Asphyx
Asphyx
Interview
Martin van Drunen ist dieser Tage schwer beschäftigt. Nachdem er lange Zeit kaum aktiv Musik gemacht hat, begeisterte er mit seiner brutalen Stimme zunächst bei HAIL OF BULLETS, bevor er auch mit dem alten Flaggschiff ASPHYX wieder auf Angiffskurs ging. Das begann mit dem genialen Gig auf dem Party.San-Festival 2007 und findet einen ersten Höhepunkt in dem brandneuen Langeisen "Death…The Brutal Way". Auf dem Dach des Century Media-Hauptquartiers beantwortet die Death Metal-Legende alle Fragen mit einem Lächeln auf dem Gesicht und einer Kippe im Mundwinkel.
Martin, die Reunion sollte ursprünglich nur für einen Auftritt sein, richtig?
Ja, das ist eigentlich nur für’s Party.San 2007 passiert, alles was dazu kam, hat sich nachher ergeben. Eigentlich sollte danach direkt alles schon wieder aus und vorbei sein. Aber die ganze Show und das Drumherum waren absolut unglaublich, und es kamen jede Menge weitere Angebote. Da haben wir uns gedacht, dass wir die paar Shows noch spielen, aber plötzlich kamen die ersten neuen Riffs, und wir hatten immer mehr Freude und Spaß an der Sache. Irgendwann waren wir an dem Punkt, dass wir einfach weiter machen wollten. Wir wollten ja auch keinen vor den Kopf stoßen nach dem Motto „ihr Schweine, erst habt ihr uns wieder heiß gemacht, und dann hört ihr gleich wieder auf“. Die Band steckt gerade mitten in ihrer zweiten Jugend, da will man nicht einfach wieder aufhören.
Ihr konntet es gar nicht glauben, was auf dem Party.San passiert ist, oder?
Nee, absolut nicht.
Es war aber auch das richtige Festival, die Atmosphäre war einfach perfekt.
Ja, das stimmt. Aber das war auch kein Zufall, die Veranstalter haben uns ja nicht zum ersten Mal gefragt. Jahrelang haben sie Bob (Bagchus, Drummer – Anm. d. Verf.) Mails geschrieben: „wie sieht es dieses Jahr aus?“. Er hat immer „nein“ gesagt. Er hat mich zwar mal auf die Sache angesprochen, war aber eigentlich dagegen. Aber es kamen diverse Angebote in der Zeit, und irgendwann haben wir Paul (Baayens, Gitarre – Anm. d. Verf.) zufällig getroffen und waren damit endlich in der Lage, zumindest auf dem Party.San zu spielen.
Warum hat Eric Daniels, euer Original-Gitarrist nicht mitgemacht?
Eric bekommt das alles nicht auf die Reihe, er hat privat und beruflich viel um die Ohren. Wir sind aber ganz gut mit ihm in Kontakt, vor allem Bob. Wir sind neulich mit der CD bei ihm vorbei gestiefelt, und er hat direkt gesagt, dass er sie geil findet. Er war sogar der Meinung, dass Pauls Riffs heavier sind als die, die er damals geschrieben hat. Er ist also glücklich mit der Sache und kann uns verstehen.
Wie seid ihr an Paul gekommen?
Im Gegensatz zu Wannes (Gubbels, Bass – Anm. d. Verf.), der ja schon eine Weile bei ASPHYX war, habe ich Paul erst über HAIL OF BUILLETS kennen gelernt. Er fragte mich, was mit ASPHYX sei, und ich riet ihm, die Sache einfach zu vergessen. Daraufhin betonte er, dass er die Gitarre bei ASPHYX gern übernehmen würde. Als ich die Sache Bob vorschlug, war er sofort dagegen und stellte klar, dass er ohne Eric keine ASPHYX-Reunion machen würde. Irgendwann kam er jedoch auf mich zu und sagte, er habe es sich überlegt und würde zumindest mal eine Jam-Session machen wollen. Paul hat dann im Proberaum losgelegt, und Bob hat sich hinter dem Schlagzeug einen abgegrinst. Da wusste ich, dass alles okay ist. Wenn Bob so strahlt, ist die Sache in Ordnung.
Wie sah es mit dem Songwriting aus, hat das direkt funktioniert?
Ja. Paul ist nicht einfach jemand, der nur Erics alte Songs spielen kann, er denkt ASPHYX. Die Riffs, die er geschrieben hat, waren ASPHYX-Riffs. Wir mussten uns nur noch hinstellen und das Zeug arrangieren. Es hat allerdings eine Weile gedauert, bis wir überhaupt angefangen haben, denn wir haben nicht direkt geschnallt, was da auf dem Party.San passiert war. Im Dezember 2007 kam dann noch das Metal Meeting in Arnheim, und ab da hat es Angebote geregnet. Wir haben zwischendrin immer mal wieder gejammt, nach und nach kamen die ersten Riffs von Paul, und wir merkten, dass das alles wunderbar passt. Zuerst hatten wir „Death…The Brutal Way“ fertig, dann kam der Century Media-Jubiläumssampler, für den wir das Celtic Frost-Cover „Os Abysmi Vel Daath“ aufgenommen haben, dann sind wir für die 7-Inch „Death… The Brutal Way“ ins Studio gegangen. Nach und nach entwickelten wir dann weitere Songs.
Paul hatte ja sicher auch noch einiges auf Halde liegen, nachdem bei HAIL OF BULLETS fast alle Songs von Drummer Ed Warby stammen.
Ja, vielleicht, aber bei ASPHYX denkt er komplett um. Sagen wir es mal so: „Ordered Eastward“ und „Berlin“ von der HAIL OF BULLETS-Scheibe sind Pauls Songs. Zumindest „Ordered Eastward“ ist sicher kein Song, der zu ASPHYX passen würde, „Berlin“ schon eher. Er denkt bei beiden Bands unterschiedlich und weiß mittlerweile auch ganz genau, welche Idee zu welcher Band passt. Bei ASPHYX kann er sich natürlich ein bisschen mehr austoben, da man bei Ed kaum zwischen kommt. Wir nehmen ja auch nicht jedes Riff, das er anschleppt, manche sind halt auch mal nicht so klasse. Meistens aber schon.
Wie ist es für dich, nach jahrelanger Beinahe-Abstinenz nun direkt in zwei erfolgreichen Bands zu spielen?
Das ist natürlich unglaublich. Ich bin gestern aus Maryland zurück gekommen, wo ich mit beiden Bands aufgetreten bin. Das ist zwar ein bisschen anstrengend, macht aber auch viel Spaß. Ich kann mich nicht beschweren, obwohl ich merke, dass es immer schwieriger wird, Texte auszuarbeiten. In erster Linie habe ich aber verdammt viel Spaß. Beide Bands sind extrem fett und heavy, und ich bin sehr froh, dabei zu sein.
Interessant ist doch, dass bei der Masse an neuen Death Metal-Bands kaum eine richtig bekannt wird. Warum schaffen es die alten Helden nach wie vor, die Menschen zu begeistern?
Vielleicht liegt es daran, dass der Markt damals noch frisch war und jeder seinen eigenen Stil entwickeln konnte. Es ist sicher noch nicht alles gesagt in der Musik, aber im Gegensatz zu heute konntest Du sofort hören: das ist AUTOPSY, dies POSSESSED und jenes PESTILENCE oder GOREFEST. Jeder hatte seinen eigenen Stil. Ohne jetzt irgendwelche Namen zu nennen, aber ich kann zig Bands auflegen und denke bei allen, dass es sich um dieselbe handelt. Gleicher Sänger, gleiche Gitarrentechnik, die Kompositionen sind alle gleich. Manchmal denke ich, dass man als Musiker doch selber hören muss, dass man nicht originell ist. Damals war es natürlich viel einfacher, seinen Stil zu finden, da gibt es heute schon Probleme. Aber vielleicht könnte ja auch mal einer HELLHAMMER und TERRORIZER mischen oder so, vielleicht wäre das mal was Neues.
Der Titel „Death…The Brutal Way“ passt eigentlich ganz gut zu dieser Thematik, dass im ursprünglichen brutalen Death Metal kaum noch etwas übrig ist und sich die Musik hauptsächlich in die Richtungen schnell und technisch sowie melodisch entwickelt hat.
Mag sein. Das wollten wir damit allerdings nicht sagen. In den Titel sollte man nicht zu viel herein interpretieren. Bei den alten ASPHYX-Scheiben steht unter der Dankesliste immer dieser Slogan. Ursprünglich stammt der Spruch von Metalion vom norwegischen Slayer-Mag, mit dem standen wir früher viel in Kontakt. Wir haben das jetzt als Titel übernommen, weil sich die alten Fans wahrscheinlich damit identifizieren können. Allerdings werde ich verdächtig oft nach der Bedeutung des Titels gefragt, hahaha!
Die Single habt ihr mit Iron Pegasus-Records gemacht, machen sie auch die Vinyl-Fassung des Albums?
Nein, die kommt über War Anthem. Costa von Iron Pegasus wollte immer gern was mit ASPHYX machen, und diese Gelegenheit wollten wir ihm geben. Aber die Party.San-Crew (die zum Teil hinter War Anthem steht – Anm. d. Verf.) ist natürlich zu einem guten Teil dafür verantwortlich, dass es uns überhaupt wieder gibt. Die wollten auch sehr gerne das Vinyl machen. Ich denke, wir haben die richtige Lösung gefunden.
Von diesen beiden Labels abgesehen macht ihr die Verwirrung damit perfekt, dass ASPHYX bei Century Media unter Vertrag stehen und HAIL OF BULLETS bei Metal Blade. Wieso seid ihr nicht mit beiden Bands auf einem Label?
Als HAIL OF BULLETS ihre Promo gemacht haben, wusste noch niemand Bescheid, dass es Pläne für ASPHYX gibt. Als wir dann bei Metal Blade unterschrieben, machten mich Century Media darauf aufmerksam, dass ich in Sachen Publishing nach wie vor einen bestehenden Vertrag mit der Firma Magic Arts, die zu Century Media gehört, habe. Die beiden Labels konnten das allerdings unter sich klären. Einfacher wäre es sicher gewesen, mit HAIL OF BULLETS bei Century Media zu unterschreiben, was diese jedoch nicht wollten. Dies hatte den einfachen Grund, dass wir nicht in die Jahresplanung des Labels passten. ASPHYX waren jedoch nach wie vor bei Century Media unter Vertrag, und als dann die Idee aufkam, das Album zu machen, war die Sache quasi schon klar. Der alte Vertrag ist allerdings mehr oder weniger zerrissen worden, und wir haben für diese und eine mögliche weitere Platte erneut unterschrieben. Letztlich ist alles gut gelaufen, denn beide Labels sind absolut zuverlässig und setzen sich hundertprozentig für uns ein. Ich merke jedenfalls keinen großen Unterschied.
Wenn du nach wie vor an alte Verträge gebunden bist, wie ist das damals mit BOLT THROWER gelaufen?
Das war egal, weil wir keine Scheibe zusammen gemacht haben. Ich habe nie etwas bei BOLT THROWER unterschrieben. Wenn ich die Scheibe mit ihnen gemacht hätte, wäre das etwas komplizierter geworden. Aber dann kann man immer noch als Session-Musiker unterschreiben, dass man abgesehen von dem Album nicht fest an die Band gebunden ist. Es gibt da eine Menge Optionen, die einem die nötige Flexibilität liefern.
Erzähl doch mal ein wenig über die Texte, zum Beispiel über den obskuren „Eisenbahnmörser“!
In Deutschland gab es zu Kriegszeiten einen riesigen Mörser, dem man sogar einen Namen gegeben hat. Es gibt ja auch berühmte Kanonen. Und neben anderen Geschützen hat man eben auch Mörser gegen Eisenbahnen verwendet. Der Song war schon fertig, und ich habe irgendwo im Netz diese Teile gefunden. Weil das Stück so brutal war, habe ich das einfach als Titel übernommen. Es ist einfach ein brutaler Song mit einem ebensolchen Titel, der Tod und Brutalität versprüht. Das ist es, und mehr soll es auch nicht sein. Wir haben ja damals auch „M.S. Bismarck“ gemacht, ein Song über ein riesiges Schlachtschiff. Der Opener „Scorbutics“ handelt natürlich von Skorbut. Aber mir fiel erst nicht ein, was ich darüber schreiben soll, denn die Symptome geben nicht genug her. Also habe ich mich gefragt, wann das vorkommt und bin irgendwann auf die Seefahrt gestoßen. Ich habe dort zwei Geschichten in einer geschrieben, denn ich habe die Sache in eine Kriegsthematik eingebaut. „Cape Horn“ handelt natürlich auch von der Seefahrt. Ich hatte darüber gelesen, wie viel Angst die Seeleute früher vor Kap Hoorn hatten. „Black Hole Storm“ ist ein Stück über schwarze Löcher, die eine ganze Galaxie verschlucken. „Blood Swamp“ ist ebenfalls eine Fantasiegeschichte. Es geht um einen entflohenen Gefangenen, der durch den Dschungel vor seinen Häschern flieht. Er stößt also an diesen Sumpf und ist gezwungen, ihn zu durchqueren, weil seine Verfolger hinter ihm sind. „Asphyx II“ war mal fällig, denn „Asphyx“ ist für uns eine Art Kriegsgeist, der über uns schwebt. Ich habe mal eine Geschichte gelesen über Engländer in deutscher Gefangenschaft. Als die Russen dann eintrafen, mussten sie Spalier stehen. Und das fand ausgerechnet in einem Schneesturm statt, in dem viele elendig krepiert sind. Das passt gut zu dem Song, doomig und traurig. Ab und zu bastele ich ein wenig Krieg rein, das habe ich schon immer gemacht. Ich kann nichts dafür, das beschäftigt mich einfach.
Wie wird es denn zukünftig live bei euch aussehen, spielt ihr auch Stücke aus der Phase, in der du nicht an Bord warst?
Wir spielen „Abomination Echoes“ von „Asphyx“ aber an der Demoversion hatte ich vor meinem Ausstieg schon mitgearbeitet. Aber so was kommt mal vor, „Waves Of Fire“ von „On The Wings Of Inferno“ haben wir auch schon mal gespielt. Wir diskutieren oft, welche von den alten Stücken wir mal spielen wollen. Auf der anderen Seite haben wir ein Luxusproblem, denn auch von der neuen Scheibe wollen wir natürlich was live spielen. Wir könnten vom Songmaterial her problemlos zweieinhalb Stunden füllen, aber das wäre ein bisschen viel. Andererseits bekommt das Publikum dann wenigstens etwas für sein Geld, heute spielen ja viele Bands als Headliner gerade einmal fünfzig Minuten. Das finde ich unverschämt. Aber um auf die Frage zurück zu kommen: zur Diskussion steht grundsätzlich alles, aber wann wir warum welchen Song spielen werden, weiß ich nicht.
Ihr könnt ja eine Doppel-Headlinertour mit beiden Bands machen wie seinerzeit KING DIAMOND und MERCYFUL FATE. Dann bekommt ihr auf jeden Fall ein langes Programm zusammen.
Das wird vielleicht ein bisschen anstrengend, da würde ich nach drei Tagen sterben, haha.
Mal ein wenig ab vom eigentlichen Thema, hast du schon die neue PESTILENCE-Scheibe gehört?
Bei Stephan (Gebédi, HAIL OF BULLETS-Gitarrist – Anm. d. Verf.) auf dem Geburtstag habe ich die neue Fassung von „Out Of The Body“ gehört. Mann, mann, mann.
Hat man dich gefragt, ob die bei der Sache mitmachen willst?
Nein, und ich hätte auch nicht gewollt. Was ich total bescheuert finde, warum covere ich mich selbst? Wir machen ja auch keine Neuaufnahme von „The Rack“, das ist doch Schwachsinn. Die Leute bezeichnen solche Stücke als Klassiker. Was bedeutet denn Klassiker in dem Fall? Lass den Song so sein, wie er ist. Ich habe das Stück gehört und fand das keine so gute Version, vor allem von den Vocals her. Der Rest der Scheibe interessiert mich auch nicht besonders. Ist sowieso kein Metal, dessen bin ich mir sicher.
Doch, schon. Das Album geht schwer in Richtung „Testimony Of The Ancients“.
Aber die fand ich auch nicht so gut, hahaha! Sie hätten ja mit uns in Maryland spielen sollen, aber sie haben einen Tag vorher abgesagt. Ich weiß nicht, was da gelaufen ist, anscheinend hatten sie Probleme mit ihren Visa. Aber ich kann mir vorstellen, dass die Leute sehr enttäuscht waren.
Zurück zu ASPHYX. Werdet ihr ein Video machen?
Auf der Bonus-DVD wird ja der gesamte Party.San-Auftritt enthalten sein. Wenn wir darüber hinaus einen Clip machen, dann wird es ein Live-Clip. Century Media wollen gern einen haben, aber wir sind keine Clip-Menschen. Kann sein, dass wir von irgendeiner Show genug Material haben, um es zu schneiden. Ich denke, das wird schon okay sein. Wir haben natürlich noch nicht viele neue Stücke live gespielt, und wir können ja schlecht für die neue Scheibe noch einmal „Wasteland Of Terror“ oder so machen. Aber es wird definitiv kein Playback, wenn dann live. Metal ist nun einmal Live-Mucke.
Und was kannst Du noch so über die Bonus-DVD erzählen?
Den Schnitt haben Wannes und Maurice (Swinkels, LEGION OF THE DAMNED-Sänger – Anm. d. Verf.) besorgt. Maurice hat das passende Equipment dafür, und er und Wannes sind sehr gute Kumpels. Außerdem hat Wannes ein gutes Auge für solche Dinge. Ich bin selten schwer begeistert von Dingen, die ich selber mache, aber das Teil ist echt super. Und was kann man Besseres nehmen als diese Show?
Die war ja unter anderem deswegen so geil, weil sie im Dunkeln gespielt wurde. Das wirkt gleich ein wenig anders als eine Show bei Tageslicht wie die auf dem letzt jährigen Rock Hard-Festival zum Beispiel.
Ja, das fand ich auch komisch. Bei HAIL OF BULLETS macht mir das eigentlich nichts, wenn ich da im Hellen stehe, aber bei ASPHYX kommt das irgendwie blöd rüber.
Zum Ende noch die bange Frage: steht es schon fest, ob es eine weitere ASPHYX-Scheibe geben wird?
Wenn es ganz blöd läuft und sich „Death…The Brutal Way“ nur zehnmal verkauft, sicher nicht. Aber davon gehe ich erst mal nicht aus. Wir haben momentan extrem viel Spaß an der Sache, und die ersten Riffs hat Paul auch schon fertig. Kann durchaus sein, dass es bis zum nächsten Mal nicht so lange dauert. Obwohl es textlich für mich nicht immer so einfach ist.
Da muss Du wohl noch ein wenig Geschichtsbücher wälzen.
Na ja, manche Songs sind ja auch Fantasiegeschichten. Trotzdem fällt es mir nicht immer leicht, mir etwas auszudenken. Für „Bloodswamp“ habe ich zum Beispiel lange gebraucht. Aber ich habe schon wieder ein paar kranke Idee, das wird schon alles werden, hahaha!
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