Nachdem Schaf Dolly herhalten mußte, scheinen sich nun die Wissenschaftler der Death/Black Metal Szene zuzuwenden und klonen eine Band nach der anderen. Die Klone bekommen eine schöne Uniform, auf der dick und fett „No Identity“ draufsteht… So auch Dawn. Keine eigene Identität, keine eigenen Ideen und schon gar kein Highlight. Sicher, die Band ist nicht schlecht, kann ihre Instrumente spielen, Songs schreiben und sogar nette Melodien auf den Hörer loslassen. Aber welche verdammte andere Schweden-Combo kann das nicht??? In diesen Jungs steckt Potential, aber es wird einfach nur die tausendste Dissection, Dark Tranquility, In Flames, Gates Of Ishtar, Naglfar und wie sie alle heißen mögen Soundmixtur in der Mikrowelle aufgewärmt. Der Soundkoch heißt übrigens Taetgren (ROTFL! Der verfolgt dich, oder? :)) -Truhe), somit ist auch von dieser Seite absolute Farblosigkeit zu erwarten. Nein, der Sound ist eben nicht schlecht, aber es ist einfach nur noch die übliche Taetgren Produktion. Quo vadis, Peter? Wer noch etwas über die Musik hören will, soll sich eine beliebige Combo rausgreifen, die unter dem Banner „Schweden Melodic Death“ fährt und er/sie weiß was läuft. Gut, etwas schneller sind die Jungs hier vielleicht als die Durchschnitts-In Flames-Kopie, reicht aber noch nicht ganz für die Dark Funeral Marduk-Klon Armee. Da hilft auch das bißchen Keyboard nicht weiter… Wer also nun wirklich das millionste Mal rasende Melodien und Kreischgesang hören will, hat meinen Segen!
Ich mag dieses Album, meiner Meinung nach der ehrwürdigste Nachfolger von Dissection bis dato.! Dieses Album hat nix mit Dark Tranquillity, In Flames zu tun….also jeder der Dissecton mag/mochte, sollte sich dieses Album mal anhören!
ganz schlimme rezi. wie kann man nur soweit daneben liegen?
Was hier manchmal für Rezensionen geschrieben werden ist echt wiederlich. Nur weil manch Mitarbeiter schlecht gelaunt ist oder keine Lust oder Ahnung hat, wird hier so ein Müll geschrieben. Sicherlich ist dieses Album nicht die Neuerfindung eines ganzen Genres, allerdings ist es ein solides gut gemachtes Black/Death Album in bester Dissection Tradition. Warum sollte man wenn man diese Musikrichtung macht etwas völlig anderes machen, es wurde für dieses Genre ein atmosphärisch stimmiges Werk vorgelegt, wovon sich manch neuere Band noch eine Scheibe abschneiden kann.
so ein review zu schreiben über ein geiles album, da weiss ich nicht was dem schreiberling übers leberchen gelaufen ist…für mich eines der besten bm alben… immer wieder gerne gehört und über die ganze spielzeit starkes album „the knell and the world“&“blessers stalking“ absolut göttliche songs…
Damals habt ihr aber auch jeden eingestellt, oder?
Bewertung wird nachgereicht. Uada sifft mir gerade aus den Ohren. Geiler Scheiß.