Dew-Scented
Dew-Scented
Interview
Wenn man sich heutzutage schon auf so Weniges verlassen kann, dann zumindest darauf, dass DEW-SCENTED alle Jahre wieder ein mit brachialer Durchschlagskraft gesegnetes, erstklassiges Album von der Leine lassen…und darauf, dass es immer mit einem "I" eingeläutet wird. Warum dies so ist und noch vieles Weitere erzählte mir Brüllwürfel Leif Jensen.
Uwe Werning hat kürzlich die Band verlassen. Was waren die Umstände?
Uwe ist nach 6 Alben und zig Tourneen mit DEW-SCENTED an einem Punkt angelangt, wo er seine private und job-technische Situation nicht mehr mit der zeitaufwendigen Arbeit der Band kombinieren konnte. Er ist umgezogen und hat einen Vollzeitjob angefangen, so dass wir wussten, dass es früher oder später zu einem Clash der Aktivitäten kommen würde, zumal in der Vergangenheit schon öfters auf Aushilfsdrummer für längere Tourneen zurückgegriffen werden musste. Dennoch wollten wir das aktuelle Album „Incinerate“ mit ihm einspielen, da er das Material mitkomponiert hat und auch fleissig geprobt hat. Er hat auf dem Album eine super Leistung hingelegt und erst im Anschluss – also als das Album im Kasten war – haben wir uns für einen Ersatz umgeschaut, denn das Jahr 2007 wird intensiv werden und ohne einen festen Drummer funktioniert so eine Band wie unsere einfach nicht so gut…
Einen Nachfolger habt Ihr auch schon gefunden…
Ja, wir haben einen Ersatz gefunden. Er heisst Andi, ist in unserem Alter (29 Jahre) und kommt aus Berlin. Er spielt ausserdem bei der technischen Thrash Metal-Band DESILENCE. Wir haben einige Wochen gesucht und auch im Internet Bewerbungen allerorts angenommen und hatten final zwei sehr gute Drummer zum Vorspielen im Proberaum. Andi bringt den richtigen Stil mit, steht auf die Band und hat sich auch menschlich sehr gut integriert. Er hat seinen ersten „Auftritt“ mit der Band beim Dreh des „That’s Why I Despise You“-Videos in Schweden gehabt und im Anschluss dann sein erstes Konzert auf der CD-Release-Show zu „Incinerate“ am 30. März in Bremen. Wir haben soeben die erste gemeinsame Tour (als Teil der „No Mercy“-Festivals mit MOONSPELL, NAPALM DEATH und BEHEMOTH) absolviert und Andi ist jeden Tag besser geworden. Er hatte ja nicht viel Vorlaufzeit, um unser Material zu erlernen, aber es läuft inzwischen super-rund. Ich denke, das wird auch weiterhin alles sehr cool mit ihm laufen und wir jammen bereits einige neue Song-Ideen mit ihm.
Was wog bzw. wiegt in Euren Augen schwerer: der damalige, temporäre Ausstieg von Florian oder der jetzige Ausstieg von Uwe?
Schwer zu sagen – im Prinzip ist jede Umbesetzung erstmal ein Schritt zurück und eine anstrengende Situation, denn als Band möchte man im Idealfall ja einfach immer nur nach vorne schauen. Aber es gibt Situationen, wo man einfach nicht anders kann, als einen Schritt zur Seite zu machen. Die Trennung von Flo und seine Abwesenheit für knapp ein Jahr ist eigentlich recht reibungslos aufgefangen worden, dadurch, dass unser alter Kumpel Marvin, der uns ja schon öfters früher an der Gitarre auf Tourneen ausgeholfen hatte, eingesprungen ist und direkt übernommen hat. Bei dem Drummer ist es schon was anderes, da er ja den „Motor“ der Band darstellt und wir jemand uns vorher unbekannten erstmal rein arbeiten mussten. Hauptsache ist aber, dass das Line-Up jetzt wieder stabil ist und wir uns auf die nächsten Ziele wie Shows und Songwriting konzentrieren können…
Wie hat die Rückkehr von Florian das Songwriting und die letztliche Ausrichtung von „Incinerate“ beeinflusst? Was hätte vielleicht anders gewesen sein können, wenn Marvin mitgeschrieben hätte?
Naja, es war schon ein gutes Gefühl, dass Flo und Hendrik wieder zusammenarbeiten konnten, denn die beiden motivieren und ergänzen sich gegenseitig sehr gut als Songwriter. Auf der anderen Seite muss man dazu aber sagen, dass Flo ja noch „Issue VI“ bis quasi zum Schluss mit uns geschrieben und erarbeitet hat. Er war lediglich ab dem Zeitpunkt kurz vor dem Studiotermin und bei den anschliessenden ersten Tourneen in 2005 nicht mehr mit am Start. Flo und Hendrik sind ein sehr eingespieltes und dynamisches Duo an den sechs Seiten, so dass ein Song immer besser wird, wenn nicht einer alleine dran rumfummelt, sondern jeder seinen Teil dazu beitragen kann. Marvin hatte auch bereits einige coole, DEW-SCENTED-lastige Sachen geschrieben, die sicher auch sehr gut zu uns gepasst hätten. Aber da wir uns ja im klaren waren, dass wir mit Flo wieder weiterarbeiten, hätte das nicht so gut funktioniert. Marvin hat ja früher bei den Thrash-Death Metal-Bands MANIFEST und BLO.TORCH gespielt und die waren teilweise vom Riffing zwar etwas melodisch-technischer als DEW-SCENTED, aber nicht abwegig anders. Marvin ist übrigens derzeitig mit seiner Band SEVERE TORTURE im Studio und ich bin schon sehr auf deren neues Material gespannt. Bei ihrem Album konnte man ja schon sehr deutlich Marvins Riff-Handschrift raushören und da ich ein grosser Fan seines Spiels bin, freue ich mich jetzt schon auf deren neue Songs.
„Incinerate“ geht, was das Tempo und die Brutalität anbelangt, meiner Meinung nach deutlicher heavier und brutaler zu Werke als noch „Issue VI“. Auch ein Ergebnis der Rückkehr von Florian oder eher die Folge bestimmter Zielsetzungen?
Ja, der Eindruck ist denke ich mal richtig. Das Album wirkt kompakter und geradliniger als „Issue VI“. Wir haben versucht, beim Songwriting besser und direkter auf den Punkt zu kommen und ein Album wie aus einem Guss zu machen. Es erinnert mich manchmal vom Vibe her an „Impact“, denn da gab es auch kaum Verschnaufpausen drauf. Das Material von „Incinerate“ ist zwar technisch auch nicht anspruchslos, aber das spielt sich eher unter der Oberfläche ab. Die Songs sind sehr live-tauglich und werden uns in den kommenden Monaten bei Konzerten sicher noch einiges an Spass bereiten! Es war schon ein bisschen die Zielsetzung, dass das Album gerade und hart werden sollte, aber ob das nun auch ohne Flo so ausgefallen wäre, kann ich nicht sagen, denn das wäre reine Spekulation. Insgesamt denke ich, dass „Incinerate“ uns als Band 100%ig repräsentiert und einen guten Umriss von dem zeigt, wozu wir nach so vielen Jahren in der jetzigen Situation gereift sind. Wir sind für unseren Teil auf jeden Fall durch und durch zufrieden mit dem Ergebnis…und das gilt für die Songs, den Sound, die Aufmachung, usw.
Wenn Herzen auf Covern abgebildet sind, so sind sie meistens blutend, durchstochen oder brennend. Eures aber ist bereits eingeäschert, was ja auch der Titel des Albums ist. Was steht hinter dieser Idee und inwiefern findet sie sich in den Lyrics wieder?
Ja, das haste richtig bemerkt. Ein Herz ist ja kein untypisches Symbol im Musikbereich, aber wir haben es mal etwas kälter, klinischer und apokalyptischer umgesetzt, damit es zum Titel des Albums gut passt. Das Herz ist ja bereits ausgebrannt und zerfällt gerade zu Asche. Damit unterstreichen wir die Hoffnungslosigkeit und entbrannte Wut, die man auch in den Texten findet. Das Artwork von Björn von www.killustrations.com hat mal wieder sehr gut zu unserem Konzept gepasst, und gerade die sehr schlichte und stylische Aufmachung des Layouts wirkt in unseren Augen extrem gut.
Ihr habt drei Gastmusiker auf „Incinerate“ eingeladen und Du hast kürzlich in einem Interview gesagt, dass man mit solchen Aktionen nicht übertreiben darf. ANNIHILATOR haben ihr aktuelles Album „Metal“ dagegen mit Gastauftritten in jedem Song geradezu voll gestopft…
Ja, wir haben erstmalig geplante Gastmusikerauftritte auf „Incinerate“, denn diesmal hatte es sich zeitlich (wir hatten zwischen den Basic Recordings und dem Mix einige Wochen Zeit) und konzeptionell (bei den Songs gab es einfach die „Luft“ dafür) endlich mal angeboten, Kumpels von uns bzw. Musiker, die wir für ihre Originalität und ihre Fähigkeiten bewundern, mal einzuladen. Eigentlich war bloß ein Gast-Solo geplant, aber als wir bemerkt haben, dass bei „Perdition For All“ zwei Solo-Gitarren Parts vorhanden sind, haben wir Gus G von FIREWIND und Jeff Waters von ANNIHILATOR angeschrieben und eingeladen. Und das hat super und unkompliziert geklappt. Beide Beiträge sind der Hammer und während beide ihre einzigartige Note hinterlassen, ergänzen sie den Song auch sehr nett, denn Flo und Hendrik haben ja einen eher anderen Solo-Stil. Es ist zwar fast „normal“, dass Gastmusiker heutzutage auf Metal-Platten auftauchen und es ist ja auch ein witziger Side-Effekt, aber was ich mit „übertreiben“ meinte, war, dass ich nicht möchte, dass diese Gastauftritt für mehr bewertet werden, als das, was sie sind. Klar ist es ein Aufhänger und Sahnehäubchen aber es ist nicht so, dass sie auf einmal das Album komplett umkrempeln. Bei ANNIHILATOR steckt ja ein volles Konzept dahinter, denn das Album heisst „Metal“ und die Songs sind auch recht abwechslungsreich ausgefallen, so dass sich die Gastmusiker da austoben konnten. Die Idee ist eigentlich ganz interessant, denke ich. Und gute Musiker hat der Jeff dafür ja auch zusammengetrommelt.
Auf „Retain The Scars“ hat Mille einen Teil eingesungen und ich finde, dass ein gewisser Teil des Riffings auch deutlich nach KREATOR klingt. Habt Ihr den Song extra für Mille geschrieben, nachdem seine Teilnahme klar war, oder gab erst dieses KREATOR-Feeling den Ausschlag dafür, Mille mit einzubeziehen?
Wow, ich hatte beim letzten Interview das erste Mal eine solche Bemerkung gesehen…interessant. Nein, der Song wurde nicht extra in die Richtung getrimmt. Es war eigentlich ein ganz normaler DEW-SCENTED-Song aber als wir bemerkt haben, dass der Track einen sehr luftigen und langen Aufbau hatte, bei dem man einen Gesangskontrast aus meiner Brüllstimme und einen Schrei-Thrasher bilden könnte, haben wir Mille angesprochen. Ich hatte ihn eigentlich schon mal für „Issue VI“ als Gastsänger eingeladen, nur leider hatte das damals zeitlich nicht hingehauen. Die gesamten Vocal-Lines und der Text des Songs sind übrigens von mir gewesen und ich bin sie mit Mille dann durchgegangen, damit die Trade-Offs gut funktionieren. Witzigerweise hat Mille dann „Retain The Scars“ gehört und fand den Track auch sehr cool und eingängig. Es hat uns auf jeden Fall sehr gefreut, dass es so gut funktioniert hat!
Warum habt Ihr Euch für die Aufnahmen für das Soundlodge Studio entschieden? Bisher hat Jörg Uken sein Portfolio ja noch nicht mit vielen bekannten Bands füllen können, mal abgesehen von GOD DETHRONED.
Ja, das kann sein, aber wir wissen, was er kann. Er hat uns öfter mal live gemischt und ausserdem hat die ehemalige Band unseres Bassisten Alex dort schon öfter aufgenommen. Die Aufnahmen von „Incinerate“ selber waren super entspannt und Jörg ist sehr cool zum Zusammenarbeiten. Ich denke er hat einen Hammer-Job bei uns, GOD DETHRONED und auch diversen anderen Bands hingelegt, so dass ich mir sicher bin, dass noch weitere etablierte Bands bei ihm anklopfen werden. Darüber hinaus liegt sein Studio sehr angenehm im ruhigen, ländlichen Teil Norddeutschlands, so dass man fokussiert und abgeschottet arbeiten kann, was ja auch wichtig ist. Wir haben uns bei „Incinerate“ sogar den Luxus gegönnt, zirka eine Woche länger als sonst in der Vergangenheit mit den Aufnahmen zu verbringen und das hat dem Material extrem gut getan.
Andy Sneap hat Euch dieses Mal einen richtig fetten Sound gezaubert. Glaubst Du, ein Album wie „Incinerate“ würde auch mit einem dem traditionellen 80’s-Thrash Sound gleichenden Sound funktionieren?
Nein, ich denke nicht. Wir sind eine moderne Thrash Metal-Band und brauchen den bestmöglichen Sound, der uns 2007 im richtigen Licht darstellt. Wir wollten zwar keinen zu sauberen und klinischen Sound erreichen, aber ich denke bei „Incinerate“ kommt die bestmögliche Mischung aus dem Sound zusammen, den wir mitbringen, den guten Recordings vom Jörg und der Magie vom Andy Sneap. Wir waren eh seit jeher grosse Fans von seinem fetten, kompakten und druckvollen Mix-Sound, so dass es eine tolle Erfahrung war, zu hören, wie unser Material, welches ja stilistisch keine Bruch zu früher darstellt, eine Priese extra Power durch seine Arbeit hinzugewinnt. Ich stehe zwar auf 80er Bands und auch auf einige der aktuellen Retro-Thrash-Acts, aber für uns sollte das am besten zeitgemäß klingen. Dafür ist die Musik auch zu aggressiv und technisch, als dass man mit einem knarzigen Sound die richtige Wirkung erreichen könnte.
Warum habt Ihr „That’s Why I Despise You“ als erste Single/Video ausgewählt?
Weil es ein kurzer und heftiger Song ist! Sehr eingängig, gerade und auch repräsentativ für DEW-SCENTED und für „Incinerate“. Er hat sich gut für das Konzept einer intensiven Band-Performance angeboten und ich denke, es war auch der Song, in dem wir alle Bandmitglieder unter einem Hut bekommen haben, was ja manchmal auch nicht allzu leicht ist, hahaha! Ausserdem fand Patric Ullaues, der das Video gedreht hat, den Song auch sehr cool, also war es klar, dass die Wahl gut ist. Wir können uns ruhig den „Luxus“ erlauben, einen derart harten Song als Videoclip Track zu nehmen, da es ja eh keine Balladen auf unserem Album gibt und im Mainstream-Musik-TV unsere Musik eh keine Chance bekommen wird. Also müssen wir da nicht allzu grosse Kompromisse eingehen.
Ich denke, viele Fans warten schon sehnsüchtig auf ein Live-Album oder eine DVD von Euch und heutzutage kann man sich dessen als Band wohl kaum erwehren. Gibt es irgendwelche Pläne?
Echt – da wird drauf gewartet? Ich denke nicht, haha! Wir haben einiges an gutem Live-Material als Bonus DVD für „Issue VI“ benutzt und würden uns zwar nicht ärgern, wenn wir in der Zukunft mal an einer Live-DVD arbeiten, aber ich denke, das ist immer noch zu früh für uns. Klar, wir haben schon insgesamt 7 Alben veröffentlicht, aber solange wir weiterhin kreativ neue Ideen für die nächsten Songs haben, müssen wir uns nicht unbedingt mit einem Live-Album aufhalten. Ich denke ein Live-Album stellt immer so eine Art Halbzeit oder gar den Abschluss eines Kapitels dar, aber das steht bei uns gerade gar nicht an, hehe!
Ihr habt innerhalb von 11 Jahren bereits insgesamt 7 Alben veröffentlicht. Wann sind die Akkus leer und wie lange könnt Ihr noch in diesem Tempo weiter machen?
Gute Frage, aber zum Glück bin ich kein Hellseher und habe auch derzeitig keine Antwort darauf, hahahahaha!
Mit Eurer Spielart des Metal habt Ihr Euch selbst ziemlich enge Grenzen gesetzt. Wie schwer ist es, sich jedes Mal aufs Neue zu motivieren, neue, für den Hörer interessante Sachen zu schreiben und andere Einflüsse, die vielleicht Abwechslung bringen könnten, außen vor zu lassen?
Es macht ja auch Spass sich innerhalb dieser Grenzen zu entwickeln und konstant zu versuchen, besser zu werden. Wir motivieren uns durch unsere Liebe zu dieser Musik, denn extremer Metal tritt uns selber in den Arsch und immer wieder nach Vorne. Wir sagen zwar nicht unbedingt, dass wir uns vor neuen Einflüssen fernhalten müssen, aber ich denke, dass wir im Prinzip schon genau das machen, was wir selber von unserer Lieblingsband hören wollen würden. Selbst wenn wir versuchen würden, eine Gothic-Ballade zu schreiben, würde es sicher wie ein DEW-SCENTED-Thrasher rüberkommen, hahaha! Nee, ernsthaft, wir machen, was und am besten gefällt und DEW-SCENTED steht nun mal für harten Thrash Metal. Wenn einer von uns sich mit einer anderen stilistischen Ausrichtung austoben wollen würde, so ist es auch kein Problem sich in einem Nebenprojekt zu betätigen. Ich denke unsere Hörer wollen aggressiven Thrash Metal und den bekommen sie bei uns auch!
Ihr wurdet das bestimmt schon oft gefragt aber ich habe dazu keine Informationen gefunden: wieso fangen all Eure Album-Titel mit einem „I“ an?
Warum denn nicht? Hahaha….es ist einfach eine Masche, um alle Alben homogen zusammenzuhalten. Quasi ein ernster running-gag, hahahaha!
Bitte gib zum Schluss noch einen kurzen Abriss über Eure Tour-Pläne.
Wir werden auf jeden Fall so viel spielen wie nur möglich, um die Musik von „Incinerate“ zu promoten. Wir haben ja gerade erst ne CD-Release-Show gemacht und danach die „No Mercy“-Tour absolviert – bei manchen Shows waren auch OBITUARY und SUFFOCATION dabei. Das war ein cooler Anfang, denn die Atmosphäre zwischen den Bands war super. Als nächstes stehen 2 Wochen Shows in Europa mit unseren Kumpels von MISERY INDEX und COLDWORKER im Juni an, sowie diverse Sommer-Festivals. Darüber hinaus hoffen wir gerade darauf, die passende Tour in Nordamerika für Ende 2007 zu finden. Schaut mal auf unsere Websites wegen aktueller Daten.
Danke Dir für das Interview. Die letzten Worte gehören natürlich Dir!
Danke auch dir für das Interview und die Unterstützung – wissen wir sehr zu schätzen! Hört’ mal in unser neues Album „Incinerate“ rein – könnte euch zusagen 😉 Ansonsten sieht man sich bei irgendeinem Konzert mal….keep it heavy and thrashin’ & peace to all! D-S
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