Chrome Division
Interview mit Shady Blue zu "Infernal Rock Eternal"
Interview
CHROME DIVISION haben sich im Laufe der Jahre von einem reinen Spaßobjekt hin zu einer ernsthaften Band entwickelt, deren Alben von Mal zu Mal stärker und stilistisch abwechslungsreicher wurden. Und trotzdem, das astreine vierte Werk „Infernal Rock Eternal“ rockt nicht nur wie Sau, sondern macht auch einfach nur verdammt viel Spaß. Wir sprachen mit Shady Blue.
Euer neues Album heißt „Infernal Rock Eternal“, welche Bedeutung steckt hinter dem Titel?
Das ist ziemlich selbsterklärend, haha. Mit diesem Titel wollten wir unterstreichen, dass wir hoffentlich jetzt infernalische Rockmusik erschaffen haben, die für immer Bestand haben wird! Es fühlte sich wie ein passender Titel für unser viertes Album an, und beschreibt die jetzige Stimmung und den Zustand innerhalb der Band ziemlich gut.
Wie sind die bisherigen Reaktionen auf „Infernal Rock Eternal“?
Die Rückmeldungen sind ziemlich überwältigend. Wir wussten, dass wir mit dem Album etwas Gutes erschaffen hatten, aber man kann sich natürlich nie sicher sein, dass es den anderen gefällt, was man gemacht hat. Aber es ist sehr angenehm zu sehen, dass wir jeden Tag neue Kritiken finden, welche dem Album höchste Punktzahlen geben, oder ziemlich nahe dran. Bisher habe ich keine schlechten Reviews zu Gesicht bekommen, wir müssen also etwas richtig gemacht haben. Jetzt hängt es daran, was die Fans von „Infernal Rock Eternal“ halten. Wir hoffen, dass wir damit einige neue Fans erreichen können, aber natürlich ist es uns auch wichtig, unsere bisherigen Fans zufriedenzustellen.
Wir haben jetzt in Damage einen neuen, zusätzlichen Songwriter neben Shagrath, dadurch gibt es viele verschiedene Variationen in den Songs. Die beiden ergänzen sich im Songwritingprozess, und jeder hat seinen eigenen Stil, dadurch ist es eine interessante Mischung von Songs. Und viele verschiedene Dinge, da sollte für jeden etwas dabei sein. Wir sind schon sehr aufgeregt über die Reaktionen unserer Fans, speziell da die Medien sehr positiv gestimmt sind.
In welchem Zeitraum entstanden die neuen Songs? Hat jeder von CHROME DIVISION daran teilgenommen? Wie sind die Stücke entstanden?
Absolut! Das ist eine wirkliche Teamleistung, und alle Songs wurden sorgfältig in unserem Proberaum arrangiert. Wer auch immer ein Riff hat, beginnt zu jammen, und der Rest steigt mit ein. Wir spielen dann über Stunden an der Idee rum, bis wir eine Struktur haben. Dann nehmen wir das Material in eines unserer Heimstudios und nehmen einige schnelle Demos auf, bevor wir an den folgenden Proben an weiteren Stücken arbeiten. Alles wird Stück für Stück zusammengesetzt. Und wir gehen wieder zurück und vorwärts und spielen mit diesen Songs seit den letzten beiden Jahren. Es hat einige Zeit benötigt, um das Album zu komplettieren, aber wir tun alles für ein gutes Resultat.
Die Songs müssen an uns wachsen und reifen. Wir wollten nicht unter Stress die Songs schreiben oder aufnehmen. Wir wollten alles so nahe an der Perfektion haben, wie wir fühlten, dass wir dazu in der Lage wären. Selbst der Prozess des Arrangierens der Gesangslinien und der Texte war eine Teamleistung. Shagrath hat daran großes Interesse und kam viele Mal zu mir nach Hause, und wir hatten guten Rotwein und schrieben die Gesangslinien und nahmen Vorproduktionen in den Nächten auf. Es ist wirklich inspirierend und zuträglich, Ideen zu teilen und Input von jemandem zu bekommen, der vielleicht eine andere Sichtweise auf Dinge hat wie man selbst.
Was inspiriert dich, Songs zu schreiben und Musik zu spielen? Was sind deine musikalischen Einflüsse?
Ich habe eine starke Passion für die Rockmusik der 60er, 70er und auch der 80er Jahre. Es wurde so viel großartige Musik in diesen drei Jahrzehnten erschaffen. Und das ist die Musik, mit der ich aufgewachsen bin. Mein Vater zeigte mir die frühen Sachen, und den Rest habe ich selber für mich entdeckt, als ich älter wurde. Letztendlich habe ich auch mein Metalherz entdeckt, aber Rockmusik liegt mir näher.
Deshalb war es sehr einfach für mich, im Jahr 2009 das Angebot anzunehmen, permanent in CHROME DIVISION einzusteigen. Ich liebte den ersten Auftritt mit ihnen als Sessionspieler, als Ersatz für Eddie, und ich wollte es weiter machen. Und plötzlich war ich dabei!
Was mich heutzutage inspiriert, ist tatsächlich die rohe Musik. Wann immer wir zusammen jammen oder wenn ich in meinem Heimstudio sitze und mir die Demos anhöre, es ist immer die aktuelle Musik, die wir dabei sind zu erschaffen, die mich inspiriert. Unterschiedliche Songs inspirieren zu unterschiedlichen Texten und Einstellungen. Und ich liebe die Herausforderung, Texte und Gesangslinien passend zu der Musik zu erschaffen, welche die Jungs gemacht haben. Es ist eine Inspiration in sich selbst, mit der Musik zu arbeiten, die man liebt. Man muss lieben, was man tut, sonst bekommt man es nicht richtig hin. Auf der anderen Seite werde ich natürlich auch von einigen meiner Lieblingsbands inspiriert, wie WASP, MÖTLEY CRÜE, AC/DC, KIX, DOWN und vielen anderen.
Für mich ist „Infernal Rock Eternal“ euer bisher abwechslungsreichstes Album, manchmal auch etwas mehr Metal. Worin siehst du selbst die Unterschiede verglichen mit euren bisherigen Arbeiten?
Das liegt sehr stark an den Persönlichkeiten, die nun in der Band sind. Damage hat auch die Rolle des Songwriters eingenommen, von ihm kommt viel Material. Er hat früher hauptsächlich Metal gespielt. Aber der Übergang zu einer Rockband verlief völlig reibungslos. Aber dann kann man da wieder die Referenzen des Metals in seinem Songwriting hören, was ein frischer Wind und eine gute Sache für uns ist. CHROME DIVISION hatten auch früher viel Metal, so dass der Einstieg von Damage an der Gitarre und Ogee am Bass eine gute Sache war.
Wie ich vorher schon sagte, haben Shagrath und Damage eine unterschiedlichen Ansatz des Songwritings, aber beide arbeiten wirklich gut zusammen. Und das reflektiert sich am Material des Albums, wovon jeder circa 50 Prozent geschrieben hat. Das ist eine gute Mischung aus Einflüssen und verschiedenen Stilen. Wir zapfen von all diesen verschiedenen Elementen und Genres etwas ab, während wir es immer noch mit der Farbe unseres Doomsday Rock’n’Roll bemalen. Als das Album Gestalt annahm, waren wir auch sehr davon überrascht, dass alle Songs so unterschiedlich klingen und man sie mit so verschiedenen Sachen vergleichen kann. Ich denke, es ist zuträglich für ein Album, und auch für den Hörer, wenn es abwechslungsreich ist, natürlich ohne über Bord zu fallen und die Bodenhaftung vollständig zu verlieren.
Wie verliefen die Aufnahmen?
Wir wollten wieder keinen Stress. Wir hatten diverse Studioaufenthalte über das gesamte letzte Jahr verteilt. Wir haben jedes Mal an circa 3 Stücken gearbeitet, um uns zu einhundert Prozent auf jeden Song zu konzentrieren, damit diese so werden, wie wir uns das vorgestellt hatten. Das benötigt mehr Zeit, aber letzten Endes ist es das auch wert, für die Fans genauso wie für uns selbst. Wir hatten die Chance, die Songs für eine Weile setzen zu lassen, und wir konnten sie richtig vom Tape kennenlernen, um sicher zu gehen, dass da nichts ist, das wir ändern oder neu machen müssen.
Es war gut, mit Endre Kirkesola im Dub Studio zu arbeiten. Er ist ein wirklich passionierter Tontechniker mit einer tiefen Liebe für alles Analoge. Es war sehr interessant, mit viel alten klassischen Komponenten und Techniken zu experimentieren. Da ist eine feine Balance zwischen einem dreckigen und überproduzierten Album, aber er hat den Geist der Kompositionen genau so eingefangen, wie wir es uns erhofft hatten. Er hat letzten Endes auch den Mix sowie das Mastering erledigt. Und wir waren alle bei diesen Prozessen dabei. Also auch wenn wir nicht weit gereist sind und dazu gezwungen waren, immer dort zusammen zu sein, haben wir uns gegenseitig unterstützt und haben es komplett gemeinsam erschaffen.
Mir gefällt vor allem der Song „Endless Nights“! Bitte erzähle uns mehr über die Texte und das Video, das ihr dafür gefilmt habt!
Danke! Das war tatsächlich der erste Song, den wir für „Infernal Rock Eternal“ aufgenommen hatten. Er war als eine Art Test gedacht, um zu sehen, ob wir das gesamte Album im Dub Studio aufnehmen möchten. Es funktionierte alles so gut, dass wir von da an gleich beschlossen, dort weiterzumachen. Und das Ergebnis dieses Tests ist das, was man heute hört. Da dies der erste Song war, welcher die „neuen“ CHROME DIVISION repräsentiert, entschieden wir uns dazu, dass dies ein exzellenter Kandidat für die erste Single und das erste Musikvideo wäre.
Die Texte repräsentieren unseren Lebensstil und unsere Attitüde. Steh auf, nimm die Herausforderung an, geh vorwärts, und solche Dinge. Ich habe viele Nächte damit verbracht, an den Texten zu schreiben und den Songs zu arbeiten, also war der erste Titel, der mir in den Kopf kam eben „Endless Nights“.
Für das Video hatten wir wieder Patric Ullaeus angeheuert. Es war das vierte Video, das er für uns gefilmt hat, und es ist immer noch ein Vergnügen, mit ihm zusammenzuarbeiten. Er hat ein sehr scharfes Auge für unsere Art des Ausdrucks, und er weiß, wie er die Essenz der Band einfangen kann. Dieses Mal kam Patric nach Norwegen, um das Video zu drehen. Wir rüsteten eine Bühne in einem Filmtheater aus und machten ein einfaches, aber kraftvolles Performance-Video. Das war alles, was wir wirklich brauchten, da wir die Musik für sich selbst sprechen als auch den neuen Sound der Band zeigen wollten, mit den zwei neuen Bandmitgliedern. Alles, was wir brauchten, war eine Bühne, so einfach war es.
CHROME DIVISION hatten einige Line-Up Veränderungen. Luna und Ricky Black sind nicht mehr Teil der Band. Wie kam es dazu?
Ich glaube, Ricky fing an das Interesse zu verlieren. Wir haben nie einen wirklichen Grund für sein fehlendes Engagement bekommen, und ich bin mir bis heute nicht wirklich sicher, was mit ihm passiert ist. Er begann damit, sich rar zu machen, er kam nicht mehr zu den Proben. Wir gaben ihm mehrere Chancen, aber eines Tages hörten wir nichts mehr von ihm. Wir wollten weitermachen, um die Band ein paar Level weiterzubringen, also hatten wir keine andere Wahl, als ihn gehenzulassen. Wir waren etwas besorgt darüber, für ihn einen Ersatz zu finden, aber das war Zeitverschwendung. Damage war der erste Typ, den wir zum Vorspielen einluden, und das war es. Wir mussten nicht mehr weitersuchen. Er blies uns vom ersten Moment an um, als er die Gitarre umschnallte, und die Suche war so schnell wieder vorbei, wie sie begann.
Was Luna anbelangt, gab er uns schon früher bekannt, dass „3rd Round Knockout“ das letzte Album für ihn mit uns wäre. Er bekam zu dieser Zeit gerade sein erstes Kind, und wollte sich mehr seiner Familie widmen und nicht mehr im Rampenlicht stehen. Er konnte sich nicht mehr für dieses Leben begeistern, und er wollte uns nicht aufhalten, wenn wir einen Schritt vorwärts gehen. Ogee ist schon eine Weile mit uns unterwegs, er sprang immer an der Gitarre ein, wenn Shagrath verhindert war. Es war für ihn einfach, sich stattdessen nun um den Bass zu kümmern und ständiges Mitglied zu werden. Wir sind guter Dinge und immer noch Freunde mit jedem ehemaligen Mitglied. Und ich erwarte sie alle bei unserem Release-Konzert für das Album, das in Kürze stattfinden wird. Die meisten von ihnen werden höchstwahrscheinlich mit uns auf der Bühne den letzten Song spielen. Alles großartige Jungs!
Wie schon gesagt habt ihr Ogee und Damage Karlsen neu in die Band aufgenommen. Was kannst du uns sonst noch von beiden erzählen, und wie ist die Stimmung innerhalb von CHROME DIVISION jetzt?
Die Stimmung ist Killer! Das ist einfach der Punkt! Wir haben ein authentisches Bandfeeling. Es ist fast so, als ob wir wieder 16 Jahre alt wären, und alles ist aufregend und macht Spaß. In anderen Bands geht es doch oft manchmal nur ums Geschäft und Stress, für uns alle ist CHROME DIVISION eher wie unser Zufluchtsort. Eine Spielwiese, auf der wir uns alle treffen und einfach Spaß haben. Natürlich nehmen wir die Band so ernst wie wir jede andere würden, aber da ist jetzt einfach etwas in der Chemie zwischen uns, genauso wie die Kommunikation und Hingabe.
Ogee war damals ein Freund von Luna, also brachte Luna Ogee in die Band als Sessionmitglied, der immer dann bei den Konzerten einsprang, wenn Shagrath keine Zeit hatte. Ogee kannte also schon alle Songs, als wir ihm anboten, stattdessen die Rolle des Bassisten zu übernehmen. Es war eine einfache Entscheidung, er rockt auch am Bass! Der Stress mit Ricky fing schon während der Aufnahmen zu „3rd Round Knockout“ an, wir wurden vom Tontechniker für dieses Album auf einen Typen namens Damage Karlsen aufmerksam gemacht, der ein großes Talent an der Leadgitarre wäre. Also luden wir ihn zum Vorspielen ein, und der Rest ist Geschichte.
Ihr habt auf dem Kings Of Black Metal Festival in Deutschland als auch auf dem Inferno Festival in Norwegen gespielt, welche beide eher für extremen Metal stehen. Wie waren diese Auftritte für euch?
Yeah, es war etwas seltsam, dass uns ein guter Platz auf dem Kings Of Black (!) Metal Festival angeboten wurde. Wir wussten nicht, was wir davon erwarten sollten. Aber tatsächlich hatten wir eine gute Show, und das Publikum schien die frische Pause zwischen all dem Black Metal zu lieben. Die waren echt verrückt und wenn man nach den Leuten urteilt, die die Refrains mitgesungen haben, müssen im Publikum doch einige unserer Fans gewesen sein, welche gekommen waren um uns zu sehen! Es war eine gute Erfahrung und die Medien priesen unseren Auftritt als einen der besten des gesamten Festivals.
Dasselbe gilt für das Inferno Festival. Wir schlossen den ersten Tag des Festivals ab und die Halle war gerammelt gefüllt. Sie mussten tatsächlich die Türen schließen, da die Leute immer stärker drückten, um reinzukommen. Die mitgefilmten Videos zeigen ein Mörderpublikum, das durchdreht. Man kann einige Songs des Inferno Festivals auf YouTube finden, welche sehr cool sind! Wir denken nicht zuviel darüber danach, wo wir spielen oder was das Thema ist. Wir gehen einfach auf die Bühne und beanspruchen sie für uns. Wir tun, was wir am besten können, und rocken die Hölle aus dem jeweiligen Ort. Es funktioniert in der Regel einfach gut, hehe.
Wie sieht es mit Touren aus? In der Vergangenheit wart ihr leider nicht sehr aktiv unterwegs, gibt es jetzt eine Chance, dass ihr auf Tour kommt?
Wir sind bestätigt für das diesjährige Summer Breeze Festival. Das wird richtig cool. Das ist unser erstes großes Festival in Deutschland und wir hoffen, dass viele Leute kommen und unseren Auftritt anschauen. In den letzten Jahren war eine große Nachfrage nach CHROME DIVISION, wahrscheinlich befeuert dadurch, dass wir nur so wenige Shows gespielt haben. Wir wurden nicht vergessen, das ist die wichtigste Sache. Wir haben da draußen einen Kultstatus. Wenn wir kommen und in den Hallen spielen, sind sie gefüllt und die Shows fantastisch, wie die Konzerte im letzten Jahr in Dortmund, Düsseldorf und Italien.
Also ja, wir hoffen, dass wir die Band auf das nächste Level hieven und mehr Auftritte geben können. Einige Jungs in der Band haben enge Zeitpläne, und es ist nicht einfach, alles zu planen, aber wenn es keine langen Touren sind werden wir versuchen, an mehr und mehr Wochenenden zu spielen, zwei bis drei Shows hier und da. Da sind aufregende Dinge, welche für die Zukunft brodeln, und wir haben einige tolle Partner im Management und für das Booking engagiert. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Was habt ihr als nächstes geplant mit CHROME DIVISION?
Zuerst findet am 18. Januar unser Release Konzert in Oslo statt. Wir machen gerade das zweite Video für das Album fertig, welches dort vor unserem Auftritt Premiere feiert. Wir sind schon sehr gespannt auf die Reaktionen der Leute. Es ist ein sehr untypisches Video für uns, für einen sehr unterschiedlichen Song, es wird also sehr aufregend, den endgültigen Schnitt zu sehen. Wir hatten einige gute Tage beim Dreh, viele coole Elemente und Darsteller.
Vielen Dank für das Interview! Die letzten Worte gehören dir!
Ich danke dir für deine Unterstützung und dein Interesse! Und ein cooles Review von „Infernal Rock Eternal“! Ich möchte einfach Hallo und Danke an all unsere Fans da draußen sagen, welche das Interview hier lesen und uns weiterhin unterstützen! Ich hoffe, euch gefällt unser neues Zeug, wenn es rauskommt! Wir haben uns die Ärsche für das neue Album aufgerissen und sind sehr stolz darauf! Also hört es euch vorurteilsfrei an, lehnt euch zurück, dreht die Lautstärke weit auf, trinkt ein kaltes Bier. Ich hoffe, wir sehen uns da draußen früher oder später!
Cheers, doomsday rock’n’roll forever!
Shady Blue
CHROME DIVISON
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Stile | Hard Rock, Heavy Metal, Rock'n'Roll, Stoner Rock |
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