Slaughterday - Ravenous

Review

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Seit geraumer Zeit steht F.D.A. Rekotz für hervorragenden Death Metal, Bands wie DESERTED FEAR, GRAVE MIASMA, MASTER und DECEMBRE NOIR stehen unter Vertrag. Heute geht es allerdings um SLAUGHTERDAY. Ein niedersächsisches, 2010 gegründetes Zweigespann, welches sich ohne Zweifel an Bands wie ENTOMBED, AUTOPSY und DEATH inspiriert, dabei allerdings stets darauf achtet diese nicht zu kopieren.

SLAUGHTERDAY waren es, welche im Dezember des letzten Jahres mit “Nightmare Vortex“ einen beachtlichen Erstling auf die Szene losließen. Und nun, neun Monate später folgt mit “Ravenous“ bereits eine weitere EP. Neben dem ACHERON Cover “Ave Satanas“ enthält diese auch drei komplett neue Songs von denen jeder einzelne das nötige Etwas hätte um ein Highlight auf einem ganzen Album zu sein. Von den typischen metallenen Dampfwalzen bis hin zu den Stürmen aus Blastbeats ist auf “Ravenous“ alles enthalten. Dabei verliert man allerdings nie die Eigenständigkeit und die Melodie, welche bereits der Kollege Stephan Möller bin seinem Review zum Album lobend erwähnte.

Ohne Zweifel gelang es SLAUGHTERDAY ein weiteres Mal das Anrecht auf den hiesigen Death-Metal-Thron zu verkünden. “Ravenous“ macht Lust auf mehr und ist eine beachtliche Kostprobe auf ein vielleicht bald folgendes Album. Abzuwarten bleibt jedoch ob man diese Mischung aus Selbstständigkeit, Atmosphäre und Treue zur Szene auch ein weiteres Mal erschaffen kann … .

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17.08.2014

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Slaughterday auf Tour

11.07. - 12.07.25metal.de präsentiertPure Fucking Metal Festival 2025 (Festival)Disbelief, Cancer, Lacrimas Profundere, Slaughterday, Convictive, Spearhead, Vorga, Aran Angmar, Path Of Destiny, Slow Fall, Home Reared Meat, The Tex Avery Syndrome, Blackened Halo, Red To Grey, Morfection und Sweeping Death

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