Body Count
Hoffnung ist alles, was ich habe
Interview
Nächste Woche hast du Geburtstag und wirst 59 Jahre alt. Außerdem spielst du seit über 35 Jahren Musik. Was ist dein Ratschlag an jemanden, der anfangen möchte Musik zu machen?
Du kannst nur dich selbst kontrollieren, alles andere passiert einfach. Das wichtigste ist es also zu üben. Disziplin und Übung, nur damit kommst du weiter. Setz dich zehn oder zwölf Stunden am Tag hin und übe, da gibt es keine Abkürzung. Ich lerne auch noch immer dazu indem ich mir z.B. Videos bei YouTube anschaue und versuche das nachzuspielen. Der Blues ist die Basis von allem, ich kann sowohl Jimmy Page als auch Jeff Beck als Gitarrenlehrer haben, all diese Oldschool-Typen. Ich schau mir aber auch die neueren Sachen wie Yngwie Malmsteen und Steve Vai an, all die coolen Leute. Hör dir einfach so viele Gitarristen wie möglich an: Pat Metheny, George Benson. Hör dir einfach alles an und dann entdecke deinen eigenen Stil.
Da ich früher mal Radio gemacht habe und die Interviewpartner sich am Ende des Interviews immer ein Lied für die Sendung wünschen durften, will ich diese Tradition jetzt auch beibehalten. Hast du eine Empfehlung für unsere Leser?
Ich könnte was ganz abstraktes wählen, aber die Fans möchten immer gerne was kommerzielleres hören wie JUDAS PRIEST oder LED ZEPPELIN. Das ist schwierig. Lass uns was von RETURN TO FOREVER mit Stanley Clarke, Chick Corea, Lenny White und Al Di Meola nehmen. „Romantic Warrior“ ist das Album und „Majestic Dance“ der Song.
Galerie mit 25 Bildern: Body Count - live in Hamburg 2018
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Stile | Crossover, Hip Hop, Modern Metal, Punk Rock |
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Ich verbinde Ice-T immer noch mit Law & Order haha. Schon komisch den als Gangster Rapper/Metaller zu sehen. Schon klar, dass es die eigentlich schon voll lange gibt. lol