KURZ NOTIERT
Die Schweden SATURDAY’S HEROES bewegen sich auf ihrem zweiten Album „Hometown Serenade“ erneut zwischen Punk Rock und Folk, beides tendenziell an der US-amerikanischen Machart orientiert. So erinnern Songs wie „Damned Generation“ an BAD RELIGION, „Johnny’s Words“ ruft daran anschließend eher Bilder eines schweißtreibenden DROPKICK MURPHYS-Konzerts hervor. So oder so: „Hometown Serenade“ macht Spaß und geht gut ins Bein, kann das hohe Energielevel der ersten Albumhälfte aber nicht über die gesamte Spielzeit retten. SATURDAY’S HEROES haben auf ihrem Zweitwerk zu viel gewollt, die Musik der Band ist schlicht nicht variabel und abwechslungsreich genug und verfügt nicht über die nötigen Hymnen, um eine Stunde lang zu unterhalten. Trotzdem hat „Hometown Serenade“ seine wirklich coolen Momente.
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