Saltatio Mortis
Interview mit Lasterbalk, dem Lästerlichen über die neue Best Of!
Interview
SALTATIO MORTIS veröffentlichen mit “Licht & Schatten – Best Of 2000 – 2014“ ihre erste Best Of. Grund genug für metal.de, mit Schlagzeuger und Texter Lasterbalk, dem Lästerlichen, einen kleinen Plausch zu führen. Gut gelaunt und äußerst auskunftsfreudig spricht er über die anstehende Veröffentlichung, Details der Bandhistorie, antiautoritäre Kindergärtner und Flitzer-Gelüste – aber lest selbst.
Eure Best Of “Licht & Schatten – Best Of 2000 – 2014“ steht am 17.06. 2016 an. So etwas stellt gerade im digitalen Zeitalter bestimmt ein finanzielles Risiko dar. Weshalb habt ihr euch dennoch dafür entschieden?
Der Hintergrund ist ganz und gar unromantisch. Das war die Idee von NAPALM RECORDS, da die schlicht das Recht hatten, mit uns eine Best Of zu machen. Als das dann kam, haben wir kurz darüber diskutiert, ob denn eine Best Of überhaupt noch zeitgemäß ist im Zeitalter von digitaler Musik, iTunes-Playlisten, Spotify usw. Aber da die Best Of mit oder ohne unser Mitwirken realisiert worden wäre, haben wir uns überlegt, wie wir das angehen wollen. Dann haben sich so ein paar Dinge entwickelt, die ich sehr spannend fand. Bevor es losging, hab ich ein langes Vorwort geschrieben und rumgeschickt. Als sich jeder in der Band das dann durchgelesen hatte, kamen durchaus auch sehr emotionale Statements zurück: “Wow, das war ja schon echt eine sehr lange Zeit“ oder auch ganz viele Dinge, bei denen ich bemerkt habe, dass es mich auch berührt. Das liegt uns eigentlich gar nicht. Wir sind keine Band, die zurück schaut. Wir sind sehr umtriebig, sehr fleißig und dieses „Mal hinsetzen und feiern und zurückblicken“ ist EXAKT nicht unser Ding. Gezwungen durch die Best Of hat es aber doch einmal stattgefunden und das war durchaus ein schönes Gefühl. Dann haben wir uns verstärkt damit auseinandergesetzt, was auf der Platte passieren soll, woraufhin erstmal das Artwork-Konzept entstand. Das war klar, dass wir das selber machen. Für mich war das auch spannend, da ich so erstmals meine zweite große Leidenschaft, die Fotografie, mit der Band kombinieren konnte. Musikalisch haben wir zwei Möglichkeiten gesehen: So eine akribische, historische Herangehensweise, das heißt von jeder Platte die zwei besten Songs zu nehmen. Oder genau den anderen Weg zu gehen und zu sagen: „Hey, wer sind wir denn heute? Was für eine Band sind wir? Wofür stehen wir und welche Songs aus unserem Backkatalog passen denn zu uns?“. Die haben wir dann ausgewählt; das war eine ganze Liste. Die haben wir ein bisschen zusammengestrichen und uns mal angehört und gefragt: „An welchem Song müssen wir noch was machen, dass er ein bisschen fluffiger in der Tracklist passt?“. Das haben wir getan und dann war die Best Of fertig.
Hinter eurer Best Of steht auch optisch das Konzept “Licht und Schatten“ in Form von deinen Fotografien. Welche Idee kam zuerst – der Name oder die Fotoidee?
Das ging tatsächlich Hand in Hand. Die Grundidee “Licht und Schatten“ existierte aus mehreren Gründen. Ich wollte eine Schwarz-Weiß-Geschichte machen. Es ist ja doch ein historisches Dokument, es ist ein Rückblick. Da passen Schwarz-Weiß-Aufnahmen gut. Außerdem kommt “Licht und Schatten“ bei der Schwarz-Weiß-Fotografie am stärksten zur Geltung. Dann existiert ja auch der Dualismus, dass du hell und dunkel gegenüberstellst. Das haben wir damals beim “Zweiten Gesicht“ schon mal gemacht. Da haben wir letztendlich auch Moderne und Altertum gegenübergestellt. Deshalb war der Rückgriff auf die Idee des “Zweiten Gesichtes“ so eine logische Klammer, die Saltatio nach 15 Jahren umschließt. Und dann war das Artwork-Konzept eigentlich schon relativ schnell klar.
Gab es dabei Streitereien / Diskussionen, welche Songs es aufs Album schaffen?
Nein, also Streitereien gibt es bei uns wegen so etwas eigentlich nicht. Wir haben bisweilen mal Meinungsverschiedenheiten, aber tendenziell entstehen die härtesten beim Songwriting. Und auch da ist ein Streit die absolute Ausnahme. Ich kann mich echt nicht erinnern, wann wir mal gestritten haben. Debatten ja, auch mal erhitzte Debatten, aber letztendlich immer in einem sehr respektvollen Ton. Ich glaube, das ist auch ganz wichtig, wenn man so viel zusammen arbeitet.
Es sind ja nicht nur alte Songs, sondern auch drei neue Songs vertreten. Kannst du etwas zu diesen erzählen?
“Weiß wie Schnee“: Der Song über Frau Holle. Der ist schon ein bisschen älter und hat auch schon mehrere Metamorphosen durchgemacht. Ich weiß gar nicht genau, wann der Song ankam, aber bei der “1×1“ ist er gescheitert, weil da der Sandmann drauf ist. Der Sandmann hat ja ein ähnliches Thema, d.h. bei beiden geht’s um eine Gestalt, die wir aus dem Märchen kennen. Der Sandmann aus dem Sandmännchen und Frau Holle als Märchenfigur – und beide haben eigentlich mythologische Vorfahren oder Gottheiten, die dem im Prinzip gleich gesetzt werden können oder von denen diese inspiriert sind, die eigentlich so ganz GEGEN die modernen Rezeptionen stehen. Und als ich dann darauf gekommen bin, dass das ein sehr düsterer, alter heidnischer Brauch ist, der dahinter steht, dachte ich mir, dass dann die Märchenfigur Frau Holle noch mal in einem völlig neuen Licht erscheint, und das war dann die Initialzündung für den Song.
“Schöne neue Welt“: Ein moderner, neuerer Song. Der kommt aus dem Kanon von Zirkus Zeitgeist. Es geht hier um den Überwachungsstaat bzw. Datenschutz bzw. Transparenz von persönlichen Daten und wie arglos damit umgegangen wird, mit dem Verweis „Naja, ich hab ja nix zu verbergen“, was eigentlich ein bisschen zu kurz greift.
„Fatum“: ist ein Experiment. Das ist im Prinzip eine Biografie rückwärts erzählt, und zwar über mehrere Generationen. Es beginnt mit einem Selbstmord und dann geh ich jede Halbstrophe eine Generation zurück und erläutere damit den Stammbaum. Es ist bestimmt schwierig, aber ich glaube, im Rahmen so einer Best Of ist so ein experimenteller Song durchaus auch mal spannend.
Eine Best Of wagt auch immer einen Blick zurück. Fehlt euch manchmal die gute, alte Zeit, als ihr als musizierende Spielleute über das MPS (Mittelalterlich Phantasie Spectaculum) gelaufen seid, ohne dass euch jeder erkannt hat?
Größtenteils würd ich sagen „Nein“. Also, ich halte nicht viel von Vergangenheitsverklärung. Dafür sind unsere Hardcore-Fans zuständig. Tatsächlich war die gute alte Zeit in Wirklichkeit gar nicht so gut. Es war kalt, es war nass, die Dudelsäcke waren verstimmt, wir haben sieben Mal am Tag gespielt und konnten zum Schluss nicht mehr stehen, und das nicht nur weil wir betrunken waren, sondern weil es auch anstrengend war. Der andere Punkt: Ja, ich wäre manchmal froh, das Gefühl des alten MPS wieder zu haben, wo du tatsächlich mal nackt über den Platz rennen konntest, ohne dass es fünf Minuten später auf YouTube ist. Das ist tatsächlich ein bisschen schade geworden, aber, hey, letztendlich ist es, wie es ist. Ich würde auch nicht zurück wollen. In Wahrheit war früher nicht alles besser. Da haben wir ja auch schon einen Song drüber gemacht. (Anm. d. Red.: “Früher war alles besser“)
Über die Jahre hat SALTATIO MORTIS zahlreiche Entwicklungen durchgemacht. Wie bewertetest du im Nachhinein die Phase um das Album “Das zweite Gesicht“, in der ihr viel mit elektronischen Klängen experimentiert habt?
Weißt du, man muss es letztlich immer in seiner Zeit sehen. Saltatio ist kein gemachtes Projekt. Es gibt ja auch ganz aktuell wieder Bands, bei denen von einem Marketingmanager eines Plattenkonzerns ein Bedarf erkannt wird und dann wird die Band dort hinein produziert. Wir sind der exakte Gegenentwurf davon. Als wir entstanden sind, war die Band überhaupt nicht geplant. Wir haben auf den Straßen und ein paar Partys gespielt und letztendlich sind wir mehr zur Band geworden und dort hineingestolpert. Dann haben wir, nachdem dann klar war, dass wir eine Band werden wollen, die “Tavernakel“, die wir eigentlich gar nicht veröffentlichen wollten. Die haben wir in den Schrank gestellt und durch die Konfrontation mit Tonstudios, damals mit Lutz von UMBRA ET IMAGO, den ersten Kontakt mit Synthesizern und moderner Tontechnik bekommen. Damit war relativ schnell klar, dass wir was Experimentelles machen wollen, irgendwas, was frei von Genregrenzen daher kommt. Das war die “Das zweite Gesicht“. Ich finde auch heute noch, dass die Platte ihren Charme hat, darf es aber nicht mit dem Saltatio vergleichen, das heute auf dem Tisch liegt. Damals ist man halt ins Studio gegangen und was bei drei nicht auf dem Baum war, wurde gemacht. Eine sehr experimentelle, unbeschwerte, jugendliche Herangehensweise und es ist auch ein großer Verdienst von Lutz, dass er uns hat machen lassen – so als antiautoritärer Kindergärtner. Die “Erwachen“ wiederum ist noch ein bisschen ein anderes Thema. Das war so eine Zwischenplatte. Da ist noch nicht klar, ob das nun Fisch oder Fleisch werden soll. Das hört man der Platte halt an. Unabhängig davon ist auch ein sehr guter Song mit „Falsche Freunde“ drauf.
“Aus der Asche“ wird häufig als euer bestes Album benannt. Kannst du das nachvollziehen?
Ich glaube, bei der “Aus der Asche“ ist natürlich etwas passiert. Da sind wir letztendlich auch wieder bei Vergangenheitsverklärung. Die “Königs Henker“ war die letzte Platte, die wir noch in der Urbesetzung gemacht haben. Als klar war, dass die sich trennt, war das schon ein Problem. Die Leute haben sich gefragt: „Was wird jetzt aus dieser Band?“ und die Wetten standen schlecht. Letztendlich hat damals keiner auch nur einen Pfifferling mehr auf uns gegeben. Das war eine verdammt harte und bittere Zeit. Als wir dann „Aus der Asche“ gemacht haben, hat natürlich jeder sehr genau hingeguckt. Und es ist eine gute Platte, es ist auch heute noch eine gute Platte. Ich glaube aber, dass dieses „Woah, das ist ja unerwartet“ und dass die „Aus der Asche“ die Einstiegsplatte von vielen alten Fans war, hat viel ausgemacht. Also während wir in den ersten Jahren nur eine Hand voll Leute vor der Bühne hatten, war die „Aus der Asche“ im Prinzip die erste Platte, die uns einen deutlichen Schritt nach vorn gebracht hat.
In den aktuelleren Alben seid ihr sukzessive immer direkter geworden. Aus märchenhaften Texten wurden immer klarere Ansagen. War das eine bewusste Entscheidung oder hat sich das zufällig eingestellt?
Das war ganz bewusst! Wenn ich jetzt die Bandarbeit mal in Phasen aufteilen darf, dann sind „Das zweite Gesicht“ und „Erwachen“ ganz klar die Frühphase, Pubertät, Stimmbruch, Findung. Dann würde ich die „Des Königs Henker“ als herausstehende Einzelplatte begreifen. Da sind wir angekommen bei der Mittelalter-Rockband, die wir heute sind, aber noch total in den Kinderschuhen und in der Gründungsbesetzung, mit allen Schwierigkeiten, die damit einhergehen. Dann kam die Trennung, d.h. die „Aus der Asche“ und letztendlich auch die „Wer Wind Sät“ sind Platten, die mit einer klaren Maßgabe entstanden sind: „Wie wollen wir als Mittelalterrockband klingen und wie sind unsere Text-und Sprachbilder?“. Da gab es durchaus viele Diskussionen und Gespräche. Dann kommt wieder eine einzeln stehende Übergangsplatte, das war „Sturm aufs Paradies“. Die ist noch sehr stark in unserer klar definierten Sprache geschrieben, aber man erkennt schon anhand der Themen, die ich aufgreife, dass es nicht mehr nur reicht, Märchen zu adaptieren. Es muss auch eine eigene Botschaft drin sein. Zum Beispiel „Fiat Lux“, einen Text, auf den ich immer noch sehr stolz bin. Ich meine, das muss man erstmal machen, einen Anti-Atomkraftsong zu schreiben, der ohne das Wort Atomkraft auskommt und der kein modernes Vokabular verwendet. Es war es auch irgendwo in der Zeit, als ich sehr viele Text-Fortbildungen gemacht habe. Das heißt ich habe mit der Celler Schule, das ist eine Texterschule, mit dem Bodenski von SUBWAY TO SALLY und einigen Kollegen viel über Texte theoretisiert und habe auch tatsächlich Texte nur zu Übungszecken verfasst. Ich weiß noch, da gab es eine Aufgabe, wo es darum ging, so eine schlagermäßige Komposition zu vertexten. Ich habe mich echt schwer damit getan, weil ich so darauf fixiert war, diese mittelalterlich metaphorische Märchensprache zu verwenden. Und da meinte einer, dass ich mich davon lösen muss und etwas Modernes versuche soll. Das war dann ein End-Beziehungstext, bei dem ich mit sehr viel Begeisterung Worte wie “Kühlschrank“ verwendet habe. Ich habe mich mit der modernen Sprache beschäftigt, wie denn ein Mensch aus dem 21. Jahrhundert seine Trennung beschreibt. Der würde bestimmt nicht von der holden Maid singen. So lange Rede, kurzer Sinn: Durch das experimentelle Schreiben ist rausgekommen, dass mir eine ganz wichtige Facette in meiner künstlerischen Schreibe fehlt, nämlich die Freiheit, den selbstgewählten Bezugsrahmen der Alben vorher zu brechen. Das ist dann bei der “1×1“ passiert, auf der ich bei einzelnen Songs versuchsweise weg von der typischen Sprache gegangen bin, was natürlich für Diskussionen gesorgt hat. Das hatte zwei Folgen: Erstmal „Ja, das wollen wir, das ist gut“. Zweitens fühle ich mich auch als Texter viel wohler als vor 7 Jahren, weil ich, wenn ich ein Thema habe, ein bisschen von beidem schreiben kann, wenn mir danach wäre. Das heißt nicht, dass sich das Thema immer so angehen muss, aber wenn ich es will, kann ich es tun. Und diese Freiheit ist für mich etwas sehr Wichtiges. Was ich verstehe ist, wenn jemand sagt „Mir ist aber Fiat Lux lieber, weil ich diese Sprachkunst einfach mehr mag“. Klar, das ist Geschmackssache. Aber unterm Strich finde ich es teilweise ein bisschen unfair, wenn da über die Textqualität schwadroniert wird, da diese auf „Zirkus Zeitgeist“ vielleicht die beste ist, die wir je hatten. Aber sie ist halt auch direkt und anders. Ich finde es schade, dass sich manche ältere Fans darauf gar nicht einlassen wollen.
SALTATIO MORTIS ist nahezu das ganze Jahr auf Tour. Einzelkonzerte, MPS und Festivals – wo bleibt da noch Zeit überhaupt an neuen Werken wie einer Best Of zu arbeiten? – bzw. Habt ihr auch mal Freizeit?
Ja, wir hatten zu wenig Freizeit. Wir machen aber seit einigen Jahren definiert Bandurlaub. Das ist eine ganz gute Erfindung, wo wir frühzeitig auch mit Booking-Agentur, Plattenfirma usw. klar machen: Da stehen wir nicht zur Verfügung. Das setzten wir auch mehr oder weniger konsequent um. Leider hat es mich z.B. in den letzten Bandurlauben (Plural!) ganz heftig erwischt, weil wir ja sehr viele Umstellungen im Hintergrund hatten usw. – Die letzten 2 Jahre waren sehr, sehr knackig. Das waren vielleicht die stressigsten, die ich in der Band hatte. Deshalb ist es auch so, dass ich mich dieses Jahr und auch das nächste Jahr bemühe, wieder mehr Freizeit zu machen. Und wir haben auch die nächste Platte, die wir auf den Markt bringen werden, schon ein bisschen rausgezögert und gesagt: „Nö, wir beginnen erst nächsten Herbst mit dem Songwriting“, weil wir einfach durch sind.
Ich habe unter meinen Facebook-Freunden nach Dingen gefragt, die die Leute immer mal von SALTATIO MORTIS wissen wollten. Es kam die lustigste Antwort vom Comte Caspar von den Kollegen von COPPELIUS (Lasterbalk lacht), der wissen wollte:
„Rock auf klassischen Instrumenten – wie kommt man auf die Idee?“
Ich ändere die Frage aus offensichtlichen Gründen in: Gibt es Interviewfragen, die euch so oft im Laufe der Zeit begegnet sind, dass ihr sie schon gar nicht mehr hören könnt?
Also, im Wesentlichen alle Dinge, auf die du mit zwei Klicks im Internet schon die Antwort findest: „Was bedeutet eigentlich euer Bandname?“, „Wie hat das eigentlich angefangen?“, „Woher hast du deinen Spielmannsnamen?“, „Ist Dudelsack spielen schwer?“, „Spielt ihr die Dinger wirklich?“, usw. Und auch heute. Ich hab ja schon einen ganz schön langen Interview-Tag hinter mir. Da waren auch wieder ganz schön viele Fragen dabei, bei denen ich sage: „Muss das denn sein? Tut das Not?“ (lacht)
Gibt es abschließende Worte für die Leser von metal.de?
Ha! Die Frage würde ich auch in die Kategorie packen!
Mist, dann frag ich sie nicht! Dann frag ich lieber…
Ja genau, frag was anderes!
Ok! Öhm … Was machste heute Abend noch?
Ich werde jetzt auflegen, mir meine wunderschöne Freundin schnappen und mir ihr was essen gehen. Und dann hoffentlich über alles andere reden und nicht über die Band.
Na hoffentlich hat es den beiden auch geschmeckt.
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