Wie schon im Review zu Planets angekündigt, folgt nun die Besprechung des neuen Werkes der Franco-Italienischen Formation Ordo Equitum Solis. Doch erst wollte ich noch erwähnt haben, daß Planets nicht, wie zuvor angenommen, das Erstlingswerk der Band ist. Aber kehren wir in die Gegenwart zurück: Hier liegt mit Signs nun eine E.P. vor, die allen Anhängern der Band schwer erhältliches Material zugänglich machen soll. So sind unter anderem drei Samplerbeiträge und zwei Remixe enthalten. Insgesamt kann man auch hier wieder nur das Prädikat „äußerst träumerisch“ aussprechen, wieder einmal gehen die Akkustikgitarren ein sehr schöne Melange mit der wunderschönen Stimme von Leithana ein. Die Mischung Neofolk und Heavenly Voices funktioniert sehr gut und wer sich gerne etwas leichteren, aber nicht seichteren Neofolk gönnen will, wird mit Ordo Equitum Solis keinesfalls falsch liegen.
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