Downtime
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Interview
DOWNTIME lieferten mit "To Perish The Pantomime" eine wirkliche Überraschung ab. Nicht nur, dass das Album vor Energie nur so strotzt. Nein, die Herrschaften haben die Produktion auch noch selbst in die Hand genommen und stehen zudem ohne Label da. Warum das so ist und was es mit dem Konzept hinter dem Album auf sich hat, verrieten mir Gitarrist Seb. und Fronter Den in einem ausführlichen Gespräch.
Na, dann erstmal Hallo und danke für das Interview ihr beiden. Alles fit?
Naja, wir kommen gerade von einer Party unseres Ex-Sängers – und die waren immer eine eigene Nummer, so auch gestern. Fit ist also anders.
He. he, aber Fragen beantworten könnt ihr noch, ja?
Sicher!
Sehr schön! Da ihr noch nicht so bekannt sein dürftet, könntet ihr DOWNTIME erstmal kurz den Lesern vorstellen?
Seb: Wir sind eine Kasseler Thrash/Death – Band, die sich 2004 aus einem Sänger + Gitarrero – Projekt gegründet hat. Die Aufnahmen kamen gut an und das Material hat bei uns selbst ebenfalls ordentlich gezündet – also war der Weg auf die Bühne der logischste. So haben wir dann Simon (Gitarre) und eben Den, damals noch als Bassist, an Bord geholt. Seitdem haben wir unsere 6-Track-EP „Dystopia“ (2005) und vor kurzem das neue Album „To Perish The Pantomime“ veröffentlicht – und arbeiten aktuell vor allem an unserem Tourkalender.
Den: Kassel ist eine recht lebhafte Stadt, was die Bandszene angeht; viele von uns sind auch noch in Zweitbands aktiv. Wir kennen uns schon seit einigen Jahren, haben zusammen Musik gehört und erlebt und haben das Heft nun selbst in die Hand genommen.
Danke, apropos selbst in die Hand genommen: Ihr habt kein Label, oder?
Den: Nein, aber „work in progress“
Also durchaus auf der Suche nach einem?
Dürfte ja eigentlich kein Problem sein bei der Platte.
Den: Danke Natürlich sind wir auf der Suche. Professionelle Unterstützung, ob jetzt beim Booking, der Promotion oder allgemein des „Vertriebes“ ist immer von Vorteil. Viele Labels haben jahrelange Erfahrung und wissen, wo man anpacken muss. Andererseits haben wir über die Jahre bereits einige Kontakte und eigene Erfahrungen gesammelt, sodass wir uns nicht beklagen können, wie es bisher läuft. Wir haben deutschlandweit zahlreiche Shows gespielt, die wir uns selbst erarbeitet haben, zocken zum Jahresende eventuell eine Mini-Tour in Polen und können nicht behaupten, faul gewesen zu sein.
Seb: Wir können ja schon auf einige interessante Shows verweisen – Gigs wie mit BETZEFER, ILLDISPOSED und PARKWAY DRIVE, FAUST AGAIN aus Polen usw., waren alle selbst organisiert und finanziert. Das waren tolle Erfahrungen, die uns oft weitergebracht haben, als wenn wir stur auf die helfende Hand gewartet hätten.
Aber den Vertrieb übernehmen 98 Records, damit liege ich richtig? Ich war nämlich verwirrt, weil das an einigen Stellen als Label auftauchte.
Seb: 98 Records ist ein Online-Shop, in dem unsere CD nebst einem umfangreichen Metal-Sortiment erworben werden kann, allerdings kein aktiver Vertrieb zur Bemusterung von Ladenketten, (Online-)Magazinen, etc. Das ist alles noch in unseren Händen.
Okay, klingt etwas stressig. Aber lasst uns mal zum Album kommen. Soweit ich mir einen Überblick verschaffen konnte, habt ihr überall wirklich gut abgeschnitten. Wie zufrieden seid ihr mit den Pressereaktionen und was haben eure Hörer bisher zu „To Perish The Pantomime“ gesagt?
Seb: Wir sind sehr zufrieden bisher. Wenn man selbst soviel Energie und Herzblut in eine CD steckt, ist es toll, auf diese Weise belohnt zu werden. Zwar hören wir beim Songwriting und der Produktion nur auf unser eigenes Gehör und vor allem Gefühl, um wirklich hinter unserer Musik stehen zu können, aber letzten Endes schreiben wir Songs für die Hörer und hoffentlich Fans und deren positive Reaktionen treiben uns natürlich an, unseren Weg weiterzugehen. Auf Konzerten und Co. waren die Reaktionen auf das neue Album umwerfend positiv und wir freuen uns über soviel Rückhalt!
Den: Es ist schön zu sehen, dass man, wenn man sich richtig in eine Sache reinkniet, auch etwas dafür zurückbekommt. Gerade in den letzten Jahren ist es als Undergroundband extrem schwierig geworden, in der großen Masse an Bands überhaupt mal aufzufallen. Und wenn man dann noch bescheinigt bekommt, dass man seine Sache gut macht, gibt es absolut nichts Schöneres!
Seb: Hehe, ja, auf dem Full Force 2007 gab es ein lustiges Erlebnis dazu. Eine Zeltnachbarin verdrehte die Augen, als sie erfuhr, dass wir „schon wieder eine Band“ seien. Als sie später zufälligerweise unser neues Album hörte, bescheinigte sie uns staunend „Ach, SO eine Band!“ – das macht schon Freude!
Haha, so etwas Ähnliches dachte ich mir aber auch, als ich bei uns im Verteiler sah: Eigenproduktion. Metalcore. Jan soll’s schreiben! Ich war dann auf eine sehr positive Weise überrascht. Aber um noch mal kurz bei der Presse zu bleiben: Glaubt ihr, Rezensionen haben wirklich einen werbenden Effekt? Denn letztens haben sich SUN OF SADNESS aufgelöst, da sie gerade Mal etwas über 10 Platten verkauft haben, trotz allgemein sehr guten Rezensionen.
Den: Interessante Frage. Ich schreibe selbst schon längere Zeit Online-Rezensionen, bzw. sehe auch, wie solche Pressereaktionen von Bands „verarbeitet“ werden. Sicher gibt es Kritiken, die man schlichtweg lesen und gleich wieder vergessen kann, aber gerade auf solchen Plattformen wie metal.de, wo ordentlich Besucherverkehr herrscht, ist es gut, vertreten zu sein, um überhaupt ins Blickfeld der Leute zu rücken. Wenn man dann noch gute Kritiken bekommt und mit einem ordentlichen Pressespiegel im Rücken weitermachen kann, ist das auf jeden Fall von Nutzen.
Seb: Ich denke auch, dass gute Presse durchaus vorteilhaft in Sachen Promo sein kann. Zwar entscheidet letztlich immer das eigene Ohr, aber auf einer großen Plattform empfohlen zu werden, ist sicherlich besser, als dort einen „Anspiel-Tipp: Andere Band“ einzufangen. Ein weiterer positiver Aspekt ist natürlich die konstruktive Kritik. In guten Rezensionen sieht der Künstler zumindest einen Ausschnitt dessen, was eventuell dem breiteren Publikum zusagt oder wo es hakt. Das kann sowohl Hilfe zur Selbsthilfe als auch einfach ein Grund für Stolz sein
Seb: Nebenbei – ich denke auch, einigen Lesern geht es ähnlich wie dir… „Eigenproduktion – Metalcore – lass stecken…“ Da sind wir wieder bei der Herausforderung, sich positiv durchzusetzen.
Durchaus, wobei es bei mir eher der Fall ist, dass ich schon gefühlte 1000 Mal das Gleiche geschrieben habe. Aber habt ihr mit der Bezeichnung Metalcore denn ein Problem? Also mir ist auch schwer gefallen, mich zwischen Death Metal und eben Metalcore zu entscheiden.
Seb: Ich bin weder mit Metalcore „aufgewachsen“, noch könnte ich erklären, was es damit a) auf sich hat und b) wer nun eigentlich dieser Schiene zugeordnet werden sollte und wer nicht. Ein Problem mit dem Begriff an sich habe ich nicht, dafür ist er mir zu schwammig. Allerdings wird in letzter Zeit, scheinbar, ziemlich oft eine Genre-Wertung abgegeben. Also lese ich in Magazinen über andere Bands oft „Musik klasse, Sänger großartig, aber Metalcore – 3 Punkte Abzug“. Das verstehe ich dann nicht, es geht doch hier um Musik und nicht um Formalitäten!
Den: Ich könnte mir halt ein Brett vor die Stirn schlagen, wenn ich Leute sehe die Melodic Death-Größen wie At The Gates oder In Flames als Metalcore bezeichnen, weil sie modern klingen. Damit wird nämlich schon längst kein Genre mehr bezeichnet, sondern ein Negativstempel vergeben. Man bekommt einfach das Gefühl, dass da einer nicht richtig zuhört, wenn er sowas von sich gibt. Es gibt absolut großartige Metalcore-Bands, die zwei Genres genial fusioniert haben, dementsprechend kann das eigentlich nichts Schlechtes sein.
Den: Achja: und Kajal stinkt.
Dem kann ich nur zustimmen. So jetzt muss ich mich auch mal an die Rezension meines Kollegen halten, denn in „Dystopia“ konnte ich bisher noch nicht reinhören. Aber vertraut man den Buchstaben, habt ihr schon damals ordentlich Potenzial erkennen lassen. Wie seht ihr die Entwicklung von DOWNTIME in den drei Jahren seit der EP?
Seb: Du kannst die CD noch immer in unserem Shop über unsere Website ordern! Zur Entwicklung: Manche Songs, wie „My Bleeding You“ und „Epitaph“, habe ich schon kurz nach Release der „Dystopia“ geschrieben. Der Grundstock zu „Bound By Weakness“ sollte sogar ursprünglich auf der „Dystopia“ landen. Die Songs stammen also noch aus der gleichen Phase, wurden dann aber im Proberaum gemeinschaftlich verfeinert und haben so den Stempel mehrerer Leute bekommen – auf der Dystopia war nur ich als Songwriter am Werk. Der Unterschied macht sich natürlich bemerkbar.
Davon abgesehen ändert sich ja auch der jeweils eigene Geschmack und Stil etwas über die Zeit. Ich denke, das färbt dann auch auf DOWNTIME ab. Letztlich wissen wir selbst nicht einmal, wie wir auf der nächsten Scheibe klingen werden. Die Besetzung hat sich seit der „Dystopia“ beachtlich geändert, das lässt Raum für viele sicherlich positive Entwicklungen.
Das werde ich, denke ich tun, sobald meine Finanzen wieder im grünen Bereich sind. Also nehme ich an, dass der Grund für die drei Jahre eher die Besatzungswechsel als Probleme kreativer Natur waren?
Den: Es sind ja eher zweieinhalb statt drei Jahre („Dystopia“ kam im Dezember ’05 raus). Dazu kommt, dass wir nicht alle anderthalb Jahre halbfertige EPs mit zwanzig Minuten Musik raushauen wollten, sondern ein vollwertiges, durchdachtes Album mit Langzeitwirkung. Wir haben uns selbst viel Zeit genommen, alles genauso zu machen, wie wir es wollten. Alles, was du unter Zeitdruck zusammenschraubst, kann dich unterm Strich nicht zufriedenstellen. Natürlich hat das Bandkarussell seinen Teil dazu beigetragen, aber der kreative Kern hat sich seit „Dystopia“ nicht geändert.
Ich meine, falsch gemacht habt ihr damit nichts, wenn ich bedenke, was manch einer sich allein schon einbildet, nach dem ersten geschrieben Song gleich eine Myspace-Seite zu erstellen. Egal, mal zur Produktion: ihr habt alles selber gemacht und auch hier kann man euch nur ein Kompliment machen. Allerdings haben doch häufig Außenstehende Produzenten ab und an ein paar Kritikpunkte, die für die Band hilfreich seien könnten. Welche Vorteile, abgesehen von Zeit und Geld, bietet es denn, im eigenen Studio zu arbeiten?
Den: DANKE für diesen Kommentar zur MySpace-Thematik, da stehe ich ganz bei Dir!
Seb: Zur Produktion: Klar, ein Außenstehender, der was von seinem Fach versteht, kann in der Lage sein, aus einem Standardsong mit dem zündenden Einfall den Hit des Albums zu machen. Ich hab’ mich selbst schon als Produzent und Audioengineer anderer Bands betätigt und weiß die Vorteile des neutralen Urteils durchaus zu schätzen. Allerdings haben Simon und ich beide, von DOWNTIME unabhängig, schon länger an der Thematik Audioproduktion gearbeitet – dieses Potential zu verschenken wäre leichtsinnig gewesen, denke ich.
Wir haben alles, was wir brauchen und sind zufrieden mit dem Ergebnis, zumal wir jederzeit in jeden Bereich der Produktion eingreifen und alles exakt nach unseren Vorstellungen aufbauen konnten. Das geht unter Zeit- und Gelddruck nicht, vor allem nicht bei Underground-Bands mit geringem Budget. Wir hatten eine Zeit lang Studiopreise eingeholt und eine externe Produktion in Betracht gezogen – die Studios, die finanziell machbar gewesen wären, hatten allerdings oft Referenzmaterial auf ihren Websites, die der „To Perish The Pantomime“ im Sound leider deutlich nachstehen. Da bleiben wir lieber in unserem Keller und machen’s selbst!
Durchaus verständlich. Sagt mal, laut diesem Infozettelchen, das ich mitbekommen habe, könnte man ja beinahe von einem textlichen Konzept sprechen oder liege ich da komplett falsch?
Den: Liegst Du nicht! Das Ganze war ursprünglich nicht als Konzept geplant, hat sich aber aus den Texten heraus so entwickelt. Jeder Text beschäftigt sich in irgendeiner Form mit der Suche nach dem wahren Gesicht der Welt. Wenn Du Dich umsiehst, trägt fast jeder, dem Du begegnest, eine Maske, vielleicht sogar täglich eine andere. Du kannst jedem Menschen stets nur bis vor die Stirn schauen und in den letzten Jahren bin ich von einer langen Latte Menschen immer wieder enttäuscht worden.
Der Pantomime, den wir dann auch (in Gestalt meines Bruders) auf das Frontcover geholt haben, ist in unseren Augen eine sehr passende Symbolfigur für dieses „Versteckspiel“. Deshalb sieht er im Spiegel auch nicht seine Maske, sondern sein wahres Ich. Und das zu finden ist zumindest mein persönliches Ziel. Einige der Texte stammen aber auch aus den Federn der anderen Jungs und daran, dass sie sich ins Bild fügen, merkt man, dass wir an einem Strang ziehen.
Das ist ein wirklich interessantes Konzept, mit den Masken und den Enttäuschungen, die sich dahinter verbergen, kann ich dir nur recht geben! Das ist jetzt sicherlich eine etwas persönliche Frage, aber warum denkst du, tragen Menschen diese Masken? Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich denke, dass viele sich ihrer selbst gar nicht bewusst sind, sondern versuchen auf Teufel komm raus, egal in welcher Gesellschaftsschicht, Freundeskreis, was auch immer, zu funktionieren. Ich denke, das reicht von meiner Seite. Also schieß los, wenn du die Frage beantworten magst oder auch gern beide!
Den: Ich denke nicht Einmal, dass jeder diese Masken freiwillig trägt. Wenn du in einem Umfeld steckst, das dich mehr oder minder zwingt, dich zu verstellen, geben die meisten Menschen nach – oft aus reinem Selbstschutz. Aber viele passen sich auch ganz wissentlich einem Massengeschmack oder Ähnlichem an, um einen Platz zu finden, wo sie „hingehören“. Mit wahrer Selbstfindung hat das aber nichts zu tun. Wenn du deinen Zielen und Wünschen bedingungslos folgst und das bestmögliche „Ich“ darstellst, das du sein kannst, wirst du immer auf Leute treffen, die zu dir passen. Alles andere ist Selbstbetrug.
Seb: Seneca lag schon richtig, als er vor Urzeiten riet: „Halte dich fern vom Menschengewühl und suche Halt in dir selber!“. Dabei meine ich keineswegs diese ausgeleierte „Allein gegen Alle, warum auch immer“ Einstellung mancher, sondern dass zur Selbstsicherheit und eben auch Selbstzufriedenheit mehr gehört, als sich selbst in Anderen zu suchen.
Ich denke, so langsam sollten wir uns dem Ende nähern, auch wenn ich noch ewig mit euch plaudern könnte, hehe. Ihr habt was von einer Minitour durch Polen erzählt, was sagen denn die restlichen Pläne für Deutschland und neues Material?
Seb: Momentan stehen noch etwa vier oder fünf Shows für Deutschland fest, manche stehen grob in Aussicht und werden sich hoffentlich ergeben. Ansonsten versuchen wir, so oft wie möglich die Bühne zu entern und suchen stets nach Möglichkeiten, aufzutreten. Neues Material wird, denke ich, noch auch sich warten lassen müssen. Wir konzentrieren uns jetzt darauf, „To Perish The Pantomime“ auch live in´s beste Licht zu rücken und werden damit noch einige Zeit beschäftigt sein. Die ersten neuen Ideen sind allerdings schon durch den Proberaum gegeistert, man weiß ja nie…
Den: Über neues Material zu reden, wäre definitiv zu früh, schließlich haben wir jetzt einen Sack voll Songs, die live gespielt werden wollen. Wir freuen uns über jede Gelegenheit, dies zu tun und haben bisher noch keinen Spaß ausgelassen. Im Oktober geht es erstmal in den deutschen Norden, Polen steht, wie gesagt, noch auf dem Plan und auch im Heimatländle werden wir mit Sicherheit wieder unterwegs sein. Wir sind eine sehr kontaktfreudige Truppe, sind über MySpace und e-Mail jederzeit erreichbar und daher sehr flexibel. Parallel geht die Suche nach einer ordentlichen Bookingagentur natürlich weiter.
So, kurz vor dem Ende dürft ihr jetzt jeder noch mal 5 Alben, die ihr persönlich schätzt, an unsere Leser weiterempfehlen!
Den: MUDVAYNE’s „L.D. 50“ ist die Überscheibe vor dem Herren, no questions asked. In Sachen Tech-Death sollte man zwingend mal die Belgier von IN-QUEST mit „The Comatose Quandaries“ gehört haben (Sänger Mike ist auch auf unserer Scheibe zu hören). Ansonsten bin ich momentan sehr begeistert vom letzten AVENGED SEVENFOLD Album, die einen großartigen Stilmix fahren. Bleiben noch die Bomben aus dem letzten Jahr, „Vanitas“ von den BROILERS und „Ire Works“ von THE DILLINGER ESCAPE PLAN.
Seb: Zu meinen Alltime-Favs rechne ich auf jeden Fall LAMB OF GOD’s „Ashes Of The Wake“ und KILLSWITCH ENGAG’s „Alive Or Just Breathing“. Aus jüngerer Zeit haben die Dänen THE ARCANE ORDER mit „Machinery Of Oblivion“ einen absoluten Killer abgeliefert, das Konzeptalbum „Holy Murder Masquerade“ von IMPIOUS macht durchweg Spaß und BIOHAZARD’s „New World Disorder“ weckt jederzeit geniale Jugenderinnerungen bei mir!
Wunderbar, ich bedanke mich noch mal für eure Auskunftsfreude und hoffe, dass ihr auch etwas Spaß hattet. Die letzten Worte gehören natürlich euch.
Seb: Vielen Dank auch von meiner Seite, hat Spaß gemacht!
Den: Das trifft uns jetzt unvorbereitet, wir haben gar keine Rede vorbereitet. Vielen Dank für dein Interesse und das gute Gespräch! Danke auch an alle, die uns bis hierher unterstützt haben und das auch in Zukunft tun wollen. See you on stage!
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