Baden Metal
Musik ist die beste Medizin!
Interview
Seit mittlerweile 20 Jahren unterstützt Baden Metal mit purer Leidenschaft und Idealismus die regionale Metalszene. Wir führten dazu mit Initiator und Betreiber Yücel Erol das folgende Interview.
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum von 20 Jahren Baden Metal! Wie geht es dir damit, schon so lange mit Baden Metal Bestandteil der regionalen Szene zu sein?
Eigentlich ganz gut. Von der Begeisterung über meine Aufgabe mit dieser Arbeit hat sich nichts in dieser Zeit verändert. Deshalb bin ich immer noch hier. Es freut mich sehr mit allen zusammen zu arbeiten und meinen Beitrag für die regionale Szene mit zu leisten.
20 Jahren sind natürlich eine lange Zeit, auf die wir hier zurückblicken möchten und natürlich auch wie 2002 alles anfing. Bitte erzähle uns doch zunächst, wie du in Baden aufgewachsen bist, was deine ersten Berührungspunkte mit Hard Rock und Heavy Metal waren, welche ersten Eindrücke großen Einfluss auf dich hatten und was dich daran so fasziniert hat!
Gut, ich bin in den frühen 80ern auf die Musik aufmerksam geworden. Ich hatte nicht den Schnellstart gleich mit Hard Rock und Heavy Metal zu beginnen. Doch wenn ich zurückblicke war der Rocker damals schon in mir, das sehe ich an meinen Grundschulbildern. Am Anfang waren es NENA und KIM WILDE auf der einen Seite, ADAM AND THE ANTS, SHAKIN STEVENS und BILL HALEY auf der anderen. Die Begeisterung für ADAM ANT kam mitunter auch daher, dass ich den Film „Der Scharlachrote Pirat“ so mochte, den ich in der Schauburg in Karlsruhe gesehen hatte. Es war mein erster Kinofilm.
Mein größerer Brüder hörte bereits Heavy Metal, doch ich war noch nicht angetan davon, es interessierte mich nicht. Das war noch etwas zu früh für mich. Den Kick in diese Richtung bekam dann von einer Punk Band, den RAMONES. Ich liebe ihren Film und den gleichnamigen Song „Rock N‘ Roll High Shool“. Das öffnete mir den Weg zu härteren Tönen. Dann kamen FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD. Irgendwann war ich auf dem Schulfest meines Bruders. Da lief im Technikraum die komplette S.O.D. „Speak English Or Die“ rauf und runter, und in der Schuldisco hörte ich zum ersten Mal KING DIAMOND mit „The Candle“.
Kurz darauf begeisterten mich SIGUE SIGUE SPUTNIK. Ich mochte generell Bands und Musiker, die anders geklungen und sich kostümiert haben. BEASTIE BOYS veröffentlichten „Fight For Your Right“, EUROPE „The Final Countdown“, BON JOVI „Livin’ On A Prayer“. Der Moment wo bei mir dann der Schalter ganz umgeswitcht ist. Danach ging es ganz schnell. Ich las sämtliche Ausgaben von Metal Hammer und Crash die mein Bruder immer mit nach Hause brachte. 1987 wurde ich ANTHRAX Fan, dem folgten automatisch Entdeckungen wie NUCLEAR ASSAULT, M.O.D., D.R.I., SUICIDAL TENDENCIES aber auch HADES (USA), ich war sehr hungrig auf verschiedene Sachen. Habe mich sehr früh schon breit aufgestellt und mich nicht auf ein Subgenre gestürzt. Du hast überall gute Bands und Scheiben. Warum also limitieren? Die Abwechslung macht‘s!
Mich begeisterten vor allem die Bühnenshows der Bands, da passierte was auf der Bühne. Kostüme, Nebel, Flammen. Aber auch die Akrobatik mancher Musiker, ganz besonders David Lee Roth. Dazu kommen die ganzen Artworks der Veröffentlichungen die auch außerhalb der Metal Szene Bände sprechen und Aufmerksamkeit erlangen. Du hast nicht nur Kunst in Form von Musik und Texten, sondern setzt sich fort beim Cover und dem Layout des Innenlebens. Dann kommen obendrein noch die Videoclips, wie die witzigen von TWISTED SISTER mit „I Wanna Rock“ und „We’re Not Gonna Take It“, das zieht als Teenager und junger Metalfan sofort. QUIET RIOT mit „The Wild And The Young“ ging ins Ohr und nicht mehr raus. Oder der WHITESNAKE Clip „Still Of The Night“, später auch SKID ROW mit „Youth Gone Wild“. Eben Songs bei denen es darum ging auszubrechen, frei zu sein oder für Freiheit zu kämpfen, sich nicht unterdrücken zu lassen. Genauso aber dieses vereinte miteinander, verbunden im Metal.
Diese positiven Eindrücke haben mich für später geprägt und ich fühlte mich musikalisch angekommen, mein Zuhause gefunden zu haben.
Wann und wie kam es zu der Idee, Baden Metal ins Leben zu rufen? Und, da Baden ein Teil des Bundeslandes Baden-Württemberg ist, weshalb die Konzentration auf Baden und nicht das ganze Ländle?
Ich hatte durch den Sport mehr einen Bezug auf Baden als das ganze Bundesland. Ich war fast 20 Jahre Judo Wettkämpfer, und bei den Badischen Meisterschaften immer ganz vorne mit dabei, und mehrfach im Badischen Kader vertreten gewesen. Daher beruht die anfängliche Konzentration rein auf die Badische Region und die Namensgebung.
Die Idee Baden Metal zu starten kam mir im Oktober 2002.
Welchen Stellenwert hat deine Heimat Baden für dich, was macht den besonderen Reiz der Region, Umgebung, Kultur usw. für dich aus? Und in diesem Zusammenhang, welchen Stellenwert haben deine türkischen Wurzeln?
Baden ist die Heimat in der ich aufgewachsen bin und den größten Teil meines Lebens verbracht habe. Die Türkei ist meine familiäre Herkunft. Beide haben entsprechend unterschiedlichen Stellenwert. Keines steht jedoch über dem anderen.
Ansonsten, egal wo ich bin, versuche ich überall Fuß zu fassen, mich zu integrieren und zu engagieren. Bei den Interessen die ich habe, hätte es sein können, dass ich im Bereich Sport und Gesundheit gelandet wäre. Aber es sollte Musik sein, und da bin ich.
Es ist schön und interessant zu sehen, wenn man sich eingehend mit seiner Region und Kultur beschäftigt, wen und was es alles zu bieten hat. Oft heißt es ja, dass der Prophet im eigenen Land nichts gilt. Die Aufgabe von Baden Metal war und ist genau hier Abhilfe zu schaffen und zu sagen: „Du musst nicht weit reisen um etwas zu finden was du suchst“. Wir machen uns die Mühe für dich die News, Termine und Musik Clips der Bands zu teilen, um dich direkt aus der Region zu informieren.
Baden Metal, das bist/warst nicht immer nur du alleine. Bitte stelle doch mal deine Mitstreiter/innen vor, wer alles im Team ist und war, wer welche Aufgaben übernommen hat!
Aktuell gibt es tatsächlich nur mich, und Annika. Wir teilen auf unserer Facebook Seite die ganzen News und Termine aus der Region.
Durch die ständigen Corona Lockdowns und Regelungen hatten wir das Posten von Gigs und Touren aus Prinzip eingestellt, weil es zu viele Absagen gab, seien es Bands oder Veranstaltungen. Wir haben mit Ausnahme vom Sommer 2021 erst Anfang 2022 wieder begonnen, regelmäßig Konzerte und Festivals anzukündigen.
Letztes Jahr hat mir die Eve beim Baden in Blut ausgeholfen, dieses Jahr war es die Lucie, bekannt durch DARK ZODIAK, SUBORNED, KLAW, AS SANITY FADES.
Neben Baden kümmert ihr euch auch um einige direkte Nachbarregionen. Welche sind das und wie suchst du aus, was du unterstützt?
Ganz zu Beginn war es dem Namen nach Metal in und aus Baden. Durch mein Engagement in der Szene wurde ich viel eingeladen und war entsprechend in den Nachbarregionen, insbesondere im Schwobeländle (Württemberg) und in der Pfalz (Rheinland-Pfalz) unterwegs. Durch die Jungs von MESSENGER hat es mich ab und an sogar nach Saarland verschlagen.
Dadurch habe ich das Konzept etwas weiter ausgearbeitet und die direkten Nachbarregionen, die an Baden angrenzen, mit reingenommen, sprich Rheinland-Pfalz, Hessen, Unterfranken, Elsass, Württemberg und die Schweiz. Jetzt ist es sozusagen Metal in und um Baden.
Ihr unterstützt wie beschrieben die heimische Metalszene. Das sind Promotion für Bands, Festivals, Konzerte, Sampler. Fangen wir mal mit den Samplern an. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es insgesamt drei „Baden Metal“-Sampler sowie den „Swabia Metal“-Sampler. Hab ich was vergessen? Wie hattet ihr das organisiert? Wie kam es zur Idee und Auswahl der Bands? Wie war das Feedback? Habt ihr was in der Richtung mal wieder geplant?
Du hast richtig gezählt. Die Idee kam mir irgendwann 2007. Es haben sich immer 25-30 Bands beworben die ich mir dann so oft angehört habe bis ich eine gute ausgewogene Mischung und Reihenfolge aus allem hatte, angefangen vom Hard Rock über Power und Thrash Metal bis hin zum Death- und Black Metal. Ganz egal ob Modern oder Oldschool. Schließlich repräsentieren sie alle die regionale Metalszene und treten in unterschiedlichsten Konstellationen hier und da miteinander auf. Wenn die Musik gut ist, interessiert es nicht, wie es sich nennt. Hauptsache alle geben sich Mühe und verbringen eine gute Zeit miteinander.
Das Feedback für die Sampler ist stets positiv gewesen. Sei es von den Leuten die es gekauft haben, von den Bands, oder auch von den Web- und Printzines. Unsere Sampler gehören zu den ganz wenigen, die Benotungen bekommen. Der Moment wo du dir sagst: alles richtiggemacht. Alleine die liebevolle Aufmachung im Kreuzdigipack mit allen nötigen Bandinfos auf einem Blick, das kommt an. Es ist nicht einfach noch ein Sampler, sondern etwas, dass sich im CD Regal gut macht und Rückblickend eine gute Erinnerung an die jeweilige Zeit, wenn man es sich ansieht und anhört. Es ist des Weiteren ein regionales Zeitdokument.
Ich hatte zudem Plattenfirmen, Veranstalter, DJs und Klubs damit bemustert, immer mit der Hoffnung, dass eine Band vielleicht dadurch eine Chance bekommt, irgendwo aufzutreten, gespielt zu werden oder vertraglich unterzukommen, um somit mehr Aufmerksamkeit zu erreichen.
Wenn ich bei mir wieder Übersicht habe, ist es wieder in Planung. Gib mir ein bisschen Zeit. Der 4. „Baden Metal“, der 2. „Swabia Metal“ plus eine dritte neue Region wären so die nächsten Ziele.
Weiter hattet ihr immer wieder Info- und Verkaufsstände auf diversen Festivals und Konzerten, ich erinnere mich da bspw. an Zabbaduschder, Metallic Noise und Baden in Blut. Wie läuft grundsätzlich die Zusammenarbeit mit Veranstaltern? Welche Erfahrungen konntet ihr vor Ort machen? Seid ihr da noch aktiv?
Da ich nicht mehr im Ländle bin, kann ich leider nicht mehr beliebig oft von Konzert zu Konzert reisen wie einst. Dennoch erlaube ich mir den Luxus, dass ich für vereinzelte Gigs herüberfliege und den Band / Festival Merch übernehme. Das heißt, ja, ich bin noch aktiv auf diesem Gebiet, so gut es mir möglich ist.
Aktuell war ich auf dem Baden In Blut und der Grabbenacht. Für nächstes Jahr steht das No Playback Festival an, wenn alles klappt. Die Zusammenarbeit läuft sehr gut. Die wissen es sehr zu schätzen, die Mühen und Kosten, die ich auf mich nehme, um als Festival Crew Mitglied dabei zu sein, was nicht unbedingt selbstverständlich ist. Alleine für meine An-/Abreise mit Bus, Flieger und Zug vergeht schon mal ein ganzer Tag.
Erfahrung? Du bist einfach direkt bei den Leuten, ob Freunde, Bands, Veranstalter. Es tut gut, alle wiederzusehen. Das ist es vielmehr heute, mit alten und neuen Freunden zusammenkommen. Vorher hatte ich noch eigenen Merch dabei, Flyer und Plakate von anderen Konzerten und Festivals, Printzines. Das geht zurzeit leider nicht. Immer nur das machen was möglich ist. Wichtig ist, dass ich bei meinen Leuten bin. Das reicht vollkommen und tut gut.
Weiter hattet ihr auch mit Promotion regionale Bands unterstützt. Kamen da die Bands auf euch zu?
Der Großteil der Bands kam auf mich zu. Ich hatte die Promos, die ich durch Plattenfirmen 2007 bis 2010 erhalten, hatte ständig geteilt. Das hat sich dann herumgesprochen.
Welche Veränderungen nimmst du innerhalb der badischen Metalszene wahr, wenn du früher mit heute vergleichst?
Die Bands geben sich heute mehr Mühe in ihrem gesamten Auftritt. Wenn man die 2000er und 2010er miteinander vergleicht. Seien es Tonträger, Shirts oder Musik Clips. YouTube spielt immer mehr eine größere Rolle, um die Alben zumindest mit digitalen Singles zu bewerben. Bandcamp hat erfolgreich MySpace ersetzt, worüber viele Bands ihren Merch und Tonträger vertickern. Oder das regionale Plattenfirmen vermehrt auf regionale Bands setzen, darunter auch größere. Das zeigt und beweist, dass sich hier etwas getan hat. Auch das sich einige Festivals und Open Airs etabliert haben und feste Institutionen im Event Kalender geworden sind, an denen nichts vorbeigeht, und hier regionale Bands Berücksichtigung finden.
An dieser Stelle ein großer Dank an alle Plattenfirmen und Veranstalter, die unsere regionalen Bands berücksichtigen.
Inwiefern hat dich die Arbeit in der Szene und mit den Bands/Veranstaltern persönlich beeinflusst?
Zu wissen, dass man nicht alleine ist. Es ist ein ständiges Geben und Nehmen. Irgendwer meldet sich immer, ob ich auf andere zugehe oder umgekehrt. Wenn beides ausgeglichen ist, hat man eine tiefere Verbundenheit zueinander. Wir sind Weggefährten, die füreinander da sind. Jeder will, dass es beim anderen läuft, ohne das funktioniert es nicht.
Was waren aus deiner Sicht die Höhe- und Tiefpunkte innerhalb 20 Jahren Baden Metal?
Einen Tiefpunkt gab es nur kurz, ca. 2005/2006. Hätte beinahe alles aufgegeben. Danach habe ich mich dann aber wieder aufgerappelt.
Höhepunkte gibt es immer wieder. Eigentlich ist jedes Event, jede Veröffentlichung ein Höhepunkt für sich.
Besondere Höhepunkte hingegen sind oft verbunden mit „erstes Festival“, „erster CD Sampler“, „erstes Mal im Aufnahmestudio“, die Erwähnung im Buch „66 Badische Originale“ oder zum 300-jährigen Stadt Jubiläum von Karlsruhe. Das zur gleichen Zeit im Fokus verschiedener regionalen Zeitungen stehst. Interviews für den Baden und Swabia Metal Sampler in ausländischen Webzines abhältst. Das sind dann die Früchte der Mühen, die man auf sich nimmt und einen sehr ehrt.
Eure offizielle Webseite ist leider down. Woran liegt‘s?
Hatte in den vergangenen 5 Jahren keine Zeit hierfür. Kommt aber wieder.
Wenn ich es richtig verfolgt habe, wohnst du inzwischen auch nicht mehr in der Region?
Richtig. Bin wegen meinem Job nach Irland gezogen. Ich hätte mir gewünscht in Deutschland eine vergleichbare Stelle finden zu können, um nicht umziehen zu müssen. Doch mehr als Minijobs war leider nicht drin. Ich bin beruflich da angekommen, wo ich mich endlich glücklich fühle. Einen Arbeitgeber, der meinen Einsatz wertschätzt und an meinem Wohl interessiert ist.
Dein Name, Herkunft, Religion, Hautfarbe, Frisur, Haarfarbe, Tätowierung, Piercing etc. benachteiligen dich hier nicht, es zählt lediglich, dass du dich einbringst. Denn darum geht es letztendlich. Hier wird auf bunte Vielfalt wert gelegt, was sehr schön ist.
Ich wurde hier als Quereinsteiger mit Handkuss aufgenommen. Deutschsprachige Fachkräfte sind sehr gefragt im Ausland. Bevor ihr zulange in eurer Region Arbeitslos seid, und euch gezwungener Masen unter Wert verkaufen müsst, fasst euren Mut zusammen und probiert euer Glück im Ausland, wenn auch kurzfristig, um zumindest euren Lebenslauf mit Auslandserfahrung aufzuwerten und keine wertvolle Zeit zu verlieren, die sich negativ auf eure Zukunft auswirken könnte.
Was hält das Feuer in dir am Brennen?
Zum einen, ganz klar: die Szene muss laufen! Zum anderen das Feedback. Ist schön, wenn die Arbeit geschätzt wird, die man erbringt. Die Begeisterung zu sehen, mit der die anderen dabei sind, ist auch was sehr schönes. das steckt immer wieder an.
Und dann natürlich Songs wie „Rock N’ Roll High School“, „Rock And Roll All Nite And Party Every Day“, „You Can’t Stop Rock N’ Roll“, „Metal Is Forever“ und „In Union We Stand“. Außerdem hält mich dieser Lifestyle jung, hier würde auch „Forever Young“ passen. Und was singt mein Lieblingssänger Mike Tramp auf der „Pride“-Scheibe ? „Don’t Give Up“! Ich höre mir gerne Songs mit positiver Message an. Musik ist mit die beste Medizin, die man haben kann.
Was sind für dich persönlich die 10 allerbesten Bands aus der Region Baden und warum?
Ich hoffe ich verärgere dich nicht, wenn ich bei der Frage passe. Ich mag sie alle!
Sie geben sich alle Mühe, ich beobachte ihre Entwicklungen, freue mich mit ihnen. Außerdem verbindest du mit all den Bands unterschiedliche Erlebnisse, an die ich gerne zurückdenke. Da will ich keinen besonders hervorheben.
Was sehr schade ist, wenn langjährige Mitglieder abtreten, Bands sich auflösen oder Musiker von uns gehen. Diese Dinge gehen einem dann schon nahe. Zum Glück sind die meisten Sachen, die man teilt, die positiven.
Ich könnte dir jedoch außerhalb der Region meine Top 10 durchgeben. Dann habt ihr zumindest einen Querschnitt was mir ungefähr gefällt:
MY DYING BRIDE, MIKE TRAMP, ANTHRAX, METAL CHURCH, TESTAMENT, OBITUARY, ORPHANED LAND, FATES WARNING, CANDLEMASS, DEPRESSIVE AGE
Meine 10 Lieblingsalben:
CRIMSON GLORY – Transcendence
FATES WARNING – Awaken The Guardian
FEAR FACTORY – Soul Of A New Machine
JASON BECKER – Perpetual Burn
LETHAL – Programmed
METAL CHURCH – Metal Church
PSYCHOTIC WALTZ – The God-Shaped Void
RAMONES – It’s Alive
SAVATAGE – Streets: A Rock Opera
TESTAMENT – The Legacy
Was habt ihr in nächster Zukunft geplant?
Neue CD Sampler und ein Festival wäre gut. Muss schauen wie ich das von hier aus managen kann und welcher Club unter diesen Bedingungen mitmacht.
Darüber hinaus auf jeden Fall die angesprochene Homepage, Baden Metal TV Webcast, und noch was Anderes, an dem ich demnächst beginnen werde zu arbeiten. Habe meinen Workspace hier weitgehend eingerichtet. Werde diese Themen nach und nach angehen und Konzepte ausarbeiten.
Vielen Dank für das Interview. Die letzten Worte gehören dir!
Ich habe zu Danken. Schön, dass es euch gibt. Macht einfach so weiter.
Ich bin zwar nicht im Ländle, aber dank Internet bin ich dennoch bei euch und behalte die Übersicht. Und falls ich doch mal da bin und wir sehen uns, freue ich mich immer über einen Plausch.
Schöne Grüße von der grünen Insel. Das wäre es dann auch schon.
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