Autumnblaze
Autumnblaze
Interview
Mit ihrem neusten Album "Words Are Not What They Seem" lassen Autumnblaze noch wirkungsvoller die melancholische, voller Sinnlichkeit Musik fallen und kehren ihr Inneres nach außen, dem Zuhörer etwas ihrer Sehnsucht nach Freiheit offenbarend. Grenzenlos und endlos, markiert durch mächtige Schönheit, Wärme und Reinheit spielt sich die Band in unsere Herzen. In diesem Interview hat mir Markus B. verraten warum "words are not what they seem" und durch seine anderen Ansichten und Gedanken lässt er die "Grenzen" zwischen seinem Wort und seiner Musik verblassen…warum? – lest mal selber nach!
Danke, bis auf eine kleine Magenverstimmung geht es mir ganz gut. Ich denke mal, bis zu den Konzerten in Berlin und München werde ich wieder vollkommen fit sein.
Die Vorbereitungen wurden in den letzten Wochen etwas in den Hintergrund gerückt, da sich 4/5 der Band (einschließlich mir) mal einen Urlaub gegönnt hat. Das ist aber nicht sonderlich tragisch. Wir werden diese Woche noch 2 – 3 Proben einschieben und dann dürfte einer schönen Livedarbietung nichts mehr im Wege stehen.
Oh, gute Besserung! Wenn ich schon bei dem Thema Konzerte bin – wo habt Ihr Euer bisher bestes (in Euren Augen) Konzert gespielt? Und was hat es zu dem besten gemacht?
Das ist schwer zu sagen. Es gab sicherlich ein paar gute Auftritte, aber ehrlich gesagt finde ich, daß wir uns auf der Bühne noch tausendprozentig steigern können und auch werden. Wir haben jetzt endlich auch einen zweiten Gitarristen für live an Bord und das wird uns den letzten Funken Energie geben.
Übung macht bekanntlich den Meister & mit jedem nächsten Konzert werdet Ihr Euch mit Sicherheit der „Perfektion“ nähern.
Wie wichtig sind für Euch Live Auftritte und worauf achtet Ihr bei diesen am meisten?
Sie werden immer wichtiger für uns. Vor allen Dingen haben wir uns vorgenommen, unser neues Album richtig ausgiebig auf dem Livesektor zu promoten. Ein erster Schritt in diese Richtung war der Deal mit Elben Booking, einer aufstrebenden deutschen Bookingagentur.
Worauf wir am meisten achten? Nun, es ist uns zum Beispiel sehr wichtig, daß wir eine Live Atmosphäre erschaffen, die den Zuhörer in ihren Bann zieht. Dazu gehören auch eine entsprechende Bühnendeko, Bühnenoutfit usw. Alles muß schlüssig sein. Wir wollen das Visuelle stärker mit der Musik verbinden.
Manche Vorstellungen sind noch nicht zu verwirklichen, aber einige Überraschungen sollte es auch schon in nächster Zeit geben.
Dass Ihr den Zuhörer in Euren Bann zieht, habe ich an der eigenen Haut/Seele bei Eurem letzten Auftritt in Berlin erfahren:)
Ich genieße seit über einer Woche „Words Are Not What They Seem“ und die Power-Emotion Symbiose dieses Albums ist wirklich unglaublich und alles andere als vergänglich. Ich liebe dieses besondere Feeling in Eurer Musik! Könntest Du mir den Entstehprozess dieses Werkes verraten?
Erst einmal danke für die Komplimente. Normalerweise entsteht ein Autumnblaze Album zunächst in meinem Kopf und das war auch dieses Mal der Fall. Ich schreibe die Songs zu Hause, indem ich zuerst einmal Grundstrukturen erarbeite – wobei es kein wirkliches „erarbeiten“ ist sondern eher ein „fließen lassen“. Wenn wir uns schließlich mit der gesamten Band im Proberaum treffen, dann habe ich meist schon sehr viele Ideen gesammelt, wie der Song schließlich klingen soll. Diese Ideen werden während des Zusammenspiels noch erweitert und irgendwann ist man an dem Punkt angelangt, an welchem der Song richtig konkret wird. Dann weiß ich auch ganz genau, wie der jeweilige Song arrangiert werden muß, um die beabsichtigte Atmosphäre zu kreieren. Die Band, mit der ich zum ersten Mal an einem regulären Album zusammengearbeitet habe, war in diesem Fall sehr wichtig, da ich ein musikalisch sehr vielschichtiges, lebendiges, detailreiches Album wollte, das man letztendlich nur mit einer Band machen kann. Es gibt einfach viele spontane Ideen, die nur im Bandkontext möglich sind, da man sich in einen kollektiven Rausch spielen kann.
Wodurch wurde das neue Album inspiriert und was unterscheidet es von dem Vorgänger?
Es wurde sicherlich von meiner neu entdeckten Liebe zu Twin Peaks inspiriert. Ansonsten sind es nicht greifbare Dinge, die einen auf einen bestimmten Weg führen. Man lässt sich aber eher treiben und analysiert nicht, was einen zu diesem oder jenem Song geleitet hat. Eine große Inspiration sind einfach die Dinge, die um einen herum geschehen – im Kleinen wie im Großen. Man beobachtet und saugt diese Beobachtungen in sich auf.
Die Unterschiede zum letzten Album liegen auf der Hand. Ich habe zum ersten Mal eine Band hinter mir, die mich auch ins Studio begleitet hat. Darüber hinaus haben wir in einem anderen Studio bei uns in der Nähe aufgenommen und in Phil Hillen einen exzellenten Klangtüftler gefunden, der sich für dieses Album wahrlich aufgeopfert hat. An dieser Stelle möchte ich mich aber auch einmal bei Markus Stock (Schwadorf) bedanken, der mir bei den bisherigen Album behilflich war und mit dem ich stets eine wunderbare Zeit hatte.
Na dann schließe ich mich auch den Grüssen an Markus S. an, wenn er seinen Anteil daran hatte, der Musik noch mehr Seele einzuhauchen 😉
„Words Are Not What They Seem“ …Markus, könntest Du bitte diese Aussage entwickeln? … anders gesagt, machen wir aus Eurem Albumtitel eine Frage, und was wäre Deine Antwort?
Der Titel „Words are not what they seem“ ist zum einen eine Anspielung auf den bekannten Twin Peaks Satz „The owls are not what they seem“ und zum anderen weist er auf die Texte, welche man auf verschiedene Arten interpretieren kann, hin. „Words are not what they seem“ meint in diesem Fall, daß die oberflächliche Betrachtung der Texte nicht ausreicht, um sie zu verstehen. Es bedeutet, daß man hinter die Fassade blicken muß. Das wiederum lässt sich mit dem „normalen“ Leben verknüpfen. Viele Missverständnisse entstehen aus der fahrlässigen Fehldeutung von Worten. Jeder Mensch hat einen anderen sozialen, kulturellen – oder was auch immer – Hintergrund und deshalb hat ein Wort für den Einen eine andere Bedeutung wie für den Nächsten. Manchmal sind es nur ganz geringe Unterschiede. Aber es genügt manchmal, um eine Maus zum Elefanten zu machen.
Auch in diesem Interview sind die Worte nicht das, was sie scheinen. Es wird wahrscheinlich eine Menge Leute geben, die meine Worte nicht verstehen. Nicht weil sie dumm sind – keineswegs – nein, weil die Worte – vor allem das geschriebene Wort – kein Gesicht haben.
Kein Gesicht, aber Worte können Seele haben…schließlich spiegeln sie Deine Gedanken wider?!
…und auch mit Worten kann man in einen tief eindringen, zum Nachdenken anregen, was Du auch mit Deinen Lyrics beweist.
Sie spiegeln zwar meine Gedanken wider, aber stets verzerrt. Worte sind filtrierte Gedanken. Manchmal versucht man unmögliche Dinge mit Worten zu beschreiben und es bleibt missverständlich.
Natürlich kann man mit Worten tief eindringen, jemanden zum Nachdenken anregen. Keine Frage. Aber es sieht doch so aus: Gedanken (Schreiber) – Filter – Wort – Filter – Gedanken (Leser)
Vielleicht kann man die Bedeutung von Worten auch dadurch beschreiben, daß sie zur geistigen Weiterentwicklung dienen.
Aber, lass uns weiter über Euer neues Werk reden & das „Titelspiel“ fortsetzen… „Where Is My Soul“ – heißt der erste Song, was denkst Du, wo hält sich Deine Seele auf?
Es ist eine der essentiellen Lebensfragen, die man sich stellt – zumindest aus meiner Sicht. Zuerst fragt man „Gibt es eine Seele?“ Danach kommt die Frage nach dem Wo? Ist sie in mir drin? Ist es nur eine naive Hoffnung? Oder ist die Seele etwa losgelöst vom Körper?
Ich kann und will keine Antwort darauf geben, da Antworten meine Suche stark einschränken würden. Ich finde auch, daß sich die Menschen in ihrem Glauben, ihrem Weltbild viel zu früh festlegen. Was weiß ein 20 jähriger bzw. eine 20 jährige schon vom Leben? Das könnte ich auch noch weiter auf die 30, 40 oder 50 jährigen weiterspinnen. Es ist keine Altersfrage. Man macht es sich oft zu einfach.
Die Suche aber macht mich offen. Sie lässt mich nicht abstumpfen. Die Suche lässt mich atmen.
So gesehen…aufgehört zu suchen, aufgehört zu leben? Wobei ich Dir hier recht gebe, gefunden und sich damit zufrieden zu geben = Stagnation, Stagnation = Vegetieren…was für mich gleich dem „Tod“ ist. Zu wissen, dass es noch genug zum Entdecken gibt und daran teilzunehmen macht das Leben spannend und, wie Du es schön gesagt hast, lässt *frei* atmen…
Ich denke, jeder hat das Recht so zu leben wie er möchte. Wenn jemand sich wohl fühlt, wenn er ein starres, unbewegliches Weltbild hat, dann soll er dabei bleiben. Mit der Musik, meinen Texten kann ich nur jene erreichen, die noch offen und frei sind.
„Message From Nowhere“ – welche Nachricht würde Dich gerade am glücklichsten machen und warum?
Ich lasse mich lieber überraschen. „Message from Nowhere“ bezieht sich ja auch unter anderem darauf, daß sich plötzlich wie aus dem Nichts Türen öffnen, die einen aus der vermeintlichen Ausweglosigkeit reißen.
„Heaven“ – glaubst Du an die Himmel/Hölle Geschichte? Gibt es Engel? 😉
Nicht unbedingt. Ich glaube daran, daß es irgendetwas gibt nach dem Tod. Jedoch will ich mich nicht an Spekulationen beteiligen. 😉 Ich mache mir lieber meine eigene Gedanken, spinne ein bisschen rum und stelle meine eigenen, persönlichen Theorien auf.
Würdest Du mir eine Deiner Theorien verraten?
Ganz kurz: Das Bewusstsein (Menschheit) wird irgendwann so weit entwickelt sein, daß es sich selbst erschaffen kann. Dadurch entsteht ewiges Leben, Unendlichkeit.
Warum…“heaven is not good enough“?
Wie oft zerplatzt diese Seifenblase, zugunsten einer vermeintlich sicheren Erwachsenenwelt, in der man seine Gefängniszelle suchen muß und darin bis zum Ende des Lebens dahinsiecht. Wie oft macht man immer wieder die gleichen Fehler, nur weil man sich selbst nicht versteht, weil man sich selbst verloren hat.
Irgendwann liegt man dann auf dem Totenbett und trauert einem traumlosen Leben nach und bemerkt, daß man gar nicht sterben möchte, daß die Welt ja eigentlich zu schön ist, als daß man sie verlassen möchte. Der Himmel ist dann nicht mehr gut genug.
Ein wunderschöner Gedanke, der mich etwas an Goethes „Faust“ erinnert…“Augenblick verweile doch! Du bist so schön!“ …aber die „Wahrheit“ muss wohl erst mal jeder für sich entdecken.
„Falling“ – bist Du Lynch’s Fan? – Wenn ja, was ist Dein Lieblingsfilm von ihm? Wie kamst Du darauf, dieses Stück zu covern?
Ich liebe seine Art Filme zu machen. Mein Lieblingsfilm ist „Mullholland Drive“. Sein unvollendetes Meisterwerk war aber meiner Meinung nach „Twin Peaks“. Er ist ein Regisseur, der sehr auf das Zusammenspiel von Bildern und Musik achtet. Das hat mich schon seit jeher beeindruckt. Seine Filme sind ohne Musik nicht denkbar. Hinter die vermeintliche Fassade verstörter Menschen dringt vor allem die Musik.
Es war mir ein besonderes Anliegen, „Falling“ zu interpretieren. Ich liebe diese Melodie schon seit mehreren Jahren und es war nur eine Frage der Zeit, wann ich sie für Autumnblaze verwende. Nun ist es endlich geschehen und ich bin stolz auf diese Version, da sie nicht einfach kopiert sondern sehr eigen ist.
Deiner Meinung zu „Mulholland Drive“ schließe ich mich an! 🙂 …so wie, dass Du ein sehr gelungenes Cover mit starker Allegoriekraft abgeliefert hast, die allerdings nicht Twin Peaks‘, sondern Autumnblaze’s (bzw. Markus‘) Bilder entpuppen lässt. Dafür Daumen hoch!
Danke. Genau das war auch die Intention.
Inwiefern spiegelt das CD Cover die Musik des neuen Albums wieder?
Der rote Vorhang und die Eule symbolisieren die Nähe zu Twin Peaks. Inwiefern das Cover die Musik widerspiegelt, kann ich nicht genau sagen. Es ist eher eine Art geistige Nähe zwischen Cover und Musik und vor Texten. Als es an die Konzipierung des Coverartworks ging, schwebte irgendwann das Bild von diesem Symbol, einer Mischung aus Stern und Eule, in meinem Kopf herum und fand in Niklas Sundin schließlich einen meisterhaften Ausdruck.
Der Stern ist ein Symbol für Unendlichkeit und die Eule ist ein Botschafter, der Nachrichten aus anderen Welten überbringt.
Ein paar Worte zu der Mitarbeit mit Prophecy Productions?
Prophecy Productions sind ein hervorragendes, mit denen ich schon seit Jahren sehr gut zusammenarbeite. Zwar sind die Möglichkeiten von Prophecy beschränkt, dafür achten sie jedoch auf eine intensive, persönliche Betreuung ihrer Bands.
Wenn Du Autumnblaze’s Musik mit drei Adjektiven beschreiben müsstest…welche wären es?
Das ist eine sehr einschränkende Frage. Normalerweise sage ich immer, daß man sich die Musik selbst anhören muß, denn jeder hat einen anderen musikalischen Hintergrund und da sind wir wieder bei den Worten angelangt. Spontan würde ich jetzt sagen: ausufernd, aufbrausend, eindringlich
Was ist Dein ‚Raison D’être‘, Deine Lebensphilosophie? Lebst Du nach irgendwelchen Prinzipien? Was denkst Du über leben/Leben allgemein?
Willst du das wirklich wissen? Solch eine Frage könnte ein ganzes Interview ausfüllen, wenn nicht sogar ein ganzes Buch. Was kann ich also dazu sagen? Nun, meine Lebensphilosophie spiegelt sich in diesem Satz wider: Das Leben ist so unmöglich, daß wir vieles, was wir für unmöglich halten, doch als möglich in Betracht ziehen sollten.
Diese Aussage hat mal wieder so viel „Freiheit“ & „Grenzenlosigkeit“ an sich…
Ich habe einfach eine unendliche Sehnsucht nach Grenzenlosigkeit. Manchmal spürt man diese Freiheit in ganz kurzen Augenblicken.
Was hat Autumnblaze an Deinem Leben geändert?
Es ist eine Symbiose. Ohne Autumnblaze – oder Musik im Allgemeinen – könnte ichnicht leben und Autumnblaze könnte ohne mich ebenfalls nicht existieren.
Melancholie in Deiner Musik und Melancholie in Deinem Leben … könntest Du bitte das Thema etwas entwickeln?
Das ist eine der am häufigsten gestellten Fragen und ich weiß nicht wirklich, was ich darauf antworten soll. Ich liebe melancholische Musik, seit ich denken kann. Ich liebe das Schwere, aber auch das Leichte. Es kommt immer auf die Stimmung an. Du merkst, ich finde keinen richtigen Ansatz, um deine Frage beantworten zu können. Du müsstest etwas konkreter werden.
Na gut, wie wäre es einfach mit Deiner eigenen Definition von Melancholie?
Melancholie ist für mich eine schwebende Schwere. Melancholie ist auch ein Funken der Seele, ein Blick ins Innere. Deshalb liebe ich auch melancholische Musik, da sie etwas aus der Seele des Songschreibers preisgibt.
Sind Begriffe wie Druck und Anpassung zum Bestandteil Eures musikalischen Lebens geworden, oder seht Ihr eine Gefahr, dass dies passieren könnte?
Ich verspüre keinen Druck, wenn es um die Musik geht. Autumnblaze hat sich nie musikalisch angepasst und dazu wird es auch in Zukunft nicht kommen. Ich sehe auch keine große Gefahr, daß das mal passieren könnte. Die musikalische Freiheit ist mir viel zu wichtig. Ansonsten würde ich ganz andere Musik machen.
Markus, was machst Du eigentlich, wenn Du keine Musik machst?
Ich lese viel, treibe viel Sport, gehe oft ins Kino, gebe ein bisschen Gesangs – und Tennisunterricht, mache im Moment ein Grafik Design Fernstudium und so weiter.
Vor welchem Musiker/Band hast Du größten Respekt und warum?
The Cure und Robert Smith. Die haben sich musikalisch niemals eingeschränkt.
Deine Top/Flop 5? (nicht nur aus der musikalischen Sicht).
TOP5: 1. Kristus (Neuestes Buch von Robert Schneider), 2. Saturn (Mein Lieblingsplanet), 3. The Album Leaf, 4. Der Untergang (ohne Worte), 5. Kemopetrol (hör ich gerade)
FLOP5: 1. Fanatismus, 2. Atemlosigkeit, 3. Masken, 4. Verlogenheit, 5. Dummheit
Zukunftspläne?
Wir werden so oft wie möglich live auftreten und uns innerhalb des nächsten Jahres zu einer hervorragenden Liveband entwickeln. Alles was danach oder dazwischen kommt, ist noch nicht geplant. Es wird aber weitergehen.
Das wünsche ich Euch! Und Dir Markus danke ich für das so essentielle & zum Nachdenken anregende Interview, das Deine Musik noch näher und nachvollziehbarer macht. Wünsche Dir und der Band alles Gute für die Zukunft sowie viel Spaß & Erfolg auf den Konzerten (vor allem in Garage Pankow, hihi) Die letzten Worte gehören Dir!
Ich danke dir ebenfalls. Ich hoffe, daß möglichst viele Leute unsere Konzerte besuchen und unserem Album ein Ohr oder zwei leihen. Wer uns für Konzerte buchen möchte, der schreibe doch einfach an booking@elbenevents.de