Dekadent
Interview mit Frontmann Artur Felicijan
Interview
Im Underground gibt es immer wieder Perlen und Besonderheiten zu entdecken, doch leider finden deren Macher – gerade bei großen Magazinen – selten bis überhaupt keine Beachtung. Dagegen muss man etwas tun – was lag also näher, Artur Felicijan, den kreativen, axtschwingenden und mikrofonmalträtierenden Kopf der slowenischen DEKADENT, ein wenig mit Fragen zu löchern? Eben drum. Felicijan zeigt sich im Interview als redseliger, selbstbewusster und freundlicher Gesprächspartner und hat uns einiges Interessantes zu sagen.
Hi Artur. Es ist ja schon verrückt, aber ich konnte bisher kein negatives Feedback zu „Manifestation Of Seasonal Bleeding“ finden – trotz langer Suche. Somit scheinen die Reaktionen auf das Album durch die Bank positiv ausgefallen zu sein? Wie fühlst du dich dabei?
Ich bin völlig aus dem Häuschen über die positiven Resonanzen, die das Album bekommt. Das zeigt mir aber deutlich, dass die Leute meine Arbeit verstehen und begreifen, und das ist für mich das mit Abstand Wichtigste.
Da ihr ja nur den wenigsten Lesern bekannt sein werdet, wäre es natürlich schön, wenn du uns ein wenig über DEKADENT erzählst.
Ich habe DEKADENT vor einigen Jahren als experimentelles Black Metal-Prokekt gegründet. Als ich die ersten paar Songs geschrieben hatte, fand ich, dass diese sehr interessant klangen, und so habe ich mich dazu entschieden, gleich ein ganzes Demo-Album aufzunehmen. Das Teil kam von Anfang an großartig an, was mich letztendlich dazu veranlasst hat, das Projekt zu eine richtigen Band zu formen. Innerhalb von fünf oder sechs Monaten hatte ich dann ein komplettes Bandgefüge beisammen, und mittlerweile sind wir eine fünfköpfige Einheit. Als diese Einheit haben wir nun natürlich vor, weitere Alben aufzunehmen, mehr zu touren und generell noch mehr aus DEKADENT zu machen als das, was es schon zu Beginn war.
Was hat der Bandname mit der Musik zu tun? Was bedeutet er und wie ist er gemeint? Es ist ja schon recht schräg, dass eine slowenische Extrem-Metal-Band im Rest Europas bekannter wird, aber noch eigenartiger ist es, dass ihr einen deutschen Bandnamen habt. Zumindest wird er in Deutsch genau so geschrieben und gesprochen.
Die Leute fragen mich das oft, hehe… nun, als ich den Namen ausgewählt habe, hatte ich keinerlei Intention, das in irgendeiner Weise mit „dekadenter“ Musik oder industrieller Subkultur, welche in eurem Land ja recht ausgeprägt ist, zu verbinden. Anfangs hieß das Projekt ja noch „Vigred“, was „Frühling“ bedeutet, aber die Leute hatten eine falsche Einschätzung von uns, worauf wir den Bandnamen „Vigred“ gegen den Namen des Songs „Dekadent“ eintauschten und umgekehrt den Song statt „Dekadent“ nun „Vigred“ nennen.
Na ja, ich habe das Wort „Dekadent“, das im Slowenischen zufälligerweise genau so geschrieben wird, deshalb gewählt, weil meine textlichen Themen oftmals von der slowenischen Lyrik des 19. Jahrhunderts, der Moderne, inspiriert wurden. Dieses Genre handelt sehr oft von sozialer Dekadenz und sinnbildlicher Darstellung, ebenso hat sie einen neoromantischen Spirit. All das wird in meiner Musik und meinen Texten deutlich.
Klingt nachvollziehbar. Jemand anders, der sich das Album zugelegt hat, meinte, dass er Einflüsse von Bands wie NEU! und LA DUESSELDORF aus eurer Musik heraushört, und ich selbst vernehme stellenweise alte SAMAEL und ganz alte, langsamere EMPEROR. Und um dich noch ein wenig mehr zu verwirren, werfe ich noch die Namen DEVIN TOWNSEND und PINK FLOYD in den Raum, hehe! Nun, zumindest bei mir werden Assoziationen zu diesen Künstlern wach. In wie weit kannst du mir da zustimmen? Welche dieser Künstler waren eine Inspirationsquelle für dich? Und welche Künstler beeinflussen euch überhaupt?
Also… von ersteren beiden Bands habe ich noch nie etwas gehört, aber bezüglich SAMAEL und EMPEROR denke ich, dass die Leute aus dem Grund derartige Einflüsse bei DEKADENT ausmachen können, weil ich schon immer ein großer Fan dieser beiden Bands war. Und ja, ich liebe auch die Arbeit von DEVIN TOWNSEND, aber ich hätte nie gedacht, dass man Gemeinsamkeiten zwischen ihm und meiner Band heraushört?! Nun ja, ich sollte dies als Kompliment verstehen, oder? Natürlich habe ich ältere Bands wie THE BEATLES, JETHRO TULL und PINK FLOYD schon als Kind geliebt, und da ist es glaube ich logisch, dass ich von diesen Bands ebenfalls beeinflusst wurde.
Natürlich ist der TOWNSENDsche Vergleich als Kompliment zu verstehen! Was ist das Konzept hinter der „positiven“ Stimmung und Aura eurer Black Metal-basierenden Musik, die überwiegend Dur- und nur wenige Moll-Akkorde in sich birgt?
Hm ja, die Leute meinen oft, dass wir uns eher als White- statt als Black Metal kategorisieren sollten. Ich hätte damit auch kein Problem, wenn dieser Terminus nicht diesen stark politisch-religiösen Beigeschmack hätte. Trotzdem klingt die Musik DEKADENTs für viele, die extreme Musik oder Black Metal zuvor noch nie gehört haben, düster und verhasst. Ich verstehe extremen Metal als kraftvolle, energiegeladene Musik, von daher wollte ich schon immer mal eine positive und erbauliche Atmosphäre in dieser Art von Musik hören. Im Black Metal war so etwas immer nur sehr schwierig zu finden. Mir ist es allerdings wichtig, dass das nicht missverstanden wird – ich hasse fröhliche Happy-Hoppelhasen-Melodien, ich genieße sozusagen eher diese göttlich-majestätische, prachtvolle Atmosphäre.
Ich verstehe, was du meinst. Aber du weißt schon, dass du die „Gesetze“ des Black Metal reihenweise brichst, oder? Hehe…
Im Gegenteil. Ich finde, die Hauptintention im Black Metal ist es, sich musikalisch oder textlich so extrem wie möglich auszudrücken. Und DEKADENT tun das. Der einzige Unterschied liegt darin, dass wir etwas Neues und Originelles schaffen wollen, und das hat man im Black Metal schon lange, lange nicht mehr so vorgefunden. Wenn das „Gesetz“ allerdings besagt, dass man eine weitere stumpfe Band mit völlig vorhersehbarer Musik sein muss, dann können die uns alle bitteschön als Gesetzesbrecher oder Nicht-Black Metal einordnen!
Hat etwas Wahres. Wo wir schon beim Black Metal sind – inwiefern siehst du dich, auch DEKADENT allgemein, als Teil der Black Metal-Szene? Was ist an DEKADENTs Musik „schwarz“?
Wie ich schon sagte: man könnte auch einfach „white“ statt „black“ sagen. Aber dann sind da immer noch die Texte, die eher düster sind. Die Message, die wir verbreiten, ist der der antichristlichen Bewegung im Black Metal sehr ähnlich. Ich versuche das allerdings auf eine weniger direkte, dafür aber intellektuellere Art rüberzubringen. Ich denke mal, dass die meisten Anhänger der ersten Black Metal-Welle keine Black Metal-Band in uns sehen. Aber das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass die Leute Spaß am Hören unserer Musik haben und in DEKADENT etwas finden, wonach sie schon immer gesucht haben.
Kannst du uns etwas über die Texte auf „Manifestation Of Seasonal Bleeding“ und den Albumtitel sagen?
Die meisten Texte sind sehr persönlich, handeln von Zwischenmenschlichem und von schwierigen Dilemmas, sie sind auf ihre Weise schon irgendwie verhasst. Aber manche der Lyrics haben diesen triumphanten Geist… die Hoffnung auf den nächsten, besseren Tag… sozusagen. Der Albumtitel selbst ist eher straight und sachlich. Alle Songs auf diesem Album kommen tief aus meinem Herzen, die Musik ist mein Blut. Daher ist sie eine „blutgewordene Offenbarung“. Und da die Musik sehr farbenfroh ist und von verschiedenen Zeiten handelt, war „jahreszeitlich“ eine gute Interpretation dafür.
Da macht sich jemand wirklich Gedanken. Euer Album ist ja nicht gerade einfach zu bekommen. Warum habt ihr bei solch einem kleinen Label unterschrieben? Wird das Album noch mal aufgelegt, wenn es vergriffen ist?
Für eine Band aus Slowenien ist es sehr schwierig, ein Label zu finden. In Slowenien selbst gibt es überhaupt keine Metal- oder Hard Rock-Labels. Und ausländische Labels haben oftmals kein Vertrauen in Metalbands aus Ländern, welche für einen bestimmten Musikstil nicht bekannt sind. Für unser Demoalbum haben wir zwar ein paar Angebote bekommen, aber das Schweizer Label „Schwarzmetall Produktionen“ versprühte den meisten Enthusiasmus, also lag die Entscheidung nahe, auch mit ihnen zusammenzuarbeiten. Wir haben eine Menge großer Zukunftspläne, und wir hoffen, dass uns SMP dabei unterstützen können. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass das Album neu gepresst wird, sobald es nicht mehr erhältlich ist. Das wird hoffentlich recht bald sein, hehe…
Dafür werden sicherlich auch Gigs vonnöten sein. Womit wir schon beim Thema sind: werden wir DEKADENT auch bald auf deutschen Bühnen huldigen dürfen?
Hoffentlich! Wir hatten gerade erst (Februar 2007 – Anm. d. Verf.) unseren ersten Headlinergig hier in Slowenien, und da hoffe ich, dass wir bald eine kleinere Tour absolvieren können. Wenn nicht schon früher, so denke ich, dass wir im Sommer oder Herbst dieses Jahres bei euch aufkreuzen. Das muss einfach sein, denn die Mehrheit unserer Fans kommt aus Deutschland!
Nun, ich finde, eines der interessantesten Merkmale eures Sounds ist seine Dualität. Auf der einen Seite sind da die harsche Stimme, die scharfen Gitarren und die donnernden Drums, die allesamt in ein sehr rohes Gewand gepackt wurden, und auf der anderen Seite stehen die großflächigen, ausladenden Keyboardflächen, die Gitarrenleads und der weibliche Gesang. War das dein Vorhaben?
War es. Wenn die schönen Melodien und diese allzeit präsente harmonische Basis nicht wären, würde mir die Musik zu schwer und auf Konfrontation aus sein. Ich weiß, es ist ja normal für das Gros der Musiker dieses Genres, sich ausschließlich durch pure Brutalität und Aggression auszudrücken, aber für mich ist dieser Kontrast zwischen Rohheit und Schönheit für das Komponieren extremer Musik sehr wichtig, um etwas sehr Emotionales und Aufrichtiges zu erschaffen. Zumindest verhält es sich mit meiner Arbeit so.
Kannst du meine Behauptung nachvollziehen, wenn ich sage, dass das Album mit einer „normaleren“ oder „homogeneren“ Produktion niemals funktionieren würde?
Kann man so sagen, wie ich finde. Die höhenlastigen Gitarren tragen zur extremen Black Metal-Atmosphäre bei, während gleichzeitig diese massive Soundwand geschaffen wird – dieses Donnernde, diese durchdringende Helligkeit, die mit ihrem aggressiven Licht durch alles hindurch scheint. Und trotzdem erscheint der Sound manchmal völlig primitiv. Alles erfüllt also seinen Zweck.
Spielst du oder deine Bandkollegen noch in anderen Projekten oder Bands? Wenn ja, dann wäre ich da sehr neugierig.
Momentan nicht. Wir waren alle in diversen lokalen Bands unterwegs, aber ich denke, du hast noch von keiner dieser Bands gehört. Ich war mal Frontmann in einer technischen Black-/Death Metal-Band namens NOCTIFERIA. Wir haben ein wenig getourt, und 2002 brachten wir dann unser offizielles Debütalbum „Per Aspera“ heraus. Aber wir haben uns nach einer Weile getrennt. Die Jungs haben sich in eine eher technische Nu Metal-Richtung oder so etwas Ähnliches entwickelt, während ich eher etwas künstlerisch Authentisches machen wollte.
Politische Extreme scheinen momentan wieder das „Geschwür” des Metal, besonders des Black Metal zu sein. Was denkst du darüber?
Die generelle Meinung der Meisten ist, dass Politik nichts mit Musik zu tun hat oder haben soll – das funktioniere nicht. Ich denke, wenn jemand eine starke Inspiration für starke Musik hat, dann sollte er dieser folgen, sei sie politisch extrem oder nicht. Ich bin nicht so sehr der politisch korrekte Mensch, wie die meisten Metalheads auch – aber in Richtung Radikalismus ist bei mir der Ofen aus! Bezüglich der neonazistischen Überzeugungen in der Black Metal-Szene, auf die du mit Sicherheit auch anspielst, möchte ich mal behaupten, dass diese „Überzeugungen“ gar keine sind. Ich gehe davon aus, dass das einfach ein Beispiel unreflektierten und unreifen Denkens ist und im Kern gar nichts mit Politik zu tun hat. Diese Bands sind nicht politisch, sie sind einfach eine Abart jugendlicher Rebellion, die man nicht all zu ernst nehmen sollte.
Und wo wir schon mal beim Thema Politik sind: wie ist die politische und wirtschaftliche Lage Sloweniens anno 2007?
Gut! Ich bin sehr zufrieden mit der derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Lage. Wir holen in allen Belangen recht schnell auf, und in Sachen GDP (Bruttoinlandsprodukt) haben wir bereits Griechenland und Portugal weit überholt. In den letzten eineinhalb Dekaden haben sich viele Dinge stark verändert, und ich bin erleichtert, zu sagen, dass sie sich zum Guten verändert haben.
Was beeinflusst dich und DEKADENT jenseits musikalischer Quellen?
Das wird nun so verdammt typisch klingen, aber es ist wahr: die Natur. Sie hat den größten Einfluss auf mich und meine Arbeit. Besser gesagt: die Umwelt und meine Umgebung. Sie weckt eine Menge Emotionen und Gefühle, die mich stark inspirieren. Ich versuche, all das, was ich fühle, musikalisch, textlich und visuell wiederzugeben. Da bildende Kunst Inhalt meines Berufs ist, inspiriert mich diese Kunst und das Design ebenfalls, genau so wie ein guter Film oder ein gutes Video. Es gibt millionenfach Dinge, die mich beeinflussen. Menschen zum Beispiel.
Wie denkst du über Klischees und Images verschiedener Musikrichtungen?
Nun, es ist schwierig, etwas zu kreieren, was noch niemals gehört wurde. Man kann es sich einfach machen und behaupten, dass die meisten Metalriffs von heute nichts weiter sind als das, was BLACK SABBATH vor einigen Dekaden gespielt haben. Genau so verhält es sich mit dem Image. Mittlerweile haben wir wohl schon alles im Metal gesehen, was es so gibt… von total freakig, verrückt und bitterböse bis hin zu schwuchteligem Glam-Look. Wichtig ist es, dass man, wenn man mit einem Image spielt, dies auch gut und richtig macht. Allerdings: egal, wie sehr man sich anstrengt, kein Image zu haben, so bekommst du von den Leuten dann eben einfach das „Normalo“-Image aufgedrückt. Somit haben auch wir ein Image, hahaha!
Musik scheint immer mehr zum Produkt zu verkommen. Zukunftsvisionen deinerseits?
Einerseits bringt mich das an den Rand der Verzweiflung. Es gibt heute so viele Leute, die ihr eigenes Ding durchziehen, es gibt heutzutage keinerlei Limitierungen mehr in der Musik, welche kulturell vollständige Akzeptanz gefunden hat. Während alles als Kunst verstanden werden kann, kann die gleiche Sache andererseits als völliger Mist verstanden werden. Es ist also schwierig, die riesigen Menschenmassen zufrieden zu stellen, welche glauben, alles schon gesehen zu haben. Ich hatte oft das Gefühl, dass es sinnlos zu sein schien, so etwas Extremes wie DEKADENT zu erschaffen, weil die Leute es eventuell nicht verstehen würden. Aber es kam anders, sie verstanden es. Sie verstanden meine Arbeit, und das war eine gute Sache. Was ich damit sagen will, ist, dass dein eigenes „Produkt“ dann gehört oder gesehen wird, wenn es dies verdient hat. Die wahre Kunst braucht keine Werbung.
Gibt es in Slowenien noch andere interessante Bands, die unsere Leser kennen sollten?
Momentan entsteht eine neue Welle, ja. Es gibt ein paar neue Hoffnungen, einige originelle Bands, die zudem auch noch konstruktiv für die Metalszene im Allgemeinen sind. Leider stecken all diese Bands noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen, weswegen sie auch noch entsprechend unbekannt sind. Aber wenn wir touren, werden wir bestimmt einige repräsentative Szenebands mitnehmen, wodurch ihr sie vielleicht live sehen könnt.
Wie sieht es denn mit neuem Material aus? Habt ihr schon neue Stücke geschrieben? Falls ja, kannst du uns schon etwas darüber erzählen?
Ja, wir nehmen bereits neues Material auf. Ich habe nur noch ein paar Monate Zeit, alles fertig zu stellen. Wir haben vor, mit dem nächsten DEKADENT-Werk etwas wirklich Originelles und Einzigartiges zu erschaffen. Das Konzept basiert darauf, ein langes, richtiggehendes musikalisches Opus zu erschaffen. Dieses soll der Soundtrack zu einem Film sein, den wir zur gleichen Zeit machen werden. Unser nächster Output wird also ein Film, eine Art Black Metal-Musical sein. Eine epische Story, die der Natur und dem Menschen gewidmet ist, aber auch eine antichristliche oder gottlose Offenbarung sein wird. Wenn alles gut geht, ist ein Release vor Ende dieses Jahres möglich.
Wow, da bin ich aber mal tierisch gespannt! Artur, ich danke dir vielmals für die Zeit, die du dir für uns genommen hast! Gibt es denn noch etwas, was du den Leuten da draußen sagen möchtest? Die letzten Worte gehören dir.
Ich möchte mich bei dir und metal.de für dieses Interview bedanken, ebenso jedem Einzelnen unserer wachsenden Fanbasis für die Unterstützung. Und natürlich besonders unseren deutschen Fans! Wir sehen uns!
Das will ich doch mal hoffen!
Die englische Originalversion findet ihr HIER.
(English version can be found HERE.)
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