Forest Stream
Forest Stream
Interview
Nachdem ich das aktuelle Werk "Tears Of Mortal Solitude" der russischen Doom-Metaller FOREST STREAM seit Tagen rauf und runter spielte, musste ich einfach ein Interview mit ihnen machen. Dieses war jedoch gar nicht so leicht auf die Beine zu stellen, denn das kostete mich sechs Wochen und etliche Mails, bis ich endlich Kontakt zur Band hatte. Dann ging es aber ganz schnell und das obwohl Sänger Sonm und Gitarrist Omin in einer Flut von Interviews schon fast ertrinken. Ist ja auch kein Wunder, denn was die Burschen auf ihrem Debüt präsentieren ist schon eine Meisterleistung.
Erstmal Glückwunsch zu eurer genialen neuen Platte! Es ist wirklich ein Highlight dieses Jahres. Wie kommt es, dass wir bis jetzt noch nichts von euch gehört haben?
Omin: Danke, dass du das sagst, aber wir sind seeehr bescheidene Jungs, deswegen denken wir nicht, dass man dieses als Highlight bezeichnen kann. Es ist nur eine durchschnittliche Kreation einer gewöhnlichen Band und erst in ein paar Jahren wird man sagen können, ob es für uns der richtige Zeitpunkt und der richtige Ort waren. Trotzdem vielen Dank!
Sonm: Tja, wie kommt es, dass man noch nichts von uns gehört hat? Dies zu hören, ist eigentlich nicht überraschend. Erst einmal sind wir aus Russland, zweitens sind wir eine zu junge Band, um weltweit bekannt zu sein und drittens ist das unser erstes Album. Wir haben nicht viel live gespielt und wurden niemals promoted. In unserem Land ist es heutzutage sehr schwierig bekannt zu werden, denn die Leute sind nicht daran interessiert Metalbands zu promoten. Das rentiert sich nicht, wenn man es mit Top-Acts vergleicht. Wer kümmert sich schon um eine kleine Metalband, wenn es den Promoter nicht satt macht?
„Tears Of Mortal Solitude“ ist nun veröffentlicht… was denkt ihr jetzt darüber? Gibt es Dinge, die geändert werden sollten?
Sonm: Naah, wenn wir damit schon total zufrieden wären, dann hätten wir ja keinen Grund mehr eine nächste CD zu machen. Natürlich sind wir nicht ganz zufrieden damit. Das ganze Album wurde in einem Homestudio aufgenommen und die Crew war: Ich, Omin und sein hungriger Hund. Nun, ich sollte auch Omins verärgerte Nachbarn hinzufügen. Die CD ist unser Kind (Omin ist der Vater, ich bin der Opa, aber wer zum Teufel ist die Mutter? Und wo ist Omins Hund? Hahaha) Nun, jetzt mal ernsthaft: Wir lieben, was wir da erschaffen haben. Es war eine grandiose Zeit. Wenn man alle Tracks zusammenfasst, wenn man die Songs einsingt, damit es ein Lebewesen wird…. Das hat was! Also denke ich nicht, dass Eltern mit einem Schraubenzieher das Gehirn des Kindes zerhacken, um etwas zu verbessern. Es ist geboren, also ist es wert zu leben – egal wie ekelhaft es ist. So sehen wir das.
Welche Bedeutung hat das Internet für euch, da ihr ja bei mp3.com einen solch großen Erfolg hattet?
Sonm: Es ist schon sehr wichtig für uns. Das Internet spart eine Menge Zeit, wenn du z.B. deine Steuererklärung abwickelst, online einkaufst oder mit Leuten chattest, hehe! Und Downloads! Vielleicht ist das der Weg ein wenig bekannt zu werden. Ich weiß nicht! Für mich ist das Internet eher Unterhaltung. Ich kann kaum das finden, was ich auch suche. Es ist also eher 50/50. Ich wäre schon froh, wenn ich nur ICQ, MSN Messenger und ein paar Seiten mit Neuigkeiten hätte. Das würde schon reichen. Meine Erfahrung ist, dass alle Wege des Internets sowieso zu Pornoseiten gehen, haha. Das ist wie die Wege, die alle nach Rom führen. Egal was du findest, aufeinmal landest du auf den abcdxxxxxx-Seiten. Das ist wirklich nervig. Die Antwort zu Deiner Frage ist etwas verwirrend, stimmts? Um es noch komplizierter zu machen, möchte ich sagen, dass ich alle Microsoft-Produkte hasse! Linux forever! Ha Ha!
Was ist Deine Meinung generell zu MP3s im Internet… bis Du dafür oder dagegen, dass Songs oder komplette Alben angeboten werden?
Sonm: Einige Dinge sind wie Luft. Man kann nicht pro oder contra sein. Es gibt keinen Weg die Leute zu stoppen, die CDs kopieren etc. Außer man ändert ihre Gehirne. Natürlich ist der Weg auch nicht in Ordnung. Wenn man an Songs arbeitet, weil es einem Spaß macht, aber auch um davon Leben zu können, dann aber nichts dafür bekommt, ist dies schon fast, wie in der kommunistischen Vergangenheit. Man bietet dort Dinge an, die anderen gehören. Ich denke, niemand wäre glücklich, wenn sein Eigentum gestohlen wird, wenn jemand des anderen Autos benutzt ohne zu fragen, wenn sein Haus voll lustiger Partygäste ist, die er noch nie zuvor gesehen hat. Illegale Kopien zu machen ist eigentlich das gleiche. Aber das kümmert die Leute nicht. Was können wir da machen?
Sind Elitist Records durch die vielen Downloads bei mp3.com auf euch aufmerksam geworden oder wie kam der Vertrag zu stande?
Sonm: Lee Barret ist durch das Internet gesurft und bevor er nach Rom kam (siehe oben, haha) hat er unsere Seite bei mp3.com gefunden. Wir hatten einfach nur Glück, dass er auf uns aufmerksam geworden ist. Er mochte, was er gehört hatte und sendete uns eine Nachricht. Kurze Zeit später haben wir dann den Vertrag von ihm zugeschickt bekommen. Das ist auch schon die Geschichte.
Welche Gefühle wollt ihr in eure Songs einbinden? Gibt es eine Art Geheimrezept für einen typischen Forest Stream Song?
Sonm: Gefühle? Ehrlich gesagt machen wir nichts aus einem speziellen Grund. Und wir schreiben keine Musik. Alles wurde schon vor Billionen von Jahren verfasst. Wir müssen nur genau hinhören. Musik gibt es überall: In den Bäumen, den Flüssen, der Luft, den Sonnenstrahlen, der Dämmerung und den Sonnenuntergängen. Die schönsten Melodien kann man allerdings in der Dunkelheit und der Nacht finden. Ich kann das kaum erklären, aber viele Dinge benötigen auch einfach keine Erklärung. Es ist in deinem Kopf…der Punkt, wo dein Gewissen die physische Welt trifft. Die Musik ist die Basis der Kreation, trotzdem ist es heutzutage eher selten Musik in den Leuten zu hören. Natürlich gibt es eine Art Rezept für unsere Songs. Alles was man machen muss, ist entweder Sonm oder Omin zu werden! Das ist alles! 🙂
War es schwierig für euch ein geeignetes Studio zu finden, indem ihr euer Album aufnehmen konntet? Kannst Du mir auch mehr von den Aufnahmen erzählen?
Omin: Ein Studio? Was für ein Studio? Was ist ein Studio überhaupt? Wir haben noch nie was von einem Studio gehört! Wir spielten in einem lausigen Hof, inmitten von Abfällen. Ich schwöre es! Ich kann Dir auch ein Bild davon schicken. Studio…hahaha…das Album wurde bei Omin aufgenommen. Wie ich schon vorher sagte, hatten wir auch kein spezielles Equipment. Es gab keinen Monitor und auch keine Mixer. Es war zwar ein kleines, aber ein gut organisiertes Haus. Studio… wir hätten gerne in einem solchen aufgenommen und ich hoffe, dass dies der Fall bei unserem zweiten Album sein wird. Wir hatten genug kläffende Hunde, schreiende Kinder, Autos, Busse und meißelnde Hammer direkt vor der Tür, die uns den ganzen Tag auf die Nerven gegangen sind.
„Tears Of Mortal Solitude“ ist ja ein Teil einer Trilogie… Kannst Du mir mehr zu den beiden anderen Teilen erzählen, wie z.B. Konzept etc. Gibt es bereits neue Songs oder Texte?
Sonm und Omin: Nein! Sonst wäre es ja gar nicht mehr interessant. Ich behalte dieses kleine Geheimnis lieber für mich. Aber wir können den Schleier ein klein wenig lüften. Es gibt nämlich bereits fünf neue Stücke für die nächste CD. Wir haben sie Lee schon geschickt und er sagte, dass sie ziemlich gut sein würden. Wir wollen außerdem auch unsere vergessene traditionelle Musik einfließen lassen. Kein Folk, kein Pagan, nur das vom 19-20 Jahrhundert.
Wie war denn euer Gig mit Cradle Of Filth? Konntet ihr dem Publikum gut einheizen?
Sonm: Es ist überraschenderweise sehr gut verlaufen. Ich würde sogar sagen, dass es der beste Gig unserer Karriere war. Es war außerdem eine sehr gute Erfahrung, denn es war unsere erste Show vor mehreren Tausend Leuten. Exzellentes Licht und ein guter Sound – im Gegensatz zu was wir sonst so kannten. Wir waren die erste Band des Abends und das war wirklich eine Herausforderung, denn du musst das Publikum aufwärmen, die eigentlich nur auf ihre Stars warten. Sie schrieen sogar, dass wir von der Bühne gehen und für Cradle Of Filth Platz machen sollten. Aber als die ersten Töne des Keyboards gespielt wurden, waren alle wie geschockt, denn wir hatten für den Beginn eine sehr schöne Melodie ausgesucht. Es war eine Melodie von unserer nächsten CD und der Songs heißt „Feral Magic“. Das Publikum war erst sehr ruhig, aber als wir dann mit „Last Season Purity“ und ich mit einem „Hey Moscow“ die Bühne betrat, da haben sie sogar geantwortet. Das hat mich fast umgehauen, denn die Leute waren so laut. Es war so ein tolles Gefühl. Ich glaube, dass Dani mit uns auch ganz zufrieden war, denn er hat uns gefragt, ob er unsere CD haben könnte. Das war ein gutes Zeichen für uns.
Mögt ihr es live zu spielen und denkst Du, dass Doom Metal überhaupt auf eine Bühne passt. Ist es denn möglich dieses einzigartige doomige Gefühl der betrunkenen Meute näher zu bringen?
Sonm: JAAA, wir lieben es live zu spielen. Das ist wesentlich besser, als im Proberaum vor sich her zu klimpern. Die Energien fließen von dir zum Publikum und das ist einfach nur großartig. Was man da erlebt, ist so ähnlich, wie etwas sehr sehr spezielles in dem täglichen Leben. Das kann man ungefähr vergleichen mit Frauen, die ordentlich shoppen gegangen sind…hahaha jetzt scherze ich aber ;). Wir spielen aber eigentlich keinen Doom Metal. Das ist unser Ziel. Langsame Parts mit schnellen ersetzen ist ein unglaublicher Effekt. Die Leute, die zu unseren Shows kommen, sind nicht besoffen. Bevor sie in die Halle kommen müssen sie immer ins Röhrchen pusten, welches zeigt, ob einer was getrunken hat oder nicht. Omin musste mal an so einem Kurs teilnehmen und bekam als Bonus so ein Testgerät geschenkt. HAHA!
Ist es überhaupt möglich nur mit drei Bandmitgliedern zu spielen oder habt ihr auf der Bühne noch ein paar Aushilfsmusiker?
Sonm und Omin: Nein…wir müssen jeder vier Hände haben, dann klappt das auch mit Auftritten. Neben unseren Bandmitgliedern Sonm, Omin und Anth gibt es noch drei Aushilfe-Spieler. Anathe spielt Keyboard, Berserk die zweite Gitarre und Elhella die Drums. Alle sind freundliche und gute Leute und ich hoffe, dass sie bald ganz unserer Band beitreten werden.
Beschreibt ihr euch eher als eine Doom oder Black-Metal-Band? Oder könnt ihr da gar nicht unterscheiden?
Sonm und Omin: Wir sind weder eine Doom, noch eine Black-Metal-Band. Wir sind einfach nur eine Musikband. Das ist die beste Beschreibung. Aber natürlich können die Leute uns einordnen, wie sie möchten. Was magst du lieber: Opel oder Ford? Ich wette, dass es dir egal ist, welche Marke es ist. Das ist hier das gleiche. Wenn man sich auf einen Stil festlegt, dann setzt man sich selbst Grenzen für die Weiterführung der Band.
Wie bewerkstelligt ihr es zu üben und aufzunehmen, obwohl Sonm immer noch in Holland studiert? Ich kann mir vorstellen, dass diese Situation nicht gerade vorteilhaft ist.
Sonm: Bin ich immer noch in Holland? Mal sehen… es ist windig uns regnet. Ja, jetzt bin ich mir sicher noch in Holland zu sein. 🙂 Eigentlich ist es gar nicht so übel, wie es erst aussehen mag, denn ich bin ja eigentlich nur für die Vocals verantwortlich. Die anderen spielen zusammen und wir brauchen nur zwei oder drei Proben zusammen, um dann auftreten zu können. Wenn man seine eigenen Songs so oft hört, dann geht schon alles von alleine. Aber das ist schon etwas lustig, denn während die anderen im Proberaum spielen, sitze ich im Labor und singe da. Das wäre an einem normalen Arbeitstag natürlich nicht möglich, deshalb muss ich immer länger bleiben. Und wenn die Leute mich dann fragen, wann ich den Tag zuvor nach Hause gegangen bin, dann sage ich, dass ich um fünf Uhr morgens gegangen bin. Die glauben dann, dass ich tatsächlich so lange gearbeitet habe. In der Tat arbeite ich auch, aber dabei trainiere meine Stimme und übe die Growls. Ich weiß nicht, was die anderen von mir denken würden, wenn sie mich des Nachts dort hören. Jeder denkt doch, dass hier die Wissenschaftler für die Zukunft arbeiten und ihre Gedanken werden dann mit einem kreischenden „SAAAATAAAN“ unterbrochen. 🙂
Warum benutzt ihr einen Drumcomputer, obwohl ihr ursprünglich mit einem richtigen Schlagzeug angefangen habt?
Sonm: Ja, am Anfang habe ich die Drums gespielt. Aber dann hatten wir das Problem mit dem Sänger. Es ist ziemlich schwierig einem anderen zu erklären, wie er singen soll, wenn man selbst die Musik und Texte geschrieben hat. So habe ich mich also entschieden die Vocals zu übernehmen. Wir dachten nicht, dass wir in dieser Zeit einfach keinen Drummer in Russland finden konnten, trotzdem habe ich kurzentschlossen zum Gesang gewechselt. Es hat nun also drei Jahre gedauert, bis wir einen Drummer gefunden haben. Jetzt haben wir also einen richtigen in der Band, sie verbessert ihre Fähigkeiten von Tag zu Tag und ich hoffe, dass alles glatt verlaufen wird. Sie kam zu uns, als wir schon 50% von „Tears…“ aufgenommen hatten und nun konnten wir alles auch nicht mehr für einen richtigen Drummer umschreiben. Außerdem war es uns auch nicht möglich die Drums richtig aufzunehmen. Aber wir versprechen, dass wir auf dem nächsten Album ein richtiges Schlagzeug benutzen werden.
Wie ist die Metal-Szene in Russland? Ist es dort einfach eure Platten zu verkaufen und wie sieht es mit Auftrittsmöglichkeiten aus?
Sonm und Omin: Es gibt keine Szene in Russland. Wie immer ist diese Situation einmalig und beschissen. Wenn man es z.B. mit der Szene in Norwegen oder Schweden vergleicht, dann würde man einen riesigen Unterschied feststellen. Während man sich in Schweden untereinander hilft und zusammenarbeitet, ist es bei uns nur ein heilloses Durcheinander. Wenn man nur ein klein wenig besser ist als die anderen, dann hast du gute Chancen ein Außenseiter zu werden. Ich sage nicht, dass sogar bekannte Bands kaum Geld für ihre Konzerte bekommen, dass der Sound in den meisten Clubs ziemlich beschissen ist oder ich sage auch nicht, dass die meisten sich sowieso nicht dafür interessieren wer auf der Bühne ist. Ich sage nur, dass die Metal-Szene in Russland (wenn denn eine existieren sollte) nur ein ekeliger Zwerg ist, der sich nicht weiterentwickeln kann. Es muss eine Menge an Dingen verändert werden, bevor man in Russland von einer Szene sprechen kann. Wir versuchen da etwas zu ändern, aber eine Band ist einfach zu wenig dafür. Da muss ich Dir eine kleine Geschichte erzählen. Das ist uns 1996 passiert, als wir verzweifelt versucht haben Geld zu verdienen, um Instrumente kaufen zu können. In der Zwischenzeit haben die Behörden sich dazu entschlossen kulturellen Einrichtungen, Clubs und Studios in unserer Stadt finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Und was denkst Du? Jeder hat einen Teil vom Kuchen bekommen – nur wir nicht! Dieses „Wir suchen nach neuen Talenten“ oder „Neue Möglichkeiten für lokale Bands“ ist geplatzt wie eine Seifenblase. Danach haben wir viel für die Rock-Szene hier gemacht, haben Leute zu unseren Shows eingeladen, um Sponsoren zu zeigen wie wichtig es für eine Band ist, einen Ort für Proben zu haben. Klasse, aber sie haben uns nur rausgeschmissen und es lieber den Idioten gegeben, die nazistische oder radikale Ideen verfolgten. Fuck them!
Wird es auch Merchandise wie T-Shirts für euer neues Album geben?
Sonm und Omin: Ja, ich denke das wird es! Wir sind gerade dabei ein paar exklusive T-Shirts zu Elitist Records zu schicken, die extra für das Cradle Of Filth-Konzert gemacht wurden. Sie werden also bald unter www.elitistrecords.co.uk erhältlich sein. Da müsst ihr zugreifen! Vielleicht machen wir auch ein paar andere Sachen, wie z.B. Tassen, Stifte, Postkarten, Kinderluftballons und Servietten (hahahaha). Na, um ehrlich zu sein, sind wir nicht so geschickt, solche Dinge zu verkaufen. Einkaufen ist einfacher.
Ich danke euch beiden für dieses Interview und wünsche euch mit Forest Stream alles Gute. Habt ihr zum Schluss noch ein paar letzte Worte?
Sonm und Omin: Nun, wir möchten Dir auch für das Interview danken. Wir hatten eine großartige Zeit Deine Fragen zu beantworten. Cool! Wir möchten all unsere Freunde und Labelmates grüßen und ganz besonders Lee Barrett, Farmakon und die Jungs von Thales. Außerdem natürlich alle, die uns unterstützen. Viel Glück mit eurem Magazine und alles Gute für die Zukunft. Stay human, whatever happens!
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