Communic
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Interview

Mit den beiden Killeralben "Conspiracy In Mind" und "Waves Of Visual Decay" haben COMMUNIC einen kaum zu überbietenden Traumstart in der hiesigen Metal-Szene hinlegen können. Höchstnoten in allen relevanten Szene-Magazinen und grandiose live-Auftritte haben die norwegischen Progressive-Newcomer aus dem Stand in die erste Liga katapultiert. Entsprechend hoch ist die Erwartungshaltung an das dritte Studiowerk, das Ende Mai erscheinen wird. Obwohl der frischgebackene Vater momentan auch privat alle Hände voll zu tun haben dürfte, stand uns Sänger und Gitarrist Oddleif Stensland Rede und Antwort.

Ihr veröffentlicht in Kürze euer neues Album „Payment Of Existence“. Und wie die beiden ersten Alben, gefällt es mir hervorragend.

Danke. Wir haben viel Arbeit hineingesteckt und es freut mich, dass es dir gefällt. Wir haben diesmal nicht versucht, etwas revolutionär neues zu machen. Wir wollten die Elemente beibehalten, von denen wir denken, dass sie den COMMUNIC-Sound ausmachen. Aber natürlich denken wir, dass wir auch einige neue Dinge eingebaut haben, die die Leute nicht von uns erwartet hätten. Es gibt einige Experimente mit den Vocals und einiges anderes neues Zeug, aber insgesamt haben wir alles auf unsere bekannte Art gemacht. Es sind immernoch ziemlich lange und komplexe Songs.

„Payment Of Existence“ ist euer drittes Album, dem ja weithin dieser „Make it or break it“-Ruf nachhängt. Habt ihr diese Extraportion Erfolgsdruck gespürt?

Wir haben schon immer unser eigenes Ding durchgezogen. Unsere Musik ist ziemlich unkommerziell und wenn wir viele Alben verkaufen und noch populärer werden wollten, als wir es momentan bereits sind, dann hätten wir wahrscheinlich ganz andere Musik gemacht. Wir haben schon immer das gemacht, worauf wir Lust hatten und wir sind nicht von der Band abhängig, um unsere Rechnungen zu bezahlen. Das nimmt eine Menge Druck von uns, weil wir damit leben können, wenn niemand das Album mag. Wir wissen, dass wir unser Bestes gegeben haben und wir lieben es.
Wir kümmern uns also gar nicht großartig um den Druck, obwohl dieser Druck natürlich da ist. Die beiden anderen Alben wurden überall so positiv aufgenommen, die Resonanz in den Medien war gigantisch. Wir haben „Album des Monats“-Auszeichnungen in einigen der größten europäischen Magazine erreicht. Wie soll man das überhaupt noch toppen? Mehr können wir eigentlich gar nicht erreichen, deswegen müssen wir einfach hinter dem stehen, was wir machen, und die besten Songs schreiben, die wir eben machen können. Wir denken auch, dass wir auf irgendeine Weise reifer geworden sind. Ich denke, alle Musiker sagen, dass ihr neues Album das beste ist, aber ich denke, wir haben einige coole neue Songs auf dem Album.

Mir ist aufgefallen, dass deine Stimme große Fortschritte gemacht hat. Aber auch der Gitarrensound klingt diesmal runder. Alles sitzt genau da, wo es hingehört.

Es ist cool, dass du das sagst. Als wir ins Studio gegangen sind, um unser Debütalbum „Conspiracy In Mind“ aufzunehmen, war das für mich ziemlich nervenaufreibend. Wir haben mit einem Top-Produzenten (Jacob Hansen – Anm. d. Red.) in einem namhaften Studio gearbeitet und waren als kleine Band zum ersten Mal überhaupt zusammen im Studio. Das war schon ziemlich beängstigend und ich war ziemlich nervös, als ich diese Songs eingesungen habe. Ich habe nicht versucht, irgendetwas auszuprobieren, ich habe einfach nur das gemacht, was ich zu tun hatte. Ich hatte Angst, mich zum Affen zu machen und vor den Augen des Produzenten einen Fehler zu machen. (lacht)
Beim zweiten und auch dem neuen Album habe ich mehr experimentiert. Ich habe keine Angst mehr davor, neue Sachen auszuprobieren und es macht mir nichts mehr aus, wenn ich im Studio Fehler mache. Deswegen wird wohl der Gesang auch besser, weil ich nicht mehr auf Nummer sicher gehe und neue Dinge ausprobiere, selbst wenn ich mich dabei zum Affen mache.

Auf dem fertigen Album machst du dich jedenfalls überhaupt nicht zum Affen.

Ja, aber wenn du neue Dinge ausprobierst, kriegst du es nicht immer auf Anhieb richtig hin. Du musst es erst ausprobieren, um zu sehen, ob es funktioniert. Das ist jetzt viel einfacher, weil wir jetzt einfach darüber lachen können, wenn es nicht klappt. Wir kennen unseren Produzenten mittlerweile besser und wissen, wie er tickt und dass er dazu da ist, unsere Performance zu pushen.
Und was den Gitarrensound angeht: Ich habe nach den ersten beiden Alben mein komplettes Gitarren-Equipment verkauft. Da wollte ich dieses Mal auch komplett neue Dinge ausprobieren.

Euer Produzent war erneut Jacob Hansen, der ja momentan schwer angesagt ist. Was ist das Besondere an der Arbeit mit ihm?

Er ist in der Tat mehr und mehr beschäftigt, so dass es schwierig ist, Studiozeit bei ihm zu buchen. Ich glaube, wir haben unseren Termin sechs oder sieben Monate im Voraus ausgemacht, weil so viele Bands bei ihm aufnehmen möchten. Er ist ein sehr guter Produzent und hat ein sehr schönes Studio mit einem netten Apartment, wo man wohnen kann, während man im Studio arbeitet. Bei ihm ist alles sehr entspannt und es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima.
Was mir am besten gefällt ist, dass man dort auch nachts arbeiten kann. Auch wenn Jacob seine festen Arbeitszeiten hat, gibt er dir die Studioschlüssel, wenn er nach Hause geht, und lässt dich dort tun, was immer du möchtest. Die ganzen Bass- und Gitarrenparts haben wir nachts alleine aufgenommen. Wir haben Jacob nur hinzugezogen, als es um die Gesangsaufnahmen ging – und natürlich für das Mixing und dergleichen. Aber wir haben schon immer viele Dinge alleine gemacht und das ist auch sehr praktisch, weil du dadurch den kompletten Studiotag ausnutzen kannst. Der Drummer kann tagsüber mit dem Produzenten zusammen aufnehmen und wenn dieser dann nach Hause gegangen ist, kann man weiter an Gitarre oder Bass arbeiten.
Ich weiß, dass viele Bands in der nächsten Zeit mit Jacob arbeiten werden und wir haben ernsthaft darüber nachgedacht, diesmal in ein anderes Studio zu gehen. Es besteht einfach die Gefahr, dass alles zu ähnlich klingt, wenn man immer wieder auf denselben Produzenten zurückgreift. Manchmal ist es gut, da etwas frischen Wind hinein zu bringen. Aber es hat bei den ersten beiden Alben so wunderbar funktioniert und so lange alles läuft, wollten wir nichts verändern.

Eure neuen Songs klingen sehr crunchy und irgendwie kompakter, obwohl sie nicht kürzer geworden sind. Würdest du mir da zustimmen?

Ich denke, das liegt unter anderem an der Produktion. Es klingt diesmal etwas härter und nicht so nett. Das Album ist auch düsterer und thrashiger. Natürlich aber immernoch progressiv und manchmal sogar ein bisschen doomig. Wir wollten uns etwas weiterentwickeln, aber der Hauptunterschied ist wahrscheinlich, dass es ein bisschen heavier ist.

Man hört aber jederzeit deutlich heraus, dass da COMMUNIC spielen.

Absolut. Dies ist jetzt unser drittes Album und ich hoffe, dass die Leute sehen, dass wir mehr und mehr nach COMMUNIC klingen und uns nicht mehr nur mit NEVERMORE vergleichen. Ich denke, die Leute können sehen, dass wir unseren ganz eigenen Stil haben. Ich weiß natürlich, dass uns die Leute schon allein wegen meinem Gesang immer mit NEVERMORE vergleichen werden, aber ich denke, auch meine Stimme hat sich in eine eigene Richtung entwickelt.

Du hast bereits erwähnt, dass das neue Album etwas düsterer klingt. Aber ich denke, auch die beiden Vorgänger hatten diese dunkle Seite.

Well, it’s not happy stuff, you know? (lacht)

Auch die Texte haben oft einen sozialkritischen Ansatz und setzen sich mit den Problemen unserer modernen Welt auseinander. Beschäftigen dich solche Dinge beim Schreiben von Songs?

(überlegt kurz) Naja, beim „Waves Of Visual Decay“-Album war das vielleicht so. Da habe ich mich viel damit auseinandergesetzt, wie die Medien auf uns Menschen einwirkt. Dieses neue Album ist in meinen Augen etwas persönlicher ausgefallen. Natürlich sind die Themen wieder eher düster. Ich finde es einfach leichter, über solche Dinge zu schreiben als über etwas fröhliches und leichtes. Es geht auf „Payment Of Existence“ mehr um Opfer, die man im täglichen Leben bringen muss. Aber es gibt diesmal viele verschiedene Themen, die sich am Ende meistens wieder auf irgendeine Art von Opfer zurückführen lassen. Da geht es um dieses „Payment Of Existence“, die Frage, wer wir sind und wo wir uns hinbewegen. Es geht um die Macht des Geldes, um das Wunder der Geburt, um Leben und Tod und wohin wir gehen.

Was glaubst du, wohin es mit der Welt gehen wird?

Nun, das ist eben eine dieser Fragen. Es gibt bisher niemanden, der lange genug überlebt hätte, um das zu beantworten. (lacht) Was wir wissen, ist, dass wir geboren werden, unser Leben leben und schließlich sterben. Dieses Thema geht teilweise zurück bis auf untergegangene Zivilisationen, die den Göttern ihr Blut geopfert haben, um ein Leben nach dem Tode zu erlangen oder den Ertrag der Felder zu steigern oder für irgendeine Form der Erlösung.
Ich denke, dass viele von diesen Dingen noch immer fortbestehen. Unsere „modernen Götter“ bringen die Menschen dazu, Opfer zu bringen. Das können so schlichte Dinge sein, wie das, was ich aufgeben muss, um in dieser Band spielen zu können, wenn wir auf Tour gehen und eine Menge Zeit weit weg von unseren Familien und Freunden verbringen. Man muss immer etwas opfern, um im Leben seine Ziele zu erreichen. Das war diesmal meine Hauptinspirationsquelle, die Dinge, die ich selbst opfern musste.
Das alles ist nicht leicht zu erklären. Ein Teil der Inspiration für die Text dieses Album rührt auch daher, dass ich vor kurzem zum ersten Mal Vater geworden bin…

…wofür ich dir an dieser Stelle noch einmal herzlich gratulieren möchte…

…das hat mich zum Nachdenken über die eigene Existenz gebracht. Ein neues menschliches Wesen, sein eigen Fleisch und Blut, in diese Welt zu bringen, ist etwas, das einem Angst machen kann, und zugleich etwas wunderbares. Etwa zur selben Zeit habe ich eines meiner Großelternteile verloren und das hat mich darüber nachdenken lassen, wie unser Leben in diesem ewigen Kreis verläuft. Man wird geboren, irgendwann stirbt man – das hat mich zum Nachdenken über unsere Existenz gebracht. Das alles war eine Inspiration für dieses Album.

Der Song „The Abandoned One“ hat mich ein wenig an „Frozen Asleep In The Park“ vom „Waves…“-Album erinnert. Beide Stücke handeln davon, heimatlos und isoliert zu sein. Verstehe ich dich da richtig?

Eigentlich basiert der Text dieses Stückes auf einem Roman, den ein Freund von mir gerade schreibt. Natürlich ist das Buch noch nicht veröffentlicht, aber ich habe das Skript gelesen und es hat mich zu „The Abandoned One“ inspiriert. Der Roman handelt von einem Kind in einem Waisenhaus, daher kommt dieses Gefühl der Isolation, von dem du sprichst.

Auf euren Alben benutzt ihr ja viele sich überlagernde Gitarrenspuren und Keyboard-Elemente, die ihr live als Trio nicht reproduzieren könnt. Habt ihr schon einmal daran gedacht, einen zweiten Gitarristen oder einen Keyboarder zu verpflichten?

Mehr Leute, machen einfach mehr Probleme. (lacht) Das würde alles nur schwieriger machen. Es ist zwar nicht einfach, unsere Songs zu dritt zu spielen, aber wir denken, dass es funktioniert. Auf der ersten Tour zu unserem Debütalbum „Conspiracy In Mind“ hatten wir einen Keyboarder dabei, Peter Jensen, der auch auf dem Album die Keyboards gespielt hat. Es hat eigentlich ganz gut geklappt, aber dann haben wir einige Shows ohne Keyboard spielen müssen, weil er aus Dänemark kommt und wir aus Norwegen und es schwierig war, den Terminplan aufeinander abzustimmen. So haben wir also Shows ohne Keyboards gespielt und hinterher sind die Leute zu uns gekommen und haben uns gesagt, dass die Keyboards alles ein bisschen zu nett klingen lassen, zu… (er sucht nach einem passenden Wort)

…cheesy?

Ja, genau. Als wir also angefangen haben, die Sachen zu dritt zu spielen, klang alles viel direkter, viel tighter. Es war einfach mehr Heavy Metal und – wie du gesagt hast – nicht so cheesy. Wir haben dann beschlossen, in Zukunft ohne Keyboards auszukommen und uns lieber auf unsere eigenen Instrumente zu konzentrieren, anstatt das Ganze irgendwie zu „tarnen“ oder uns hinter einem zweiten Gitarristen zu verstecken.
Wenn du im Studio die Gitarren aufnimmst, dann musst du natürlich Multilayer benutzen und eine fette Studioproduktion haben. Du kannst heute kein Album mehr mit nur einer Gitarrenstimme veröffentlichen, die Leute würden sagen, dass die Produktion schlecht ist. Wenn du aber zu einer Live-Show gehst, brauchst du diese ganzen technischen Spielereien nicht. Die meisten Leute, die zu unseren Shows kommen, sind verblüfft, wieviel Sound wir tatsächlich machen, obwohl wir nur zu dritt sind. Hast du uns schon live gesehen?

Ja, schon mehrmals. Und ich wundere mich jedes Mal, wie ihr es schafft, diese komplexen Arrangements, die ihr auf euren Studioalben verwendet, so zu reduzieren, dass ihr die Stücke als Trio spielen könnt, ohne dabei die Songs zu zerstören. Das muss doch eine Menge Arbeit sein, oder?

Ja, aber wir spielen die Songs schon als Trio, bevor wir ins Studio gehen. Die Stücke sind alle schon fertig, bevor wir an die Aufnahmen gehen. Wir konstruieren unsere Musik nicht am Computer und gehen dann nach Hause und versuchen, das zu lernen. Wir wissen, dass die Songs funktionieren, bevor wir ins Studio gehen. Ich weiß, dass ich singen und gleichzeitig Gitarre spielen kann, also muss ich nicht nach den Aufnahmen nach Hause gehen und mir überlegen, ob der Song gut genug ist, um ihn live zu spielen. Wenn ein Stück im Probenraum nicht funktioniert, dann nehmen wir ihn gar nicht erst auf.
Aber wir haben auch viel an unserem Setup gearbeitet. Wir benutzen Stereo-Effekte für Gitarre und Bass, damit der Sound voller klingt, obwohl wir nur zu dritt sind. Ich arbeite auch bei einigen Parts mit Effekten, damit es dynamischer klingt, aber letztlich verlangt es auch eine Menge von uns als Musiker. Wir können nicht wie verrückt über die Bühne rennen und müssen uns mehr darauf konzentrieren, was wir da spielen.

Mich fasziniert auch, dass euer Bassist Erik Mortensen statt reiner Rhythmus-Arbeit auch eine Menge Melodie-Parts übernimmt…

…er funktioniert da quasi wie ein zweiter Gitarrist. Als wir die Band formiert haben, haben wir gedacht, wir brauchen einen zusätzlichen Gitarristen, und haben das auch ausprobiert. Aber es hat nicht funktioniert. Die Art, wie Erik Bass spielt, nimmt eine Menge Raum in unserem Sound in Anspruch. Mit einer zweiten Gitarre ist der Bass im Gesamtsound völlig untergegangen. Er konnte nicht das spielen, was er eigentlich spielen wollte, weil es sonst zu viel war und alles zu matschig klang. Wenn wir also mit einem zweiten Gitarristen auftreten würden, müsste er sich zurücknehmen, viel leichtere Parts spielen und sich dann ständig nur auf einzelne Saiten konzentrieren. Erik nutzt aber alle Saiten seines Instruments wirklich aus. Dadurch übernimmt er auch eine Menge Melodie-Parts und spielt dabei meistens ganz andere Sachen als ich auf der Gitarre. Das macht es interessanter zuzuhören und… Ich weiß auch nicht, für uns funktioniert das einfach und darauf kommt es ja auch an.

Absolut. Vorhin hast du bereits erwähnt, dass du kürzlich Vater einer Tochter geworden bist, demnach dürftest du zur Zeit nicht viel Schlaf bekommen…

(lacht) Sie ist eigentlich ziemlich brav. Natürlich will sie gefüttert und gewickelt werden, aber davon abgesehen, benimmt sie sich ziemlich gut.

Kannst du dir vorstellen, sie später einmal mit auf Tour zu nehmen?

Oh nein! Ich hoffe, dass sie später einmal kein Metalhead wird und in irgendeiner Band spielen will. (lacht)

Und wenn sie als Teenager tatsächlich einmal in einer Metalband spielen will, würdest du sie dann unterstützen oder es ihr verbieten?

Nein, ich würde sie natürlich auf ganzer Linie unterstützen.

Bleibt bei all dem Stress, den so ein Kind verursacht, überhaupt noch Zeit für Touraktivitäten?

Wir werden im Sommer wieder auf einigen Festivals spielen. Eine Europatour ist Ende des Jahres geplant. Aber ich kann mir derzeit nicht vorstellen, zwei oder drei Monate am Stück auf Tour zu sein. Wenn wir auf Tour gehen, werden das vielleicht fünfzehn bis zwanzig Termine sein, das ist genug. Dann werden wir wieder nach Hause gehen und etwas später vielleicht noch einmal in ähnlichem Umfang touren.

Ok, dann war’s das von meiner Seite. Gibt es noch etwas, was du den Fans hier in Deutschland sagen möchtest?

Es ist schön, nach zwei Jahren wieder mit einem neuen Album zurück zu sein. Wir freuen uns schon auf den Veröffentlichungstag, wenn wir selbst in die Läden gehen und unsere eigene CD in Händen halten können. Und hoffentlich können wir bald wieder nach Deutschland kommen und dort live spielen.

07.05.2008
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