Grotesque Impalement
Grotesque Impalement
Interview
Wie man dem vorangegangen Review zur neuen MCD der Badener GROTESQUE IMPALEMENT vorwegnehmen kann, war ich hellauf begeistert von deren so frisch und trotzdem extrem brutal tönendem Death Metal. Grund genug mit Sänger Sebastian über die Vergangenheit, Schweine und die Death-Metal-Szene zu tratschen…
Servus Sebastian. Alles klar bei dir und dem Rest des GROTESQUE IMPALEMENT- Geschwaders?
Hallo Sebastian, hehe. Bei mir ist alles klar, und ich denke mal, der Rest hat auch alle Körperfunktionen beisammen.
Zwischen der Veröffentlichung von “Exposition Of The Impaled” (2003) und eurer neuen MCD “Redeemed By Consumption” sind sage und schreibe fünf Jahre ins Land gestrichen. Da ist man der Metal.de-Leserschaft glaube ich einen kleinen biografischen Abriss dieser Zeitspanne schuldig.
Wir haben in dieser Zeit einige Line-Up-Wechsel durchgemacht. Unser alter Schlagzeuger ging von Bord und danach der Bassist. Dann kam eben die Zeit des Ausprobierens neuer Kandidaten. Einen neuen Schlagzeuger hatten wir mit David schnell gefunden, doch der zog zwischendurch für fast ein Jahr nach Holland, so dass wir nur noch zu dritt dastanden. Da lief dann selbstverständlich nicht allzu viel. Doch zum Glück kam David zurück, und Mitte 2007 haben wir mit Eugen auch endlich einen fähigen neuen Bassisten gefunden, so dass wir Ende des Jahres endlich ins Studio konnten. Ich bin aber froh, dass das so lange gedauert hat, denn so konnte sich unsere Musik ordentlich weiterentwickeln.
Damit nimmst du mir die folgende Frage fast schon vorweg, hehe. Vom Lineup eurer ersten MCD sind quasi nur Stefan, Norman und Du übrig geblieben. Wie kam es zu der Trennung vom damaligen Lineup? In Anbetracht der musikalischen Entwicklung liegt es dabei vielleicht nahe von einer kompletten Neuorientierung zu sprechen. Wie stehst du zu dieser These? Glaubst du es war einfach an der Zeit die Segel in andere Richtung zu setzen?
Von den beiden anderen haben wir uns teils aus privaten, teils aus musikalischen Gründen getrennt. Ich werde hier aber bestimmt keine schmutzige Wäsche waschen, wir sind mit beiden noch in Kontakt und da gibt’s kein böses Blut. Aber wenn man etwas erreichen will, müssen eben alle an einem Strang ziehen. Die von dir angesprochene komplette Neuorientierung ist eigentlich keine zu einem bestimmten Zeitpunkt festzumachende Willensentscheidung gewesen, sondern einfach eine natürliche Entwicklung. Wir haben schon mit dem alten Lineup eine etwas brutalere Richtung eingeschlagen, doch erst mit David am Schlagzeug konnten wir wirklich brutale und auch abwechslungsreichere Musik machen. Er hatte auf jeden Fall einen großen Einfluss auf unseren musikalischen Werdegang, doch wir haben uns alle weiterentwickelt, sowohl was die musikalischen Fähigkeiten als auch den persönlichen Musikgeschmack der einzelnen Mitglieder angeht.
Umso erfreulicher dann wohl die Tatsache, dass ihr mit eurem neuen Bassisten Eugen auch endlich eine langjährige Suche beenden konntet und euer Lineup komplettiert habt. Wie “Redeemed By Consumption” glücklicherweise zeigt ist euch mit dem guten Herren auch ein richtig guter Griff gelungen. Wie kam es zur Kollaboration?
Eugen spielt noch ein einer Karlsruher Death Metal-Band namens INCINERATION, und nach einem gemeinsamen Gig hatten wir eine E-Mail von ihm im Postfach, dass ihm unser Auftritt gut reingelaufen war und er gerne einsteigen wolle. Das hat nur eine „Probe-Probe“ gedauert und es stand fest, dass er unser Mann war, denn er ist echt ein Naturtalent und ein prima Kerl.
Prima, bleibt also alles in der badischen Familie, hehe. Lass uns langsam aber sicher auf das Wesentliche, eure neue MCD, zu sprechen kommen. Wenn ich richtig informiert bin habt ihr bereits vor anderthalb Jahren schon einmal einen “Versuch” gestartet “Redeemed By Consumption” in den PMT Studios aufzunehmen. Offensichtlich habt ihr die Sache dann während den Aufnahmen gestoppt. Wie kam es dazu?
Es war einfach abzusehen, dass es zu keinem zufrieden stellenden Ende kommen würde, da wir einfach eine komplett andere Herangehensweise als Tik bevorzugt haben. Er ist ein absolut genialer Mensch, wir hatten jede Menge Spaß dort, aber er ist in den meisten Belangen einfach völlig „old school“ und wir brauchen für unsere Spielweise einfach einen Engineer, der mit modernen Mitteln arbeitet. Wir hätten da wohl noch Monate verbracht, deshalb war es sinnvoller, die Sache abzublasen und unser Glück woanders zu versuchen.
Ihr seid dann schlussendlich in den Small Room des Kohlekeller Studios gegangen. Was war für euch diesbezüglich ausschlaggebend und wie verlief die Arbeit mit Kai Stahlenberg?
Wir hatten seine Arbeit auf dem letzten DEFLORATION-Album gehört und sind einfach mal hingefahren, um uns einem Eindruck von ihm als Mensch und dem Studio zu machen. In diesem Gespräch wurde sehr schnell offensichtlich, dass seine Arbeitsweise doch sehr viel eher mit unseren Vorstellungen konform geht. Die Aufnahmen liefen sehr entspannt und konzentriert ab, wir hatten auch jede Menge Spaß und Kai hat wirklich gute Arbeit geleistet.
Der Sound ist, wie man dem Review entnehmen kann, auch wirklich hervorragend ausgefallen. Nungut, schlussendlich hat die neue MCD dann nach relativ langer Wartezeit ja glücklicherweise endlich das Licht der Welt erblickt. Gratulation hierzu, hehe. Wie fühlt es sich an die “neuen” Songs endlich materialisiert in der Hand zu halten?
Es ist natürlich geil, diese Scheiße endlich auf einen Tonträger gebannt zu wissen, auch wenn wir die Lieder langsam nicht mehr hören können, haha. Jetzt sind wir mal gespannt auf die ersten Reviews. Von den ersten Käufern der MCD kommt viel positives Feedback, das passt auf jeden Fall…
Das klingt doch viel versprechend. Ich kann mich, trotz altem Death-Metal-Motzerdasein, dem Lob eigentlich auch nur anschließen. Weiter im Text: Es handelt sich bei GROTESQUE IMPALEMENT anno 2008 um eine komplett andere Band als zu den Anfangszeiten. In meinen Augen geht ihr nicht nur wesentlich brutaler und technisch versierter zur Sache, sondern scheint auch sehr bemüht um absolute Eigenständigkeit zu sein. Wie wichtig ist es euch aus dem Death-Metal-Einheitsbrei zu entfliehen? Inwieweit ist das in deinen Augen überhaupt möglich?
Wir wollen natürlich eigenständige Musik machen. Mir fällt jetzt auch keine Band ein, mit der man uns direkt vergleichen kann, das geht höchstens bei einigen Aspekten der Musik. Dass diese MCD keine Revolution im Death Metal ist, ist uns natürlich auch klar. Doch ich denke, dass wir uns schon eine gewisse eigene Identität erarbeitet haben und dass diese in Zukunft immer mehr hervortreten wird. Im Death Metal selbst ist wohl – gerade, was die Geschwindigkeit angeht – nicht mehr allzu viel Luft nach oben. Natürlich können Bands immer technischer werden usw., aber wirklich Innovatives kommt innerhalb der Genregrenzen nur selten. Wir werden aber in Zukunft verstärkt genrefremde Elemente in unsere Musik einbauen bzw. versuchen, abseits ausgelatschter Pfade zu agieren, um die Sache interessant, abwechslungsreich und unvorhersehbar zu halten. Aber eines ist klar: das absolute Death Metal-Brett wird von uns immer geliefert werden, hehe.
Songs wie “Inbotoxicated” oder “Redeemed By Consumption” deuten alleine vom Titel her auf offenkundige Abneigung gegen die Gesellschaft und ihre Individuen. Liege ich damit richtig? Kannst du ein bisschen auf beide Songs eingehen?
Nunja, eine misanthropische Breitseite sieht sicher anders aus. „Inbotoxicated“ ist von mir. In dem Text geht es um den vorherrschenden Schönheitswahn, um Fettabsaugen, Botox, Plastiktitten usw. Eben um die oberflächliche, rein aufs Äußere bedachte Welt der Hochglanzmagazine, Misswahlen usw. Den Text habe ich auf Anregung von Stefan, unserem Gitarristen geschrieben. „Redeemed by Consumption“ stammt aus der Feder von David. In dem Text geht es um einen Farmer, der ständig seine Töchter vergewaltigt. Diese haben dann immer Fehlgeburten, die sie im Maisfeld hinterm Haus verscharren. Dort lebt eine alte Sau, die die Leichen ausgräbt und frisst, und so langsam auf den Geschmack von Menschenfleisch kommt. Bis die Sau eines Tages zur Quelle all der Schmankerl geht und die Mädchen mitsamt ihrer Ungeborenen frisst, was diese eben als Erlösung von ihrem Martyrium empfinden. Davids Texte sind generell rein fiktiv, auch wenn manch einer hier und da vielleicht versteckte Sozialkritik herauslesen mag. Ich schreibe gerne auch mal Texte mit einer Aussage, wenn mir eben ein Thema unter den Fingernägeln brennt. „Intelligent Redesign“ ist zum Beispiel eben ein einfach notwendiger Rundumschlag gegen religiöse Fanatiker. Ich werde wohl auch weiterhin mein Maul nicht halten können, doch denke ich, dass auch meine Texte in Zukunft abstrakter oder auch fiktiver werden könnten. Wir wollen auf jeden Fall nicht als „politische“ Band oder so verstanden werden.
Das Sample zu Beginn des Songs bezieht sich also nicht direkt auf eine Abneigung gegen Uncle Sam?
Nein, es geht hier nicht um den typischen antiamerikanischen Beißreflex. Von uns hat sicher auch jeder eine dezidierte Meinung zur US-Außenpolitik, doch darüber sollen andere Bands singen. Der Text wendet sich gegen religiöse Spinner in den USA – Stichwort Kreationismus – aber genauso gegen Islamisten. In diesem Kontext muss man auch die Samples sehen.
Wie wichtig ist es dir auch textlich das hohe musikalische Niveau beizubehalten? Wie siehst du das Verhältnis Wort/Ton/Auge in Punkto Musik? Gerade in Anbetracht der Textkenntnis zum Titeltrack und dem Cover könnte man von einer Einheitlichkeit sprechen…
Die Texte sind mir wichtig. Sie sollten im besten Falle entweder etwas zu sagen haben (gerne auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich) oder aber eine besonders absurde, kranke, düstere usw. Geschichte erzählen. Reine Gore-Lyrics gibt es bei uns so gut wie nicht. Ich finde Texte à la „1000 Wege eine Frau zu ermorden“ völlig langweilig. Bei „Redeemed by Consumption“ hängen Musik, Coverartwork und der Text unmittelbar zusammen. Das Cover der CD zeigt die entscheidende Szene des Textes, und wer genau hinhört, kann feststellen, dass das Lied die meisten Schweinchen-Vocals auf der Platte enthält, hehe. In Zukunft werden wir sowohl beim Artwork als auch textlich subtiler vorgehen. Auch ein kleineres textliches Konzept, das sich über mehrere Lieder erstrecken wird, ist in Planung.
Da du gerade von Planungen redest: Ihr habt euch für “Redeemed By Consumption” keine Labelunterstützung gesucht sondern alles in Eigenregie gehandhabt. Wie schaut es in der Zukunft diesbezüglich aus?
Wir werden auf jeden Fall einige Labels mit der CD bemustern, um eventuell einen Deal für ein richtiges Album zu ergattern. Aber angesichts der Veröffentlichungsflut im Brutal Death Metal werden wir uns nicht entmutigen lassen, falls das nicht klappt. Wir werden auch so unseren Weg weitergehen. Die nächste Platte wird auf jeden Fall um einiges extremer in jeglicher Hinsicht werden. Wir haben unser Potential noch lange nicht ausgereizt, weder was technischen Anspruch, die Brutalität noch die Verwendung ungewöhnlicher Elemente angeht. Soviel kann ich bereits beim derzeitigen Stand des Songwritings versprechen.
Ihr habt einen Ruf als hervorragende Liveband (was ich an dieser Stelle nur unterstreichen kann) und habt auch schon eine ansehnliche Zahl Konzerte hinter euch gebracht. Wie wichtig ist für GROTESQUE IMPALEMENT das Spielen auf der Bühne? Was steht in naher Zukunft diesbezüglich an?
Das ist der verfickte Grund, warum wir Musik machen! Das ist die Essenz des Metal, nichts geht über ein richtig geiles Konzert. Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man auf der Bühne alles gibt und der Funken auf die Leute überspringt und man gemeinsam einfach eine super Zeit hat. Da muss ich aber auch einfach mal Fred von INHUMATE zitieren: Es ist scheißegal, wer da nun auf der Bühne steht und wer als Zuschauer davor. Hauptsache, alle zelebrieren zusammen die Musik. Jetzt steht erst mal das Tod und Teufel-Festival II in Offenburg an, danach ist noch nichts fix, aber wir haben bereits einige Dinge in Planung und werden uns auch für nächstes Jahr mal für diverse Underground-Open Airs bewerben.
Karlsruhe und Baden-Württemberg hat mit Bands wie DEADBORN oder NECROPHAGIST bereits hervorragende Kapellen aus dem Death-Metal-Bereich hervorbringen können. Wie seht ihr die heimische Szene und wieso mischen GROTESQUE IMPALEMENT bald bei den ganz Großen mit? Hrhr…
Es gibt durchaus noch ein paar gute Death Metal-Bands aus der Region und auch die Szene hier ist nicht die allerschlechteste. Gerade im Karlsruher Raum können wir uns generell nicht über mangelnde Metalveranstaltungen und Konzerte beklagen. Ich denke mal, von den von dir genannten Bands unterscheiden wir uns stilistisch ziemlich, da wir schon eher die Brutal Death-Schiene fahren. Bei den ganz Großen mischen wir bald mit, weil wir es jetzt geschafft haben, ein Interview auf metal.de zu kriegen, hehe.
Haha ganz recht mein Bester. Lass uns, bevor wir ganz langsam zum Abschluss kommen, noch über das ein oder andere allgemeine Thema in Sachen Death Metal reden.In meinen Augen entwickelt sich die Musikrichtung momentan zu einem absoluten Einheitsbreigeschwulst (Ausnahmen bestätigen wie üblich die Regel): Bands versuchen entweder immer undurchsichtiger zu frickeln, stumpf zu “prügeln” oder “Coreiger” zu werden. Dein Urteil?
Wie weiter oben schon gesagt, ist es wirklich schwierig, noch richtig Innovatives zu bringen. Es stimmt schon: viele Bands sind völlig austauschbar oder musikalisch nur belanglos, weil sie sich entweder darauf konzentrieren, sich einen abzufrickeln oder möglichst so schnell wie möglich zu trommeln, so tief wie möglich zu growlen usw. Aber ich gebe die Szene deshalb trotzdem nicht auf, denn es wird immer Bands geben, die Pionierarbeit leisten oder schlicht und ergreifend einfach geile Musik herausbringen. CRYPTOPSY waren so eine Band (wo wir wieder beim „coriger werden“ sind, ähem), die neue ORIGIN haut rein ohne Ende, NILE haben den Death Metal sowieso auf eine ganz neue Ebene gehievt, was Atmosphäre und Intensität angeht. Da gibt es immer wieder absolute Ausnahmebands, deshalb lohnt es sich, am Ball zu bleiben und die Szene weiter zu verfolgen. Wenn irgendwann mal GROTESQUE IMPALEMENT in diesem Kontext genannt werden würde, wären wir wohl am Ziel angelangt. Darauf arbeiten wir auf jeden Fall hin.
Im Gegensatz zu vielen Bands aus dem Death-Metal-Bereich beschäftigt ihr euch privat ebenso mit Bands aus dem Black-Metal-Genre (Du selbst spielst ja mittlerweile zusätzlich in einer BM-Kapelle und Drummer David sogar zusätzlich in zweien). In Anbetracht der plakativ erscheinenden Hasstiraden der einen Szene auf die andere eine überaus erfreuliche Sache wie ich finde. Wie stehst du zu der offenkundig gemachten Abneigung beider Genres gegenüber? Wie schwer ist es als Death-Metal-Bandmitglied heute auf Konzerten ein DARKTHRONE Tshirt zu tragen und umgekehrt?
Ich kann für mich nur sagen, dass mir beide Genres sehr viel geben und beide sozusagen Teil meiner Persönlichkeit sind. Beide Stile transportieren unterschiedliche Emotionen, sprechen verschiedene Erlebniswelten an. Es kommt immer auf die Situation, die persönliche Befindlichkeit und auch auf die Umgebung an, welche Art von Musik man gerade „braucht“, das ist nicht nur auf Death und Black Metal beschränkt. Ich möchte keines der Genres missen, kann aber schon nachvollziehen, wenn jemand nur das eine oder das andere hört. Ich glaube mal, dass es zwischen Black und Death Metal zwar Anfeindungen geben mag, doch dass die beiden „Szenen“ eigentlich gut „verträglich“ sind. Wir haben schon oft mit Black-Metal-Bands gespielt und da gab es nie irgendwelche Probleme. Ich hätte kein Problem damit, mit DARKTHRONE-Shirt aufzutreten, und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, jemals deshalb angefeindet zu werden. Und wenn, dann hätte so jemand ziemlich schnell nichts mehr zu melden, soviel Verstand trau ich beiden Szenen zu.
Klingt nach versöhnlichen Worten zum Schluss. Ich danke dir für deine Zeit und gewähre dir Platz für die letzten Worte. Die kann man zum Beispiel prima darin nutzen den Redakteur für die hervorragenden Fragen zu loben, denn der hat schließlich DYING FETUS komplett außen vorgelassen, haha…
Haha, so viel Selbstdisziplin muss tatsächlich gelobt werden. Sehr brav gemacht! Danke für das interessante Interview! Zieht euch zwei unserer Lieder auf www.myspace.com/badeniandeathmetal rein und bestellt fleißig die CD dort 😉 BLAST!
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