Brothers In Arms
Vom Zweifeln am normalen Menschenverstand - Interview mit der Band zum Album "Warlord"
Interview
Back to the roots, wie ging es mit BROTHERS IN ARMS los, woher kennt ihr euch und mit welcher Motivation habt ihr die Band gegründet?
Andrew: Ich hatte mit den ehemaligen Mitgliedern Roman und Alex (beide Gitarre) damals schon einmal ein Projekt. Das lag uns nicht wirklich, und in der Folge kamen Alex und ich auf die Idee BROTHERS IN ARMS ins Leben zu rufen, Roman war sofort Feuer und Flamme. Tim kannte Roman aus einem anderen Projekt und stieß ebenfalls dazu, und unser ehemaliger Bassist Michael kam dann im Studio bei den Aufnahmen der ersten CD dazu. Alex hat sich während des ersten Jahres aus persönlichen Gründen dann leider gegen uns entschieden. Nachdem wir dann lange Zeit zu viert unterwegs gewesen sind, übernahm Manu für kurze Zeit die zweite Gitarre.
Die Neuen sind Michael am Bass und Tim an der Gitarre. Michael kenne ich schon länger. Er und ich sind zusammen in der BDA-Crew. Gitarrist Tim spielt dazu bei der Band BURNING AGE. Die Jungs haben mich live ziemlich beeindruckt und wir brauchten einen neuen Gitarristen. Da hab ich dann direkt gefragt, ob wir uns den mal ausleihen können (lacht).
Wie lange habt ihr an „Warlord“ gearbeitet, von der ersten Idee bis zur fertigen Platte?
Andrew (Sänger, Bild links): Einige der neuen Songs hatten wir live bereits ausprobiert, bevor wir das Album geschrieben haben. Roman hat sich daraufhin intensiv darum gekümmert alle weiteren Songs zu einer runden Sache werden zu lassen. In den Hamburger Chamäleon Studios bei Eike (DARK AGE; Anm. d. Verf.) haben wir circa 14 Tage verbracht. Die Gitarren hat Roman bei Alex Dietz (HEAVEN SHALL BURN; Anm. d. Verf.) im Chemical Burn Studio in Jena eingespielt. Songwriting und Aufnahmen sind nicht an einem Stück, auch bedingt durch den Proberaum bzw. Studiobrandes, passiert. So konnten wir uns immer noch Gedanken machen, was fehlt und was man eventuell verbessern könnte.
Sicherlich bin ich nicht die einzige Rezensentin, die Hamburg als euren Herkunftsort hervorgehoben oder zumindest mal erwähnt hat. Unbewusst verortet man ‚guten Hardcore‘ immer in Amerika, dabei haben wir auch einige sehr gute Band am Start. Was denkt ihr darüber, wie wichtig ist das Herkunftsland einer Band für die Musik? Man macht schließlich auch landesübliche Erfahrungen und gerade im Hardcore, geht es auch um Politik?
Tim (Gitarre): Grundlegend ist es für mich völlig egal, woher eine Band kommt. Ich achte da eher auf den Inhalt und den musikalischen Stil, den die Band rüberbringt. Es geht im Hardcore auch darum, auf Themen aufmerksam zu machen oder sie zu verarbeiten. Und so unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind die Themen. Manche schreiben Songs über die Politik, andere über die eigenen Probleme, die sie verarbeiten wollen, und wieder andere über Ihre Crew, um nur mal ein paar Stichpunkte zu nennen. Und das ganze macht das große Genre „Hardcore“ auch so interessant, weil man sich selbst in vielen Themen wiedererkennt, obwohl die Band vom anderen Ende der Welt kommt.
Michael: Natürlich gibt es viele regionale Unterschiede und verschiedene politische Strömungen, die das Leben und damit die in der Musik ausgelebte Gefühlswelt prägen. Aber Hardcore ist eine globale Lebensart und diese weltweite Verbundenheit findet man irgendwie immer wieder. Es ist nicht selbstverständlich, dass „große“ Bands wie DEATH BEFORE DISHONOR oder COMEBACK KID kleine Bands supporten. Das ist das, was den Hardcore ausmacht. Mal abgesehen davon gibt es eine sehr lebendige Szene in Hamburg und sehr gute Bands wie I AM REVENGE, FOR MY ENEMY oder OUT OF STEP, die das was Sie machen mit viele Liebe und Herz betreiben.
Was ist eure schönste Kindheitserinnerung?
Tim (Gitarre): Meine erste E-Gitarre und Verstärker zu meinem zwölften Geburtstag. Danach jeden Morgen meine Eltern aus dem Bett gedaddelt!
Michael: Meine Familie zusammen in unserem Ferienhäuschen. Meine Eltern, älteren Geschwister und Verwandten sitzen noch zusammen und ich dämmere langsam weg, während ich lausche, wie Sie sich unterhalten
Andrew: Draußen mit meinen Freunden bis spät Abends Scheiße bauen. Daran erinnere ich mich immer gerne zurück (lacht)
Eure Texte sind zwar typisch Hardcore, aber nicht so ganz klischeebehaftet, wie bei anderen Bands. Genau das macht euch für mich authentisch. Ein „Warlord“ ist ja der , der den Krieg anzettelt und im Prinzip vorantreibt. Sind wir dann nicht alle irgendwie Warlords?
Andrew: Das Warlord-Thema verfolgt auf dem Album einen bestimmten Zweck. In Afrika gibt es immer noch unzählige Kindersoldaten. Dort werden täglich immer noch Menschen wegen nichts getötet. Siehst du was davon in den Medien? Außer die KONY-2012-Kampagne? Oder 2011 der Film „Machine Gun Preacher“? Ich jedenfalls nicht. Das kann doch eigentlich nicht sein, oder!? Warum spricht niemand über sowas? Dort werden Leute bei lebendigem Leib verbrannt oder Ihre Gesichter und Körper verstümmelt. Kinder sollen ihre eigenen Eltern töten. Niemand verliert darüber ein Wort. Es ist wichtiger, ob der FC Bayern bei anderen Mannschaften Spieler abwirbt oder ob Stefan Raab bei seinen Shows andere Z-Promis fertig macht. Sorry, aber da kommt mir die Kotze hoch.
Wir wollen mit dem Albumcover und auch mit dem Titeltrack die Leute zumindest ein bisschen anregen, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Michael: Ich würde nicht soweit gehen zu sagen, dass jeder automatisch durch Passivität als Kriegstreiber zu bezeichnen wäre. Aber eine Problematik, die nicht thematisiert wird, kann auch nicht gelöst werden. Darum sollte man sowas immer wieder in die Öffentlichkeit ziehen.
Streik, Pegida, Griechenland-Krise, DSDS es gibt einige Themen, über die man sich aufregen kann. Was war die letzte Sache, die euch aus den Medien richtig geärgert oder auch zum Nachdenken angeregt hat?
Andrew: Dieser ganze PEGIDA-Schwachsinn geht mir richtig auf den Sack. Auch bei jeder Meldung, wo schon wieder ein Kinderschänder drei Monate auf Bewährung bekommen hat, lässt mich das am liebsten in den Fernseher boxen! Und über sowas wie DSDS fang ich am besten gar nicht erst an (lacht)
Tim (Gitarre): Etwa 8.000 Flüchtlinge treiben in Südostasien hilflos im Meer, und die indonesische Marine schleppt unter anderem ein Boot wieder aufs offene Meer hinaus. Das lässt mich am gesunden Menschenverstand zweifeln.
Michael: Jedesmal, wenn ich eine Zeitung aufschlage und Schlagzeilen geprägt von Nichtigkeiten und von Massenverdummendem lesen muss, kriege ich das Kotzen. Manchmal fragt man sich, ob die Medien bewusst Themen nicht ansprechen, damit die Menschen sich nicht mit der Grausamkeit auseinandersetzen müssen, oder ob die Menschen lieber die Augen zu machen und dann die Zeitungen nicht mehr kaufen würden. Ist wahrscheinlich eine traurige Co-Produktion.
Tim (Drums, Bild links): Mir geht die Medienmaschine auf den Sack. Wie kann es sein, dass Themen wie z.b. Blockupy und Informationen über die Machenschaften der Elite so vehement vor der Öffentlichkeit ferngehalten werden können? Ebenso empfinde ich es als krass, wenn einfache Menschen in den Knast wandern für Kleinigkeiten im Vergleich zu einem Edathy, der sich freikauft und rehabilitiert ist.
Wer ist denn für die Texte zuständig, macht Andrew das komplett alleine? Diskutiert ihr darüber oder hat einer das Zepter in der Hand?
Andrew: Jeder gibt irgendwie was zu allem dazu. Wenn Tim eine gute Textidee hat oder ich eine geile Melodie oder Beat im Kopf habe, guckt man, was man daraus machen kann. Bei uns entscheidet jeder mit.
Euer „Intro“ klingt schon so authentisch, dass man sich sofort in die Live-Situation versetzen kann. Legt ihr es darauf an und seid auf jeden Fall eine ‚Live-Band‘, die direkt mit den Leuten sein und am besten deren Schweiß riechen will?
Tim (Gitarre): Live-Auftritte sind doch das Salz in der Suppe eines jeden Musikers. Jeder, der seine eigene Musik macht, kann bestätigen, dass es ein wahnsinniges Gefühl ist, wenn sich Leute zu deiner Musik bewegen und sogar noch deine Texte mitsingen. Das Adrenalin, wenn man die Bühne betritt, gibt’s noch on Top dazu. Schweiß muss ich nicht unbedingt riechen, aber wenn Leute zu unserer Musik feiern können, haben wir alles richtig gemacht.
Michael: Hardcore ist generell Livemusik. Es geht nicht um Kostümwechsel, Lichtshow oder Who is Who. Hardcore ist Aggression, Passion, Emotionalität und Energie. Es kommt nicht auf die Größe der Bühne oder die Höhe des Eintrittspreises an. Also sage ich mal definitiv ja.
Tim (Drums): Ich spiele unglaublich gern live. Neben der Möglichkeit, alles an Wut und Aggression freizusetzen, macht es mir einfach Spaß die Location um ein paar Grad zu erwärmen und die Zuhörer zu bewegen! Das macht mich glücklich!
Andrew: Auf der Bühne fühle ich mich zuhause. Ich würde am liebsten 365 tage im Jahr Shows spielen. Das Intro haben wir auch schon zirka zwei Jahre als Live-Intro benutzt. Ist also im Prinzip direkt für Shows gemacht…. Uns gefiel das so gut, dass wir das einfach auf die Platte hauen MUSSTEN!
Mit Bryan Harris und Andrew Neufeld habt ihr zwei richtige fette Gastsänger aus bekannten Bands mit an Bord. Wie kam es zu der Zusammenarbeit und wie genau ging das ab? Snippets hin- und herschicken oder seid ihr wirklich zusammen im Studio gestanden?
Tim (Drums): 2012 durften wir bei der Hell On Earth Tour in Hannover eröffnen, und haben dort DEATH BEFORE DISOHONOR kennengelernt und uns auf Anhieb sehr gut mit den Jungs verstanden. Als sie 2014 auf Tour in Deutschland waren, haben wir Bryan zu Eike ins Studio eingeladen und dann auch seinen Part direkt aufgenommen. Andrew Neufeld kennen wir durch die Ex-Freundin, persönlich haben wir Ihn auf dem Greenville Festival 2013 kennengelernt. Folglich hat sich ein Feature natürlich angeboten. Im Gegensatz zu Bryan hat sich Andrew tourbedingt dann in Kanada ins Studio begeben und dort seinen Part eingesungen.
„Helpless“ mit Andrew von COMEBACK KID blieb bei mir, wegen des hohen melodischen (dezent traurigen) Anteil in Kombination mit dem ultrascharfen Riffing, umgehend hängen. Was macht für euch persönlich einen guten Song aus, was muss dabei sein, dass es euch packt?
Andrew: Ach, ich denke nicht, dass es ein Rezept für den perfekten Song gibt. Geschmäcker sind verschieden, und entweder passt es und der Song bleibt hängen oder auch nicht. Ist wie mit Musikrichtungen, ich kann mich da auf nichts festlegen. Es gibt einfach zu viel Gutes, und ich würde zu viel verpassen, wenn ich mich auf eine Art beschränken würde.
Abgesehen davon, dass ihr alle eine tolle Leistung abgeliefert habt, ist mir besonders euer Bassist Michael mit seinen Bass-Freiflügen aufgefallen. Wolltet ihr dem Bass bewusst mehr Freiraum und Kreativität zugestehen, oder hat sich Michael die Freiheit einfach genommen?
Andrew: Leider muss man sagen, dass der Bass im Studio von einem befreundeten Bassisten eingespielt wurde, da Micha zeitlich stark eingebunden war zu dem Zeitpunkt. Durch den Brand Ende 2013 wurde auch das Studio von Eike in Mitleidenschaft gezogen, deshalb verzögerte sich die Produktion um knapp zwei Monate. Der Bass war aber vom Songwriting her schon so geplant, wie er auf dem Album zu hören ist.
Auch sehr offensichtlich ist euer enorm gutes Timing, verbringt ihr abseits von BROTHERS IN ARMS viel Zeit miteinander und kennt euch sehr gut?
Andrew: Im Studio ist alles möglich (lacht). Nein im Ernst. Viel proben! Ohne Proben geht nichts. Ich versuche immer viel Kontakt mit den Jungs zu haben. Da aber auch alle beruflich sehr eingespannt sind, ist es nicht immer einfach, außerhalb der Probe was zu unternehmen. Wie schon erwähnt, bin ich mit Michael zusammen in der BDA Crew, und wir sehen uns daher schon relativ viel.
Michael: Man kann das Timing einer Band nicht anhand einer CD bewerten, da in einem guten Studio jede Band tight klingt. Auch ein Lars Ulrich klingt auf den METALLICA CDs so, als ob er Schlagzeug spielen kann.
Tim (Gitarre, Bild links): Ich bin ja neu in der Band und hab die Jungs jetzt erst kennengelernt. Durch das Proben verbingen wir viel Zeit miteinander.
Tim (Drums): Andrew kenne ich ja jetzt schon einige Jahre und habe mit ihm auch schon einiges erlebt.
Könnt ihr euch noch an die erste Show erinnern, die ihr gemeinsam gespielt habt, irgendwelche Pannen oder ein enormer Unterschied zwischen Wunschdenken und Realität?
Tim (Drums): Die erste offizielle Show wollten wir in unserem damaligen Proberaum machen, haben aber dann kurz vorher aufgrund von Platzmangel alles ins Headcrash in Hamburg verlegt. Dazu kamen noch BILLY THE KID aus Costa Rica, und der Abend war rund! Mir ist mal bei einer Show der Hocker aufgrund einer fehlenden Schraube zusammengebrochen… mitten im Song. War recht wackelig.
Andrew: Ich lasse mich oft schnell ablenken und weiß dann nicht mehr, wie der Text ging – oder es liegt am Alkohol (lacht).
Was ist euer Band-Motto bezüglich Proben; wer übt, kann nix – oder seid ihr eine disziplinierte Arbeiter-Band?
Andrew: Es ist bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen, und deswegen kommt man ums viele Proben nicht drum herum. Das ist das notwendige Übel, das man in Kauf nehmen muss, wenn man nicht wie jede X-beliebige Schulband klingen will.
Bis jetzt gibt es leider noch kein Video zu „Warlord“, kann man in Zukunft noch damit rechnen und falls ja, welcher Song wird es werden?
Michael: Wir haben gerade unser erstes Video zu „Never Surrender“ abgedreht und am 08.05. veröffentlicht. Vielen Dank nochmal an VinRock Entertainment, der das, was wir wollten, bloß in gut gemacht und unserer Erwartungen komplett übertroffen hat. Wir planen noch mehr Videos, die was besonderes werden sollen, und deswegen lassen wir uns Zeit um das Ganze in Ruhe zu durchdenken.
BROTHERS IN ARMS, da fällt mir und sicher einigen anderen auch, sofort die Band DIRE STRAITS mit ihrem Song „Brothers In Arms“ und dem legendären Gitarrenpart ein. Rührt euer Bandname irgendwie daher und seid ihr generell von traditionellen Bands abseits des Hardcore-Genres beeinflusst?
Andrew: Ich hatte zu dem Zeitpunkt, als wir uns BROTHERS IN ARMS nannten noch NIE von dem Song gehört. Shame on me…. Ich hatte die Idee zu dem Namen, da wir in der Band ja sowas wie Brüder sind. Komplett klischeehaft. Es passte einfach und klingt cool (lacht).
Tim (Drums): Meine erste bewusst wahrgenommene CD war sogar das Album von DIRE STRAITS. Ich persönlich habe mich dann auch sehr darüber gefreut, dass der Bandname durch Zufall BROTHERS IN ARMS ist.
Michael (Bassist, Bild links): Ich glaube, dass jeder, der Musik macht, auch in der Lage ist, Musik zu hören und gut zu finden außerhalb seines persönlichen Musikgeschmacks. Man kann Musik aufgrund des technischen Anspruches bewundern. Ich kann mir keine Boygroup-Musik anhören. Aber auch da gibt es tolle Arrangements und Kompositionen, wo ich jemandem für auf die Schulter klopfen würde. Ich habe zwar mein Leben lang Hardcore gefeiert, aber ich liebe genauso Musik von JOHNNY CASH, QUEEN, ABBA, FRANK SINATRA und HARVEY ANDREWS.
Was war die erste Platte (CD, MC, LP), die euch richtig umgeblasen hat und von der an ihr ‚bewusst‘ Musik gehört habt?
Tim (Gitarre): Ich habe mit zehn oder elf Jahren meine ersten IRON MAIDEN-CDs von meinem Onkel mit nach Hause genommen. Meine erste richtige Hardcore-Scheibe war „Wake The Dead“ von COMEBACK KID.
Michael: QUEEN mit „A Kind Of Magic“, irgendwann in den Achtzigern
Tim (Drums) : Ich glaube, das war ein Mixtape von ’nem Kumpel mit den großartigen DEATH und MALEVOLENT CREATION, ab da hab ich in jeder Richtung nach fetter Mucke gesucht.
Andrew: 1993 hab ich bei einer Tombola meinen ersten CD Player gewonnen mit „Bravo Hits 4“. Das war der Beginn meiner Musikleidenschaft (lacht). Sonst würde ich noch sagen, das Black Album von METALLICA hat mich bewusst dazu verleitet Musik zu machen.
Ich für meinen Teil hab schon richtig Lust drauf, euch mal live zu erleben. Wie sieht es aus mit Live-Dates in der nahen Zukunft?
Andrew: Es ist auf jeden Fall eine kleine Tour in Planung mit einer befreundeten Band von uns. Aber leider ist noch nichts spruchreif. Die nächste Show, die auf dem Zettel steht, ist am 11.7. im Kulturzentrum K19 in Kassel.
Wir behalten die Band im Auge und können euch nur empfehlen in „Warlord“ reinzuhören, wenn ihr ehrlichen, schmackigen Hardcore mögt – natürlich nicht vergessen, danach die Konzerte zu besuchen, denn ihr als Hörer und Konzertgänger bestimmt letztendlich was untergeht und was oben schwimmt!
©alle Fotos: Stefan Nagott
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