sorge, wir amüsieren uns auch und tun all die Dinge, die Ottonormalverbraucher auch tut. Noch sind wir keine Zombies.

Norman: Ich hatte das Glück NECROPHAGIST vor einiger Zeit in Pforzheim bewundern zu können. Zu diesem Zeitpunkt hattet ihr noch keinen Deal. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ihr damals abgefeiert wurdet und sogar ein Teil des Sets wiederholen musstet. Gab es denn wirklich keine Anfrage von Plattenfirmen, oder war einfach nicht das Richtige dabei, bzw. wolltest du nicht?

Muhammed: Zu dieser Zeit war schon abzusehen, dass wir bei Relapse unterzeichnen würden, der Deal war lediglich noch nicht so weit gereift, wir haben dann schon noch einige Monate verhandelt. Es war das beste Angebot, das wir hatten. Die größeren, mit Relapse vergleichbaren europäischen und insbesondere deutschen Firmen hatten es seit jeher verstanden, uns zu ignorieren. Ich kann aber mit Glück sagen, dass ich bei keinem anderen Label als Relapse sein wollte. Ich denke, hier bekommen wir entsprechend der Vermarktungsfähigkeit unserer Musik optimalen Support, den wir bei bspw. bei Nuclear Blast oder Konsorten nicht bekämen, weil wir keinen straight-forward Ufta-Deathmetal wie AMON AMARTH spielen. Es ist also keineswegs ein Nachteil, für drei Alben bei Relapse unterzeichnet zu haben.

Norman: Wenn wir schon bei den Auftritten sind, so ist es recht schwierig euch zu Gesicht zu bekommen. Ich als fast Nachbar hatte jetzt schon das Glück. Aber wie sieht es mit dem Rest von Deutschland oder vielleicht sogar Europa aus? Habt ihr vor bald eine Tournee zu spielen?

Muhammed: Keine Sorge, wir werden ab März 2005 sehr oft zu sehen sein. Möglichst überall, omnipräsent sozusagen.

Norman: Aber zurück zum Album. Wenn man Texte und Artwork der älteren Scheiben näher betrachtet, fällt einem auf, dass doch etwas der CARCASS, CORPSE Stil durchbricht. Dies hat sich auf Epitaph gänzlich geändert. Was versuchst du heute mit deinen Texten auszudrücken?

Muhammed: Ich versuche weniger auszudrücken, als teilweise zu verarbeiten. Dinge, die einen teilweise seit der Kindheit prägen oder beschäftigen. Die Texte haben größtenteils Tiefgang, sind aber teilweise doch komplex und der Sinn erschließt sich beim Überfliegen sicher nicht gleich. Es liegt beim Einzelnen Interessierten selbst, was er hineininterpretiert. Ich möchte nicht alles auf dem Tablett servieren. Allen Anderen sei die Musik ans Herz gelegt.

Norman: Ist es dir wichtig, mit deiner Musik eine Botschaft zu vermitteln? Wenn ja welche?

Muhammed: Ja und wie mir das wichtig ist. Ich hoffe, die Zuhörer können beim Hören dieselbe Aufregung empfinden, wie sie mich beim Komponieren ereilt oder die eine oder andere Gänsehaut, die sich so eingeschlichen hatte. Es ist ja so, dass wir mittlerweile eine Vorbildfunktion für zahlreiche junge Musiker weltweit darstellen, was sich für mich durch die massenhaften Anfragen per E-Mail abzeichnet. Das hätte ich mir vor ein paar Jahren sicher nicht träumen lassen.

Norman: Denkst du, dass Politik in deinen Texten einen Platz finden könnte, um auf gewisse Missstände aufmerksam zu machen?

Muhammed: Bis jetzt konnte ich mir das zumindest nicht vorstellen. Ich habe nicht das Gefühl, dass Politik im Deathmetal etwas verloren hat. Andererseits habe ich befürwortet, dass Bruce Springsteen vor kurzem massive Stimmung gegen George W. Bush zu machen versucht hat. Hat aber irgendwie nix gebracht, der hat es ja wieder mal geschafft. Als Präsident finde ich ihn fürchterlich, aber ich würde gern mal Party mit dem machen, der ist bestimmt ungewollt der Brüller wie so oft in seinem Präsidentenalltag.

Norman: Wenn wir gerade dabei sind, lass uns ein wenig auf das aktuelle politische Zeitgeschehen eingehen. Wie denkst du über den Beitritt der Türkei zur EU und was könnte das bedeuten?

Muhammed: Als Türke finde ich prinzipiell, dass die Türkei schon zur EU gehören sollte. Sowohl geostrategisch als auch wirtschaftlich wäre das der größte Verlust für die EU, sollte der Türkei weiterhin so viel Steine in den Weg gelegt werden. Ich empfinde die Ablehnung, die der Türkei vonseiten der deutschen Politik entgegengebracht wird, äußerst abstoßend. Wenn ich Fräulein Merkel, die vor etwas mehr als einer Dekade noch unter einem kommunistischen Regime gelebt hat oder Herrn Stoiber sehe und höre, dreht sich mir der Magen um. Die Grenze der Würdeverletzung ist hier bereits überschritten, weshalb ich nicht mehr der Meinung bin, dass sich die Türkei weiter bemühen sollte. Scheinbar ist Europa noch nicht bereit, mit einem Land islamischen Glaubens unter einem Dach zu leben. Die Angst der CDU/CSU vor dem osmanischen Muselmann ist gar lächerlich. Ich verabscheue solch extremen Konservatismus. Wenn die Merkel Bundeskanzler wird, überlege ich mir, auszuwandern. Man stelle sich mal vor, Deutschland würde von einer solchen Person repräsentiert. Die Grenzen des parteilichen Konservatismus und der Ablehnung Fremder verschwimmt gerade gewaltig! Vielleicht möchten Stoiber & Co. es nicht wahr haben, aber sorry, wir Türken haben nichts mit Bin Laden oder Konsorten am Hut. Ich finde ohnehin, dass Stoiber eher in ein bayrisches Bierzelt passt, als auf eine politische Bühne. Außerdem, schaut man in Stoibers Augen, sieht man keinen vertrauenswürdigen Politiker. Achte Mal darauf, wie er das förmlich durch seine gesamte Mimik sowie Gestik hinausschreit. Ach ja, was soll’s, ich darf ja eh net wählen. Aber Musik darf ich noch machen in diesem Land. Vielleicht lässt mich Herr Schily aber schon überwachen, weil ihm nicht ganz geheuer ist, dass ein Türke, der den Namen des Propheten trägt, in einer Deathmetal Band spielt. Sollte die deutsche Jugend der Musik des Muselmanns verfallen, könnte das vielleicht die innere Sicherheit gefährden; so absurd finde ich so manche Diskussion schon…

Norman: Sehr interessante Ansicht, aber genug Politik! Wenn du die aktuelle Musikszene betrachtest, wie würdest du sie einordnen? Ich denke da ganz speziell an den Spirit, den die ganzen alten Bands erschaffen haben. Glaubst du, dass die heutigen Bands diesen Ansprüchen noch gerecht werden? Vielleicht auch wenn man an den Underground denkt.

Muhammed: Nun, es wird etwas schwer, eine neue Band auszumachen, die etwas Neues auf die Beine stellt. Die von Dir angesprochenen „alten“ Bands hatten deshalb ein anderes Flair, weil sie allesamt zu den Begründern eines neuen Stils zählten. Sie alle kamen aus unterschiedlichen Backgrounds, um ihre deathmetal-fremden Einflüsse einzubringen, weshalb sie alle unterschiedlich klangen. Heutzutage wird doch oft nur versucht, wie der eine oder andere Sänger zu klingen. Oder Riffs in dem einen oder anderen Stil, einer längst verflossenen Deathmetal Legende zu schreiben. Wenn Kids versuchen, eine Deathmetal Band zu kopieren, wird in den meisten Fällen eine aufgewärmte Version einer bereits vorhandenen Musik dabei rauskommen, das hat in ungefähr dem Flair eines Mikrowellen-Burger bei McDonald’s gleichzusetzen. Aber was soll ich sagen, es gibt auch rühmliche Ausnahmen.

Norman: Was war deine zuletzt gekaufte CD und warum?

Muhammed: SONATA ARCTICA „Silence“ und SPATIC INK. „Ink Complete“. Keine Ahnung warum, es hat mir halt gefallen, oder tut es noch.

Norman: Wen würdest du gerne mal treffen?

Muhammed: Mich in 20 Jahren. Wenn es mich noch gibt natürlich. Sollte ich eine fette Frau, grässliche Kinder, ein Reihenhaus und obendrein noch eine Glatze haben, dann müsste ich mir jetzt was überlegen. Da ich aber Rockstar bin, kann mir das eigentlich nicht passieren.

Norman: Deine Traumbands für eine Tour?

Muhammed: SUFFOCATION, DEATH und wir auf einer Tour, wäre schon so das höchste für mich. Geht ja nicht mehr ganz so. Vielleicht sollten wir das Klonen von Menschen endlich zulassen. Quatsch hahaha.

Norman: Die letzten Worte sind dein.

Muhammed:(A) demon passed on from one to the next infiltrates a mind inncocent and pure…

30.11.2004

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