Darkest Hour
"Im Kern musst du durchhalten und dir treu bleiben."

Interview

DARKEST HOUR bringen dieser Tage mit „Perpetual | Terminal“ ihr erstes Album seit sieben Jahren heraus. Wir sprachen mit Gitarrist Mike Schleibaum über die neue Platte, die letzten Jahre, die Leidenschaft zur Musik und seine Liebe zum Eishockey. 

Mike, du bist ja überpünktlich.

Klar bin ich das. Ich kann mir bei einem Deutschen doch keine Unpünktlichkeit erlauben (lacht).

Keine Sorge. Mike, wie geht es dir und was machst du gerade?

Ich bereite mich auf die kommende Tour vor! Jeder Tag, ach was, jede Minute zählt. In ein paar Wochen beginnen wir mit den Proben und müssen uns bis dahin noch um viele logistische Dinge wie Flugbuchungen und sowas kümmern. Dann kommt bald unser neues Album raus. Das promoten wir unter anderem durch Interviews wie dieses hier (lacht). Es gibt also viel zu tun, aber wir alle bei DARKEST HOUR sind glücklich darüber und haben immer noch Spaß an der Sache.

Umso mehr danke ich dir für deine Zeit. Als nächstes kommt nämlich eine wahrscheinlich sehr umfassende Frage: Was ist seit dem Release eures letzten Albums alles passiert?

Wow (lacht)! Mach dich bereit, ein Buch mitzuschreiben, das ist nämlich sieben Jahre her. Die Veröffentlichung des letzten Albums hat sich für uns nach einem Mic-Drop-Moment angefühlt. Das war bis dahin unser bestes Album und wir sind damit für zweieinhalb Jahre stolz auf Tour gegangen.

Zu der Zeit gab es erstmals Diskussionen, ob die Aufmerksamkeit des Publikums nicht besser dadurch oben gehalten werden sollte, dass man regelmäßig Singles und EPs rausbringt. Bei uns war die Situation aber so, dass wir zu der Zeit gar kein Label hatten, dass das hätte organisieren können. Denn wir hatten „Godless Prophets & the Migrant Flora“ mithilfe eines Crowdfundings auf eigene Faust aufgenommen und via Southern Lord rausgebracht, aber keinen weitergehenden Deal mit denen.

„Sieben Jahre im Schnelldurchlauf.“

Abgesehen von den aktuellen Singles ist also alles was zwischen den beiden Alben rausgekommen ist, in Eigenregie entstanden und hauptsächlich durch die Einnahmen aus unserem Patreon-Account und durch Konzerte finanziert worden. Weil das gut lief, haben wir uns überlegt, ob wir das nächste Album nicht auch so veröffentlichen werden. Aber dann kam die Pandemie.

Wir haben uns dann mit weiteren kleineren Veröffentlichungen und Livestreams begnügt, denn für eine ordentliche Produktion hatten wir ohne Konzerte nicht die Mittel. Als dann alles wieder aufmachte, hatten wir allerdings kein neues Material am Start. Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht und 15 Jahre „Deliever Us“ zelebriert, indem wir diesen Klassiker in ganzer Länge gespielt haben. Dadurch sind einige Songs auf die Bühne gekommen, die wir lange nicht mehr oder noch nie live gespielt hatten. Außerdem haben wir uns, auch durch das Feedback der Fans, nochmal intensiv mit dem Album auseinandergesetzt. Dabei haben wir gemerkt, dass wir eine Album-Band sind und ganz dringend einen neuen Langspieler aufnehmen müssen.

Zu der Zeit sind wir dann auch mit MNRK Heavy in Kontakt gekommen. Beziehungsweise hat uns da wohl wer empfohlen, dann ich weiß im Detail gar nicht, wer das initial eingefädelt hat (lacht). Jedenfalls haben wir jetzt einen guten Deal, hatten Zeit fürs Songwriting sowie für die Aufnahmen und konnten zwischendurch mit EXODUS und FIT FOR AN AUTOPSY auf Tour gehen. Und hier sind wir jetzt. Das war es – sieben Jahre im Schnelldurchlauf (lacht).

Vielen Dank, Mike. Atme erstmal durch. Also ist euer neues Album „Perpetual | Terminal“ erst in letzter Zeit entstanden oder hattet ihr das Eisen schon länger im Feuer?

Nun, wir arbeiten ja ständig an neuer Musik. Ich persönlich habe einen ganzen Haufen kleiner Ordner mit Notizen und genug Home-Recording-Equipment, um mich jeden Tag damit zu beschäftigen. Ein paar alte Ideen schwirren also immer irgendwo rum.

Ernsthaft mit dem Songwriting begonnen haben wir aber erst vor etwa zwei Jahren, als die Pandemie vorbei war. Aber wie bereits gesagt, waren wir damals von „Deliver Us“ beeindruckt und wollten mal wieder ein gut durchdachtes Album aufnehmen. Bei einer Single kann man klar sagen, wann und wie sie entstanden ist, aber in einen ausgereiften Langspieler fließt immer noch etwas mehr rein, als nur die einzelnen Songs.

„Wenn du so willst, haben wir unser ganzes Leben an dem Ding gearbeitet.“

Deswegen, um deine Frage zu beantworten, kann man gar nicht sagen, ob wir jetzt sieben oder zwei Jahren an „Perpetual Terminal“ gearbeitet haben. Wenn du so willst, haben wir unser ganzes Leben an dem Ding gearbeitet. Unser Mantra war: Wir wollen ein besonderes Album erschaffen, auf das man sich als Fan richtig freuen kann, anstatt beiläufig wahrzunehmen, dass mal wieder eine neue Single erschienen ist. Umso mehr Leidenschaft haben wir in das Album gesteckt.

In dem Zusammenhang würde mich interessieren, inwiefern das Thema des Titelsongs sich auf das ganze Album niederschlägt. In den Lyrics heißt es ja „working until you collapse“, also man ackert bis zum Zusammenbruch. Ist das das Ergebnis, wenn diese Leidenschaft ins negative umschlägt oder gar ausgenutzt wird?

Da gibt es schon einen Zusammenhang. Gerade in dieser Zeit, in der wir viel Output schaffen wollten, ist uns nochmal klar geworden, dass alles, was nach außen hin toll aussieht, sich im Innern richtig hässlich anfühlen kann.

Dass zu akzeptieren, kann eine ganze Weile dauern. Denn gerade als Künstler, als Musiker, kannst du nicht viel dagegen tun, als dich diesem Kampf ständig zu stellen. Irgendwas geht immer schief, meistens dann, wenn du gerade zufrieden bist. Da hilft es dir dann nur, die Zähne zusammen zu beißen und an eben jene Leidenschaft zu klammern, die dich antreibt.

Zuerst habe ich mir gedacht, dass das grundlegende Thema des Albums „Wiedergeburt“ ist, aber dann würde mir klar, dass es auch um „Überleben“ geht. Bei ersterem lässt du etwas los, um neu anfangen zu können. Zweiteres ist aber fast noch wichtiger, gerade wenn du als Band fast 30 Jahre dein Ding durchziehst. Klar, du musst auch mal was ändern, um dich zu verbessern und eine neue Version deiner selbst zu werden, aber im Kern musst du durchhalten und dir treu bleiben.

„Im Kern musst du durchhalten und dir treu bleiben.“

Unser Sänger John Henry will über so etwas gar nicht so lange reden, weil er möchte, dass die Leute die Lyrics lesen und sich selbst damit auseinandersetzen. Für ihn haben sie natürlich eine persönliche Note, aber die Fans sollen sich auch darin wiederfinden können. Trotzdem hat jeder Song ein klares Konzept, zu dem auch die Lyrics gehören. Sie sollen schon eine Bedeutung haben und nicht einfach nur gut zum mitsingen sein – das sollten sie aber auch sein (lacht)!

Wenn alle Fans die Lyrics jeweils auf ihre eigene Situation übertragen können, macht das die Songs sicher auch attraktiver.

Mit den Instrumenten können sie hoffentlich auch etwas anfangen (lacht)! Aber es stimmt schon, dass diese Verbindung zu den Lyrics, zumindest bei DARKEST HOUR, wesentlich zur Langlebigkeit unserer Songs beiträgt. Wenn so ein Riff dir einmal ordentlich die Ohren durchpustet, ist das schön und gut, aber wenn die Lyrics dir was bedeuten, dann wird der Song dauerhaft bei dir hängenbleiben.

Gehen wir doch weg von den Lyrics und sprechen einmal über die Musik als Ganzes. Wenn du „Perpetual Terminal“ mit „Godless Prophets & the Migrant Flora“ vergleichst, wo siehst du dann wesentliche Unterschiede zwischen den Alben und siehst, ob und inwiefern sich DARKEST HOUR weiterentwickelt haben?

„Perpetual | Terminal“ unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt von all unseren anderen Alben. Bei denen handelt es sich um einen Haufen von Geschwistern unterschiedlichen Alters, die mal miteinander zanken oder einander beeinflussen. Manche sind sich ähnlicher, weil sie unter den gleichen Umständen aufgewachsen sind, also das gleiche Team an ihnen gearbeitet hat.

Jedes unserer anderen Alben, abgesehen natürlich vom Debüt, war in gewisser Weise eine Reaktion auf seinen Vorgänger. Ich habe ja gesagt, dass „Godless Prophets & the Migrant Flora“ unser Mic-Drop-Moment war, das Ergebnis einer langen Reihe von Alben, mit dem wir erst einmal alles gesagt hatten.

„Perpetual | Terminal“ steht da eher für sich selbst, ist in der Rückschau auf unsere gesamte bisherige Diskografie entstanden. Es konzentriert in sich alles, was wir davor geschrieben haben, ist sozusagen eine Hommage an uns selbst. Damit so etwas gut gelingt und nicht komplett in Nostalgie versinkt, sondern auch nach vorne blicken lässt, braucht es eine gewisse Distanz und Eigenständigkeit.

Mit Taylor Larson und Ernie Sienkovich habt ihr bei den Aufnahmen aber mit einigen alten Bekannten zusammengearbeitet, die an eurem vorletzten Album „Darkest Hour“ beteiligt waren.

Tatsächlich wollten wir „Perpetual | Terminal“ zunächst komplett in Eigenregie aufnehmen, aber (Pause) mit Taylor haben wir uns sozusagen den Steuermann mit an Bord geholt, der zwar die Leitung übernommen, im Endeffekt aber nach unseren Wünschen gearbeitet hat. Die Situation war also eine andere als damals, weil wir dieses Mal viel mehr Mitspracherecht hatten.

Außerdem ist „Darkest Hour“ fast zehn Jahre her. Der Vibe in der Band ist anders und auch das Studio ist ein anderes gewesen. Es waren also genug neue Elemente vorhanden, auch wenn das Team altbekannt war. Sonst wäre das mit der Hommage, die ich vorhin erwähnt habe, gar nicht gelungen.

„Ich finde, dass wir mit ‚Perpetual | Terminal‘ einige Risiken eingegangen sind.“

Da sind wir wieder bei dem Punkt, dass man sich selbst treu bleiben muss, sich als Band aber auch nicht wiederholen will. Ich finde, dass wir mit „Perpetual | Terminal“ einige Risiken eingegangen sind. Klar, unsere Fans werden uns wiedererkennen, aber sie werden auch zu schätzen wissen, dass wir nicht immer wieder das gleiche Album rausbringen. Solange wir ehrlich sind und gute Musik machen, werden unsere Fans zufrieden sein. Und das ist uns gelungen.

Einige eurer Fans sind wahrscheinlich auch schon seit fast 30 Jahren mit dabei. Da will man natürlich nicht immer das gleiche hören.

Es ist mehr so, dass sie die Leidenschaft lieben, die hineingeflossen ist. Es ist nicht „Spielt den selben Song nochmal“, sondern „Macht das bitte nochmal“, in dem Sinne dass wir noch einmal das gleiche Erstaunen und Vergnügen bieten, wie bei einem bekannten Zaubertrick, dem man einen neuen Twist verpasst hat.

Bleiben wir mal kurz bei eurer langen Karriere und tauchen ab in die Vergangenheit. Ich bin ins Archiv mit metal.de herabgestiegen und habe mir noch einmal das letzte Interview mit dir aus dem Jahr 2011 durchgelesen. Damals ging es bei der ersten Frage im wesentlichen darum, ob man DARKEST HOUR nicht unrecht tut, wenn man die Band als „Metalcore“ abstempelt. Wie denkst du heute über dieses Thema? Ist es noch eine Diskussion wert oder war es das jemals?

Jetzt wüsste ich gerne, was ich damals geantwortet habe, aber ich erinnere mich nicht mehr (lacht). Bei uns ging das hin und her, ob wir die Bezeichnung „Metalcore“ akzeptiert haben oder nicht.

Das Wichtigste ist für mich jedenfalls, dass wir eine Band sind, die jederzeit in eine Kneipe in Deutschland gehen und sich dort über fucking Heavy Metal unterhalten kann. Damit meine ich das ganze Paket: Death Metal, Speed Metal, Thrash Metal, Black Metal, der ganze verdammte Familienstammbaum einmal rauf und wieder runter. Klar, man kann uns beim Metalcore einsortieren, aber eben auch generell bei Metal.

Das hat auch damit zu tun, dass sich die Zuordnungen zu diesen Begriffen sowieso ständig verändern. Als Beispiel:  in der ganzen Zeit, in der es unsere Band gibt, sind NIRVANA von einer revolutionären Grunge-Band zu Classic Rock geworden und laufen jetzt gemeinsam mit KISS und VAN HALEN auf den entsprechenden Radiosendern.

„DARKEST HOUR haben da perfekt reingepasst.“

In den letzten Jahren gibt es sowieso kaum noch Grenzen. Wir waren jetzt auf Tour mit UNDEATH, FIT FOR AND AUTOPSY und EXODUS. Das sind drei ganz verschiedene Bands, die am Ende des Tages alle Metal sind und DARKEST HOUR haben da perfekt reingepasst. Im wesentlichen kannst du ja jede Band von SLAYER über MACHINE HEAD hin zu AT THE GATES runterbrechen auf: they play very heavy shit.

Weil du es gerade erwähnt hast: In einer Kneipe in Deutschland, zumindest hier im Ruhrpott, käme es auch sicher gut an, wenn du erwähnst, dass du mal live bei EXODUS Gitarre gespielt hast.

Fuck yeah (lacht)! Ich war für eine kurze Zeit ein Teil der EXODUS-Familie und kann jede Menge Anekdoten aus dem Tourbus erzählen. Das mache ich aber erst nach einigen Drinks.

Es ist sicher mal was anderes, den „Toxic Waltz“ von der anderen Seite zu erleben.

Ich war auf jeden Fall froh, denn von der Bühne sieht es nochmal wilder aus, wenn die Fans zu dem Song durchdrehen (lacht).

Mal zu einer ganz anderen Form von „good friendly violent fun“: Vor ein paar Jahren habt ihr Metal-Versionen von drei Fangesängen des Eishockey-Teams Washington Capitols aufgenommen und…

…und sie haben in dem Jahr den Stanley Cup gewonnen (lacht)!

… da würde ich gerne wissen, wie ihr auf die Idee gekommen seid und wie es bei den Fans des Teams angekommen ist.

Eishockey war meine erste große Liebe, bevor ich Heavy Metal gehört habe und ich spiele es gelegentlich sogar selbst. Eigentlich war es eine Schnapsidee, die wir im Keller aufgenommen und aus Jux veröffentlicht haben. Doch dann wurde eine Eishockey-Talkshow darauf aufmerksam, sie unterhielten sich über den Song, über DARKEST HOUR und eine Saison später waren wir dann auch bei einigen Fans im Gespräch. Also, nicht, dass das alles auch knallharte Metal-Fans sind, aber unser Song wurde schon bekannt.

Wir haben schließlich noch zwei weitere Songs aufgenommen, einer davon war „Rock the Red“. Das war damals ein ganz neuer Fangesang, da die Capitals ihre Farbe erst kurz vorher zu Rot gewechselt hatten. Der Song wurde dann auf jeden Fall, zumindest als Remix, in der Halle gespielt, aber die anderen auch. Wir wurden auch angefragt, ob wir die Songs live in den lokalen Sportnachrichten spielen wollen und solche Geschichten. Der Höhepunkt war schließlich, dass wir im nationalen Frühstücksfernsehen deswegen interviewt wurden. In der Halle durften wir aber nicht auftreten, eben weil das Team-Management ein bisschen zu viel „good friendly violent fun“ im Publikum befürchtet hat (lacht).

„Macht uns das mit den Fangesängen nicht nach!“

Außerhalb von D.C. bekommt man das wahrscheinlich nicht so mit, aber wir haben hier viele kleine lokale Kooperationen. Wir haben zum Beispiel schon einmal was mit einer Brauerei gemacht oder eine Eisdiele, die eine Sorte nach uns benannt hat. Das sind immer schöne Zeichen der Verbundenheit zu unserer Heimatstadt. Einen Ratschlag habe ich noch an andere Bands: Macht uns das mit den Fangesängen nicht nach! Es gab nämlich einige Metal-Fans, die anderen Mannschaften anhängen und sehr, sehr enttäuscht von uns waren, um es mal nett auszudrücken (lacht).

Zum Abschluss zwei Fragen für die Fans: Wird es irgendwann einmal eine Neuveröffentlichung eures Klassikeralbums „Undoing Ruin“ geben?

Oh Mann, gute Frage. Unser altes Label, ich will eigentlich nicht einmal mehr den Namen sagen, hat die ganzen Rechte an ein anderes Label verkauft. Mit denen habe ich echt keine Probleme, aber, sagen wir es mal so, bei denen genießen wir keine Priorität. Das siehst du schon daran, dass das Tracklisting von „Undoing Ruin“ in der falschen Reihenfolge ist.

Eine Neuveröffentlichung unter unserer Regie wäre ein Traum, ist aber momentan leider völlig unrealistisch. Wer Interesse an dem Album hat, muss es sich Second Hand besorgen, kann aber auch das Live-Album auschecken, auf dem wir „Undoing Ruin“ komplett live gespielt haben.

Dann ist meine letzte Frage, wann ihr mal wieder in Europa auftaucht. Euer Jahr ist ja schon ziemlich voll mit Terminen in Nordamerika.

Unser Kalender ist echt voll, aber vielleicht klappt es ja für einige Festivalauftritte im Sommer. Aber (hebt den Finger und macht eine dramatische Pause) wir planen gerade einen Ausflug in eure Richtung. Noch ist nichts spruchreif, denn wenn wir kommen, dann werden wir von einigen anderen Bands begleitet. Euch erwartet also gegen Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres ein fettes Paket, bei dem wir mit dabei sind.

Mike, vielen Dank für das Gespräch.

Gerne! Wir sehen uns dann in der Kneipe.

Galerie mit 20 Bildern: Darkest Hour - Summer Breeze Open Air 2022
Quelle: Interview mit Mike Schleibaum, 26.01.2024
19.02.2024

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