Illum Adora
Terror, Tod und Teufel!
Interview
Nach diversen Splits, EPs und Demos hat ILLUM ADORA, das Soloprojekt des ehemaligen ZARATHUSTRA-Sängers Hurricane Hellfukker, nun sein Full-Length-Debüt „…Of Serpentine Forces“ am Start. Der Kopf des Projekts stand metal.de Rede und Antwort zum neuen Album – und noch viel mehr!
ILLUM ADORA-Bandkopf Hurricane Hellfukker im Interview zu „…Of Serpentine Forces“
Hallo!
Erst einmal Glückwunsch zur Veröffentlichung eures Debütalbums.
Hallo und vielen Dank!
Nach acht Jahren Bandgeschichte erscheint ja 2019 euer Debütalbum „…Of Serpentine Forces“, nachdem ihr bisher ausschließlich „kleine“ Releases wie EPs und Splits veröffentlicht habt. Wie kam es dazu, dass jetzt erst das erste Full-Length-Album erscheint?
Es war von Anfang an geplant, dass ich den Weg über Demos, EPs und Splitgeschichten hin zum Debütalbum gehen würde. Eine 7“ Vinyl hätte ich gerne noch zuvor geschoben, aber irgendwann war es dann einfach an der Zeit, ein volles Album zu veröffentlichen.
Wann und wie im Entstehungsprozess entscheidet sich denn bei euch, ob neu geschriebene Songs auf einer EP, einer Split oder einem Full-Length-Album stehen werden?
Wie gesagt, es war von Anfang an klar, dass ich zuerst zwei bis drei Demos machen wollte. Das ist für mich der natürliche Weg einer Underground-Kapelle und dient der Soundfindung, einer Routine im Songaufbau, bei den Aufnahmen und alles weitere, was dazu gehört! Ich persönlich finde es unmöglich, direkt mit einem Album in die Vollen zu starten, ohne erstmal von sich hören zu lassen, Dinge auszuloten und dann auch noch mit unausgereiftem Material den sowieso schon unübersichtlichen Markt zu fluten.
Während du der Bandkopf bist, hast du laut Internet (Metal-Archives) auf „…Of Serpentine Forces“ ’nur‘ gesungen und dir vier Gastmusiker dazu geholt. Wie steht es denn darum – sind das tatsächlich „nur“ Gastmusiker? Und wie kam es dazu, dass bisher jedes ILLUM ADORA-Release nur mit dir als Konstante aufgenommen wurde?
Derzeit kann man wirklich nur von Session-Musikern sprechen, denn einen Idealfall haben wir in dieser Konstellation natürlich nicht, da Livegigs aktuell nicht möglich sind, die Band aber definitiv auf die Bühne gehört.
ILLUM ADORA ist einzig und allein meines Geistes Kind, hier zählen meine Regeln, Vorstellungen und Ideen, ich gebe das Zeittempo vor, die musikalischen und lyrischen Pfade. Der Großteil der Musik bisher ist meiner Feder entsprungen, wurden von den anderen strukturiert und, wenn vonnöten, mit Soli, Leads und zusätzlichen Riffs verfeinert. Damit kann nicht jeder leben, besonders wenn Ideen hart abgeschmettert und als nicht wertvoll für ILLUM ADORA angesehen werden.
Momentan kann ich behaupten, dass ich mit Leuten zusammen arbeite, die wissen, wo sie in der Band stehen, aber dennoch unheimlich wertvoll sind! Sich zwar unter ihren Kompetenzen verkaufen, aber die rein technische Finesse war schon immer der atmosphärischen Dichte untergeordnet. Ich sehe auch keinen Grund, das aktuelle Line-up zu wechseln, denn die Leute versprühen Feuer, bringen sich meisterhaft ein und wissen, dass ich die Stricke ziehe. Ich bin sehr dankbar dafür, solche Leute gefunden zu haben und mit ihnen arbeiten zu können.
Die Texte des Albums sind (zumindest bisher) nicht publiziert – magst du einmal zusammenfassen, worum es im Groben und Ganzen geht?
Terror, Tod und Teufel!
Das Repertoire ist breit gefächert, da ich mir keinerlei Grenzen setze, was das lyrische angeht!
Von daher ist alles vertreten von Geschichten über altertümliche Schlachten, existentielles, philosophisches – immer den Rahmen des sinistren und okkulten abdeckend. Der Titelsong handelt über die Naturgewalt Sturm, sich diesem zu opfern und dadurch mit ihm verbunden zu sein und nichts als Chaos und Zerstörung zu hinterlassen. In „Hic Sunt Dracones“ geht es um des Drachens Sohn Vlad Draculea, der bekannteste Woiwode aller Zeiten. „Under the Iron Of The Moon“ ist die lyrische Fortsetzung von „In Hora Mortis“, meiner alten Band ZARATHUSTRA.
Auf Bandfotos bist du ja stets nur mit Pestmaske zu sehen. Was hat diese Maske im Kontext mit dem Konzept von ILLUM ADORA für eine Bedeutung?
Nicht nur musikalisch, sondern auch optisch habe ich meine ganz eigenen und klaren Vorstellungen, wie die Band vertreten sein soll. Das geht über (Band-)Fotos und der Covergestaltung hin zu sämtlichen Layout- und Merchandise-Ideen und -Umsetzungen. Was besonderes ist es natürlich nicht, aber es ist doch speziell und ansprechend, was mir viele Leute bisher bestätigen. Ob es nun ein Trademark ist oder sein wird, kann ich nicht sagen, auch ich entwickle mich weiter und suche nach neuem, besinne mich aber auch immer wieder gerne auf die Stärken vergangener Tage. Von daher ist es jetzt noch nicht abzusehen, ob es zukunftsträchtig ist oder sein wird.
Ich kann nur sagen, dass ich immer alles geben werde, um meinen eigenen Anspruch und Ideal nahezukommen, ohne mich der Lächerlichkeit preiszugeben – viele Bands sehen gleich aus, sehr belanglos und wenig ansprechend. Für viele mag das alles nicht wichtig sein – aber für mich ist Musik, Texte und Optik die unheilige dreifaltige Einheit des Black Metals. Natürlich hat jeder seine eigene subjektive Ansicht dazu und einige werden auch uns Ernsthaftigkeit absprechen, aber diese sollten dann auch bei den Bands bleiben, die in Jogginghosen und Bermuda-Shorts auftreten und Bandfotos ohne jegliche Würde auf ihre Veröffentlichungen schmettern.
Und apropos „Konzept“: Steckt hinter ILLUM ADORA im Allgemeinen und speziell hinter „…Of Serpentine Forces“ ein bestimmtes inhaltliches Konzept?
Ein rein konzeptionelles Album, wie man es zum Beispiel von KING DIAMOND kennt, ist das Album sicherlich nicht. Auch spiele ich nicht mit dem Gedanken, eine einzige Geschichte über die Länge eines Albums zu strecken! Aber man soll ja bekanntlich nie „Nie“ sagen.
Den einzigen Ariadne-Faden, den man finden könnte, ist, dass es immer düster, okkult und philosophisch ist und sein wird, denn mit Sicherheit werde ich nie sozialkritisches oder politisches in meinen Texten verarbeiten! Ich bleibe bei den Grundgerüsten der alten Schule und sehe auch keinen Grund, da zu experimentieren oder neue Wege einzuschlagen.
Eine Auffälligkeit ist, dass bei ILLUM ADORA nicht nur im Bandnamen immer wieder die lateinische Sprache auftaucht. Auf „…Of Serpentine Forces“ äußert sich das zum Beispiel in den Songtiteln „Nihil Negativum“ und „Hic Sunt Dracones“, aber auch auf älteren Veröffentlichungen gab es immer wieder lateinische Titel. Nun ist Latein im Black Metal keine Seltenheit, ich würde aber trotzdem sagen, dass du mehr damit arbeitest als die meisten anderen Bands. Was ist deine Verbindung mit der lateinischen Sprache? Was fasziniert dich daran?
Eigentlich passiert sowas intuitiv und ist nicht vorhersehbar. Manche Titel wurden aufgrund des besseren Klangs gewählt. Wenn man sich aber tiefer mit der Philosophie beschäftigt, ist ein Grundwissen in Latein mindestens Voraussetzung! Die Sprache klingt angenehm in meinen Ohren, hat stellenweise was Dunkles und Magisches – und das ist dann auch schon das ganze Faszinosum daran! Abgesehen davon habe ich auch bereits in anderen Sprachen gearbeitet, diese werden aber, genauso wie Keyboards und andere Instrumente, nur akzentuiert eingesetzt, und zwar dort, wo es passt!
Nachdem ja bisher jede ILLUM ADORA-Veröffentlichung auf einem anderen Label erschienen ist, bist du für das Release von „…Of Serpentine Forces“ bei dem Berliner Label Folter Records gelandet. Wie kam es dazu?
Joerg [Labelchef von Folter Records – Anm. d. Red.] kenn ich nun auch bereits seit 1995, als ich bei ihm Underground-Tapes und -Vinyl auf einem Livekonzert von DESASTER, MAYHEMIC TRUTH und den Holländern von OCCULT kaufte. Umso mehr ist es etwas Besonderes für mich, dass wir zwei Dekaden später bei Folter gelandet sind. Von allen anderen Labels, mit denen ich in Kontakt war, war er interessierter und schneller. Außerdem ist er ein absolut ehrlicher und sympathischer Kerl, der so viel für die deutsche Black-Metal-Szene getan hat, dabei aber immer bodenständig und locker blieb. Die Zusammenarbeit läuft bisher zufriedenstellend, das liegt auch viel an unserem Alter und der dadurch gewonnenen Gelassenheit, da wir die Dinge ganz anders angehen. Des Weiteren ist es eine Ehre für mich, auf dem gleichen Label zu sein, welches sich für (kultige) Veröffentlichungen von ARCKANUM, MAYHEMIC TRUTH, ISVIND, CORPUS CHRISTII, DECAYED, PARAGON BELIAL, SVARTSYN usw. verantwortlich zeichnet. Und es ist immer angenehmer und schöner bei der eigenen Band, wenn Interesse anderer Labels vorhanden ist. Natürlich sind bessere Vertriebs- und Promotionwege ein zusätzlich gutes Argument gewesen!
Zwei der Gastmusiker auf „…Of Serpentine Forces“ kommen aus dem Umfeld der niederländischen Kultband COUNTESS, Keyboardin Häxa und Drummer Mortüüm. Wie kam es dazu? Was ist deine Verbindung zu COUNTESS?
Man kann von einer tiefen Verbundenheit sprechen! Nicht nur, dass ich diese Band seit den Neunzigern verehre, auch dienten COUNTESS als direkter Namensgeber der Band! ILLUM ADORA ist aus den Zeilen des Intros zu deren „Ad Maiorem Sathanae Gloriam“-Album entsprungen.
Nach diversen Aufrufen meldete sich Mortüüm und bot mir seine Hilfe an. Da wir alle Ideen gemeinsam durchgehen, bot er dann auch an, seine Freundin Häxa mit einzubeziehen! Bisher geschah dies in Form eines einminütigen Keyboard-Einsatzes im Opener der Scheibe! Weitere Zusammenarbeit ist geplant, gehört sie doch zu den Multi-Instrumentalisten, welche auch noch zusätzlich eine klassische Gitarrenausbildung hat und für den einen oder anderen kommenden Part benötigt wird!
„…Of Serpentine Forces“ steht für mich relativ eindeutig in der Tradition früherer deutscher Black-Metal-Bands, in der Tradition von Bands wie KATHARSIS, aber auch melodischerer Kollegen wie frühen LUNAR AURORA. Würdest du zustimmen, dass sich ILLUM ADORA heuer eher an vergangenen Black-Metal-Tagen orientieren? Und wenn ja, was sind deine Favoriten, deine Haupteinflüsse aus dieser Zeit?
Ich bin ab 1993 als Jugendlicher in die zweite Black-Metal-Welle und deren Szene gestoßen, diese hat mich in vielerlei Hinsicht geprägt und geformt. Ich habe das großartige (musikalische) Jahr 1995 tief und fanatisch in der Szene miterlebt. Ich sah den Untergang ab 1997 und alle negativen Randerscheinungen. Glücklicherweise hatte ich immer eine eigene, sehr gesunde Szene um mich herum konnte vieles ignorieren.
Gezielt orientiere ich mich an keiner Band, meine Einflüsse und Inspirationsquellen sind zu weit gefächert und da setze ich mir auch keinerlei Grenzen.
Man kann sagen, dass ich einfach nur das mache, was ich erlebt habe und kenne, was in meinen Adern fließt und was ich für mich möchte und was mein können hergibt.
KATHARSIS sind eine großartige Band (gewesen), deren Mitglieder ich sehr hoch schätze! Drakh [Sänger und Gitarrist von KATHARSIS – Anm. d. Red.] hat ja schon damals für ZARATHUSTRA die Zeichnungen im Booklet der „In Hora Mortis“-CD/LP beigesteuert, auch menschlich und musikalisch bin ich immer mit Scorn [KATHARSIS-Gitarrist und -Bassist, Anm. d. Red.] und Drakh auf einer Wellenlänge gewesen. Aber diesen direkten DARKTHRONE-Ton hat ILLUM ADORA dann nicht, auch wenn die Band eine hohe Anzahl an Meisterwerken veröffentlichte. Grob gesagt, sind die alte griechische, polnische, deutsche und natürlich skandinavische Szene und deren Bands der Neunziger die größte Inspiration und so wird es auch immer sein.
Im Umkehrschluss bedeutet das ja irgendwo, dass du dich zumindest für deine eigenen musikalischen Projekte nicht mit neueren Entwicklungen des Genres beschäftigst. Wie stehst du denn nicht als Musiker, sondern als Hörer zu solchen Subgenres wie Orthodox oder Post-Black Metal? Gibt es unter den Aufsteigern der letzten Jahre Bands und Alben, die dich packen?
Ich würde mich niemals als Musiker bezeichnen, dafür bin ich zu schlecht aber umso mehr Fanatiker des Heavy Metal und all seinen Facetten! Orthodoxen Black Metal lehne ich nicht ab, auch wenn da schon lange nichts mehr richtig Gutes gekommen ist, wenn ich da nur mal auf WATAINs „Casus Luciferi“, FUNERAL MISTs „Salvation“, OFERMODs „Mystérion Tés Anomias“ oder ONDSKAPTs „Draco Sit Mihi Dux“ zurückblicke! Eigentlich kümmere ich mich nicht um (Sub-)Genre-Bezeichnungen, aber wenn ich Shoegaze, Post, DSBM, Atmospheric, Symphonic Black Metal lese, weiß ich genau, dass da nur gequirlte Scheiße auf mich wartet. Minimale Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die letzten Jahre sehen natürlich sehr schlecht aus, die alten Bands haben sich weit weg vom Ursprung entwickelt, was ich niemandem absprechen wöllte. Klare Meisterwerke sind nicht mehr zu erkennen und wenn doch, sind diese eher dem Black Thrash entsprungen, dabei denke ich an Bands wie KROLOK, MALOKARPATAN und URN. Natürlich gibt es auch noch die eine oder andere geniale reine Black-Metal-Band, aber die Auswahl derer, die mich noch richtig packen, ist doch schon sehr klein geraten!
Daran anschließend, da es vor kurzem in der Kommentarsektion von metal.de eine Diskussion darüber gab, ob heute denn überhaupt noch Black-Metal-Meisterwerke erscheinen oder ob es ein Wunschtraum ist, heute nochmal neue Alben in der Qualität von zum Beispiel „In The Nightside Eclipse“ oder „Hünengrab im Herbst“ zu hören: Was ist diesbezüglich dein Standpunkt?
Wird es bestimmt geben, das ist immer rein subjektiv gesehen! Für mich ist deine zweitgenannte Scheibe überhaupt kein Meisterwerk, denn deren Musik ging schon immer an mir vorbei. EMPERORs Album zähle ich natürlich zu den Meisterwerken. Für mich persönlich wird es aber sowas wahrscheinlich nicht mehr geben, was die Presse und die Masse meint, ist da natürlich was anderes. Aber wenn man heutzutage dann an MYRKUR oder sonstigen Mist denkt, dann bin ich natürlich klar anderer Meinung!
Du warst ja früher Teil von ZARATHUSTRA. Laut Metal-Archives.com ist ZARATHUSTRA offiziell nicht aufgelöst, sondern „on hold“. Allerdings gab es seit „In Hora Mortis“ von 2006 auch keine News mehr. Kannst du uns etwas erleuchten, wie der Stand dort ist? Bedeutet „on hold“, dass es nicht ausgeschlossen ist, noch einmal was Neues von ZARATHUSTRA zu hören zu bekommen? Oder ist das Netz da einfach nicht „up to date“?
Ich habe keinerlei Kontakt mehr zu ehemaligen (Gründungs-)Mitgliedern der Band, eine offizielle Aussprache oder Auflösung gab es aber bisher nicht. Sollte mal das Telefon klingeln und nach einer Reunion gefragt werden, ich wäre bestimmt nicht abgeneigt! Dennoch verschieben sich Prioritäten im Leben und dieser gilt derzeit ausschließlich ILLUM ADORA!
Es gibt auch noch unveröffentlichtes Material, die „Redemption“-Single sollte bereits seit Jahren über Undercover Rec. veröffentlicht werden. Vielleicht kommt diese ja noch irgendwann. Beide Songs der EP stammen noch aus der Aufnahmesession der „Contempt“-MLP von 2005.
Last but not least:
Kannst du schon darüber reden, was du für die nähere und fernere Zukunft planst? Wird es zum Beispiel Liveauftritte von ILLUM ADORA geben? Arbeitest du schon an neuerem Material?
Dadurch, dass das derzeitige Line-up aus Session-Mitgliedern besteht und dazu noch aus weiten teilen Europas, ist es nicht möglich zu touren, was aber sowieso nicht in unserem Interesse steht. ILLUM ADORA ist aber definitiv eine Liveband, die auf die Bühne gehört! Wir werden sehen, was die Zeit mit sich bringt. Einzelne, gut selektierte Gigs sind möglich, eventuell auch die eine oder andere Mini-Tour wäre machbar. Aber das ist Zukunftsmusik und nicht vor 2020, frühstens aber ab dem Release der zweiten Scheibe umsetzbar. Auch muss ich ein Verlangen der Hörerschaft erkennen, denn vor fünf Leuten in irgendeiner Kneipe muss ich nicht spielen.
Wir arbeiten bereits am zweiten Album, welches wir schnellstmöglich hinterherschieben möchten. Sechs von acht Songs sind kurz vor der Fertigstellung, bzw. bereits strukturiert und benötigen nur noch einen Feinschliff, hier und da Leads und Soli. Im Sommer/Herbst sollte es dann bestenfalls aufgenommen und von uns gemischt werden. Einen neunten Song wird es dann als Vinyl-Bonus geben, dieser wurde von Infernal von DESASTER geschrieben und es gibt diesen bereits anders interpretiert und ausgearbeitet als Song, den wir mit verschiedenen Mitgliedern unseres Metal-Fanblubs Hellbangers Moselfranken bereits aufgenommen, aber nie darüber hinaus veröffentlicht/verbreitet haben. Ich habe die Ursprungsidee aufgenommen, meinen eigenen Text drüber gesetzt und anders arrangiert, sowie das okay von Infernal bekommen. Wir wollten bereits einen exklusiven Song aufs Vinyl der Debüt-Scheibe packen. Da ich aber mit der Umsetzung nicht 100%ig zufrieden war, haben wir diesen Song in die Ecke gepackt. Eventuell werden wir diesen später umändern und neu aufnehmen, denn es gibt noch einige Ideen und Anfragen bezüglich Split-Geschichten mit von mir hochgeschätzten Bands. Dazu aber mehr, wenn es wirklich spruchreif ist.
Und die berüchtigten letzten Worte …
NON SERVIAM!