Fiddler's Green
Band
Fiddler’s Green wurde 1990 mit der Idee gegründet, eine Folkband der Moderne ins Leben zu rufen. Die Gründungsmitglieder Rainer Schulz, Peter Pathos und Ralf „Albi“ Albers hatten zu diesem Zeitpunkt bereits einige musikalische Erfahrungen gesammelt, unter anderem auch in gemeinsamen Projekten. Für die richtigen Folk-Klänge bei Fiddler’s Green fehlte es aber noch an einem Geiger, den man schließlich über ein Inserat in Robert Oppel fand; als Schlagzeuger konnte man Eric Obst gewinnen. Nach nur drei Proben fand im November 1990 der erste Auftritt der komplettierten Band beim Newcomer-Festival im Erlanger E-Werk statt, wo sie prompt den zweiten Platz abräumten.
Kaum ein Jahr später bekam die Band durch Stefan Klug erneuten Zuwachs, der den Fiddler’s-Sound bis heute mit dem Akkordeon und der irischen Rahmentrommel Bodhrán veredelt. Zur gleichen Zeit musste Geiger Robert aus beruflichen Gründen die Band verlassen und wurde durch Tobias Rempe ersetzt.
Der erste Release und personelle Veränderungen
Das erste musikalische Lebenszeichen auf Platte gab es dann im August 1992: Das Debüt-Album mit dem Titel FIDDLER’S GREEN erblickte das Licht der Welt. Einige Monate später erschien bereits das zweite Album BLACK SHEEP und für die Band erschloss sich durch zahlreiche überregionale Auftritte ein neuer Bekanntheitsgrad.
Im Jahr 1995 verließ Tobias Rempe Fiddler’s Green und wurde durch seinen Namensvetter Tobias Schäfer ersetzt, der schon zuvor bei Konzerten eingesprungen war. Wolfram Kellner trat außerdem die Nachfolge von Schlagzeuger Eric Obst an. Im Sommer 2000 verließ Fiddler Tobias Schäfer die Band und wurde durch Tobias Heindl ersetzt, der bis heute kunstvoll die Saiten streicht. Auch am Schlagzeug gab es 2001 noch einmal einen Wechsel: Wolfram Kellner ging zur befreundeten Band J.B.O. Seitdem liefert Frank Jooß den Rhythmus für den temperamentvollen Speedfolk.
Fiddler’s Green 2.0
Nach dem Ausscheiden von Gründungsmitglied Peter Pathos im Frühling 2006 gaben Fiddler’s Green mit ihrem Neuzugang Pat Prziwara an Gesang und Gitarre der Band neue musikalische Triebkraft. Die Songs wurden noch einmal eine Ecke rockiger und der Punk erhielt mit rebellischen, trotzigen Lyrics und harten Riffs noch mehr Gewicht. Das erste Album in neuer Besetzung DRIVE ME MAD! erreichte schließlich Platz 74 der deutschen Albumcharts.
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