Der Weg Einer Freiheit
Russland-Tourblog
Special
Teil 6
Wie die Ölsardinen erwachen wir auf einer Art Fünf-Mann-Bett in unserer Unterkunft in Samara. Wie jeden Morgen musste ich erst einmal realisieren, dass ich mich mitten in einem fremden Land befinde, doch der allgegenwärtige Staub auf den Straßen Russlands, der sich in unseren von Schwarzwaldluft verwöhnten Lungen ablagerte, machte es einem nicht schwer, sich bei jeder morgendlichen Husterei daran zu erinnern. Wir verließen die Wohnung über das mit Graffiti verzierte Treppenhaus und mussten am Bus angekommen feststellen, dass die Schlaglöcher der russischen Straßen den rechten Hinterreifen wohl endgültig in die Knie gezwungen hatten und ihm über Nacht die Luft ausgegangen war. Wir kauften zwei neue Reifen und begaben uns auf die Suche nach einer Werkstatt. Mit einem platten Hinterreifen rumpelte unser kleiner Panzer tapfer durch die chaotischen Straßen Samaras. Die „Werkstatt“, auf deren Hof wir nun parkten, bestand aus einem alten rostigen Zugwagon, aus dem zwei mies gelaunte Russen traten. Sie begannen sofort mit der Arbeit und wir beschlossen, uns für die Zeit des Reifenwechsels nach einem Frühstück umzusehen.
Nach kurzem Suchen fanden wir einen dieser typischen russischen Tante-Emma-Läden, die hier an jeder Ecke stehen. Das kleine, mit allerhand kuriosem Zeugs vollgestopfte Geschäft war geschwängert mit einem beißenden Fischgeruch. Rohes Fleisch lag auf einer nicht gekühlten Fleischtheke übereinander gestapelt – und wie überall gab es auch hier wieder ausschließlich die typischen 1,5-Liter-Bier-Plastikflaschen. Da ich kein Kyrillisch lesen, geschweige denn Russisch verstehen kann kaufte ich wild drauf los und ließ mich von meinem Gespür für Strange Local Food leiten. Mein Frühstück bestand, wie ich später erfuhr, aus Silotka, einer Art Fischsalat mit Roter Beete und Kohl. Ich hatte hinter der Etikett-losen Packung voll rotem Etwas keinen Fisch erwartet – und auf nüchternem Magen war die doch recht große Packung keine leichte Kost. Ich wollte es aber auch nicht wegwerfen, den Bus allerdings auch nicht mit Fisch vollstinken. Also zwang ich mir die ganze Portion hinunter. Wirklich glücklich war ich danach nicht und ich spülte mir den letzten Happen mit einem kräftigen Schluck einer Limonade hinunter, die ich im selben Laden gekauft hatte. Auch dieses Getränk war ein Risikokauf, denn auf dem Etikett waren nur Sahne und zwei Vanilleschoten abgebildet. Ich musste sie einfach kaufen. Die pappsüße Limonade schmeckte – ungelogen – einfach original wie Sahnebonbons. Und so war war es als hätte ich nur noch mehr Benzin ins Feuer gegossen und die Lachse, die ich eben verspeist hatte, dadurch zum Leben erweckt und sie wollten ihrem natürlichen Trieb, Stromaufwärts meine Speiseröhre hinauf zu schwimmen, nachkommen. Ich hatte fürs erste genug von Strange Local Food. Die Reifen waren in der Zwischenzeit gewechselt und wir setzten unsere Fahrt nach Ulyanovsk fort. Gegen den Brechreiz ankämpfend ließ ich mich von den Unebenheiten der Straße in ein kleines Vormittagsschläfchen schaukeln.
Dieses war allerdings nicht von langer Dauer. Auf der Autobahn wurden wir von einem anderen Auto extrem knapp überholt und geschnitten, sodass wir ausweichen mussten. Ein Deutscher Autofahrer hätte gehupt und sich kurz aufgeregt. Anders aber der Russe. Fluchend gab er nun Vollgas, überholte andere Autos links und rechts – und zwar solange, bis er sein Ziel noch viel asozialer mit einem langen Hupen überholt hatte. Dmitry auf dem Beifahrersitz ließ seinen Mittelfinger erst sinken, um mit Jury unter einer Piratenlache und Russischen Flüchen einzuschlagen. Alles egal. Ich liebe dieses Land. Nach der kurzen Aufregung schlief ich wieder ein.
Die Show in Ulyanovsk fand im Clubhaus eines Bikerclubs statt. Als wir ankamen und unser Equipment ausluden, empfingen uns grimmige Biker mit verschränkten Armen. Großgewachsene Kerle mit grobschlächtigen Gesichtern. Den „Hatchets Russia“-Patch, einen Totenkopf, hinter dem sich zwei Äxte kreuzten, hatte jeder von ihnen auf seine Lederkutte genäht. Kein wirklich warmer Empfang, doch wenn ich eins über die Russen gelernt habe, dann ist es, dass sie meist sind wie ihre Häuser: außen nicht wirklich einladend, doch im Inneren schön eingerichtet. Wie wir nun erfuhren handelte es sich, wieso auch immer, um eine geheime und illegale Show. Es standen immer abwechselnd ein paar Biker an der Tür, um durch eine kleine Schiebeluke hindurch die Gäste zu kontrollieren. Wir begannen sofort mit dem Soundcheck, den wir wie fast jeden Tag pantomimisch regeln mussten. Als die Vorband spielte, saßen wir im Backstage und aßen Reis mit Hähnchen. In Russland scheint es üblich zu sein, dass Vorbands weder Essen noch Gage bekommen. In einer Ecke des Backstage Raums lehnte eine riesige Axt und ich schlug Dmitry vor, sich für meinen Gastauftritt bei Drauggard in Arzamas, bei dem ich mit Schweißerbrille und Plastikmaschinengewehr bewaffnet einen Song mitkreischte, zu revanchieren.
Drauggard waren mit ihrem Gig fertig und wir betraten zum letzten mal auf dieser Tour die Bühne. Davor wurden wir jedoch von einer, in ein kurzes Lederröckchen gekleideten Dame angekündigt. Leider verstanden wir kein Wort. Die Euphorie des Publikums in dem prallgefüllten Clubhaus nahm ihren Höhepunkt, als Dmitry wie versprochen beim letzten Song „Zeichen“ die Axt ergriff und uns für die letzten Minuten, die wir auf einer Russischen Bühne verbringen sollten, mit seinem kehligen Gekreische unterstützte. Später sagte er uns, er habe meistens „Satan hates you“ oder „Putin is christ“ gesungen.
Kaum war der Schlussakkord verklungen betrat eine junge Russin die Bühne, strich meine noch verschwitzen und zerzausten Haare zur Seite und sagte in einem sehr schlechten deutsch „Djiarf ijch dich kyssen?“. Ich erhielt ein zittriges süßes Küsschen auf meine Backe und damit läutete sie die heftigste Publikums-Reaktion ein, die wir jemals erlebt hatten. Wir wurden förmlich zerrissen. Die Wörter „Friend Friend“ und „Foto Foto“ prasselten wie ein Echo immer wieder auf uns ein. Nachdem wirklich jeder aus dem Raum ein Foto mit jedem von uns gemacht oder unser Autogramm auf einer CD, LP oder irgendeinem Zettelchen stehen hatte, hatte sich die Lage etwas beruhigt. Vorerst. Ein Arm stieß durch die Menge, packte mich am Handgelenk und zog mich an die Bar wo mich ein Tablett voll mit Wodka und Cognac-Shots erwartete. Wie üblich wären diese bei uns locker als großzügige Doppelte durchgegangen. Das Tablett bezwungen, stolperte ich leicht beschwipst in den kleinen Backstage-Raum, in dem Sascha, Dmitry und Tobi von einer Horde Russen umzingelt waren. Die Flasche Wodka auf dem Tisch war bereits zu drei Vierteln geleert. Ich schloss mich ihnen an und wenige Zeit später wurde auch die zweite Flasche in kürzester Zeit unter lautem „Na zdorov’ye!“ vernichtet. Im Wodka-Rausch schenkte einer der Biker, so dankbar für den Gig, Sascha seinen Bikerring und ließ ihn kurz seine Kutte tragen. Als dann eine Flasche Cognac angebrochen wurde, wusste ich, dass ich diesen Raum verlassen musste, wenn ich den Abend irgendwie überleben wollte. Ich taumelte durch den dunklen Raum und sah durch meinen Tunnelblick hindurch, dass zwei Frauen im knappen Leder Dress begannen hatten, sich an Stangen auf dem Tresen zu räkeln. Immer wieder wurde ich in irgendeine Ecke des Clubs gezerrt und abgefüllt, dass kaum jemand Englisch sprach, störte ab einem gewissen Pegel keinen mehr.
Innerlich teuflisch lachend, tanzte ich mich weiter durch die eskalierende Meute, völlig vergessend, dass wir nach dem Gig nur eine Dreiviertelstunde Zeit hatten, um unseren Flieger nach Hause zu erwischen. In diesen 45 Minuten füllten uns die Russen allerdings dermaßen ab, dass wir uns nicht mehr an den Load-out erinnern konnten. Ich habe noch Bildfetzen im Kopf, wie wir vom Parkplatz wegfuhren, Leute unserem Bus hinterher rannten und aufgeregt gegen die Scheiben klopften. Nach einigen emotionalen Reflexionen der Tour fielen wir alle in einen tiefen Schlaf und kamen dank Alkohol-Time-Warp und ohne etwas von der Fahrt mitbekommen zu haben um etwa 1:30 in der Nacht am Flughafen in Samara an.
Wir verabschiedeten uns von den drei Draggard-Jungs, die uns in dieser kurzen Zeit doch sehr ans Herz gewachsen waren. Diese Reise endete schließlich, wie sie begonnen hatte – nur etwas betrunkener. Ein letztes Mal erhob sich die Sonne für uns über den kleiner werdenden Ebenen Russlands, als wollte sie uns Lebewohl sagen. Sechs Tage sind eine viel zu kurze Zeit, um durch ein derart eigentümliches Land zu reisen. Diese Tour war wie die unzähligen Wodka- und Cognac-Shots, die wir unsere Kehlen hinab leerten: kurz aber intensiv. Es war ein verrücktes Abenteuer, an das wir noch lange zurückdenken werden. Wir kamen um halb sieben am Morgen am Frankfurter Flughafen an, wo sich unsere Wege wieder trennten. Und so kehren wir heim, tauschten grau gegen grün, Abenteuer gegen Routine. Ich für meinen Teil habe dieses Volk kennen und lieben gelernt und werde einen Teil der russischen Seele für immer in meinem Herzen tragen. ???????!
Text: Giuliano (Bass)
Teil 5
Mein Wecker klingelte um halb zwölf und ich hatte noch ein bisschen Zeit, eine Dusche in der überaus geräumigen Badewannendusche in unserem Hostel in Tolyatti zu nehmen. Danach alle Sachen zusammengepackt, in dem etwas fragwürdig anmutenden und kurz vor dem Stopp extrem ruckelnden Aufzug runter ins Erdgeschoss des Plattenbaus und rein in unser rollendes Zuhause. Nach kurzer Fahrt um ein paar Häuserblocks hielten wir an einem Supermarkt und kauften uns ein Frühstück und ein paar Snacks für die Fahrt nach Samara. Dann ging es los, entlang teilweise noch zugefrorenen Ausläufern der Wolga zu unserer rechten und gerodeten, noch kohlenden Waldflächen zu unserer linken Seite. Wir erreichten eine Autobahn, auf der sich einige Baumaßnahmen befanden und so mussten wir oft mal eine Vollbremsung hinlegen, wenn mal wieder ein paar russische Bauarbeiter 100 Meter vor uns anfingen, die Straße quer zu vermessen oder die Fahrbahn ohne jegliche Vorwarnung auf eine halbe Spur verengt wurde.
Ein weiteres Mal hat uns Juri aber sicher ans Ziel gebracht und wir fanden uns in einer Wohnsiedlung aus heruntergekommenen Plattenbauten in Samara wieder – der östlichste Stopp auf unserer Tour, mehr als 3000 Kilometer und über einen Monat Fußstrecke von zu Hause entfernt, angenommen, man würde nonstop durchlaufen. Unsere heutige Schlafstätte war ein ca. 40 Quadratmeter großes Drei-Zimmer-Appartement, das uns 700 Rubel die Nacht kostete, umgerechnet ca. 15 Euro. Wir bequemten uns auf die Betten und Couches und schauten ein bisschen russisches Fernsehen, in dem Verkehrsunfälle und Verfolgunsjagden gezeigt wurden. In diesem Land ist es normal, sich auf dem Armaturenbrett Kameras zu installieren, von daher gibt es da massig Videomaterial. Dmitry kam in unser Zimmer und teilte uns mit, dass wir zum Club fahren müssen, den wir nach einer halben Stunde Fahrt durch die Innenstadt gegen 17 Uhr erreichten.
Der Load-In war wie immer schnell gemacht. Die Backline im „Podval“ beschränkte sich auf zwei kleine Gitarrenkombos, einen alten Röhren Bassamp und ein Schlagzeug mit viel zu wenig Beckenständern. Im Übrigen gibt es in Russland im Grunde das gleiche Stromnetz und Steckdosen wie in Deutschland, was lästige Adapter und Stromkonverter erspart. Trotzdem scheinen meine Effektgeräte bzw. Netzteile irgendein Problem mit dem Netz zu haben, wodurch ich weiterhin Stromschläge über Mikrofon und Gitarre abbekomme.
Wir bauten auf, checkten den Sound und machten uns draußen schnell nochmal auf die Suche nach einem Laden, um ein paar Flaschen Wasser einzukaufen. Nur ein paar Meter vom Club fand sich einer, wir traten ein und ein abartiger Gestank von Fisch und Gas strömte uns entgegen. Kein Wunder, da mitten im Laden ein großer abgesperrter Gastank neben der mit getrockneten Fischspezialitäten ausgelegten Theke stand. Wir öffneten den Kühlschrank und holten lauwarmes Wasser heraus, die Kühlschränke in den kleinen russischen Läden scheinen nie angeschlossen zu sein. An der Kasse versuchte uns die Verkäuferin zu erklären, dass sie uns das Wasser nicht verkaufen kann, da es sich nicht im Computer befindet, Bier jedoch funktioniert. Wir kaufen also Bier statt Wasser und Sascha konnte ein paar Wortfetzen der Verkäuferin übersetzen, dass es doch ein Unding sei, nach Russland zu kommen und nur Englisch sprechen zu wollen. Egal, bezahlt und zurück in den Club, wo uns auf dem Tisch im Backstage eine rötliche Suppe als Vorspeise und ein paniertes Schnitzel (oder sowas in der Art) mit fünf Kartoffelscheiben und kleinem Salat als Hauptspeise erwartete. Gut war’s und einen Kaffee gab es danach auch noch.
Kurz danach gingen auch schon die Türen auf und ich wurde an unserem Merchstand sehr nett von einem Fan begrüßt, der auch schon in Moskau war und offensichtlich so angetan war, dass er uns nochmal sehen musste, guter Typ! Nachdem die erste Band namens „Killdozer“ mit ihrem Auftritt durch war, spielten unsere Kumpanen von Drauggard eine abermals fette und sehr solide Show und nach kurzer Umbaupause waren wir an der Reihe. Der Club hatte sich mittlerweile gut gefüllt, ich startete das Intro und es ging unter lautstarkem Gebrülle aus der ersten Reihe los. Wir hatten einen durchweg klaren Sound auf der Bühne, was uns ein gutes Spielgefühl bescherte, und man merkte den Gesichtern der Meute eine äußerst zufriedene Genugtuung an. Der Funke sprang sofort über und wir feierten alle zusammen eine geile Show, nur wurde mir von Gig zu Gig klar, dass es im Prinzip keinen Sinn macht, irgendwelche Ansagen zu machen, da mich sowieso kein Mensch versteht. So hielt ich mich damit eher zurück und wir ballerten Song für Song raus. Beim letzten Song gab es wieder einige High-Fives und Händeeinschlagen mit sichtlich erfreuten Russen und wir gingen mit einem sehr guten Gefühl von der Bühne, um mit dem halben Club Fotos zu machen und Autogramme zu geben.
Als ich gerade meinen Rucksack zusammenpackte, kam ein junger Russe auf mich zu, der kurz vorher noch den halben Merchstand leergekauft hatte und wollte mir unbedingt etwas geben. Ich schaute in seine Hand und es war ein neun Jahre altes Original-Zippo-Feuerzeug aus Alaska, voll funktionsfähig und mit aus Knochen geschnitzten Verzierungen. Ich fragte, ob es sein Ernst sei, aber er wollte, dass ich es auf jeden Fall haben sollte, und so nahm ich sein Geschenk tausendfach bedankend an. Eine wirklich schöne Erinnerung an eine gute Zeit mit einem sehr freundlichen Völkchen. Nach ein paar Bier an der Bar, bauten wir die Bühne ab und plötzlich wurde das Licht ausgeschaltet, eine Leinwand heruntergefahren und „Fluch der Karibik“ (natürlich auf Russisch) angeschaut. Wir blieben noch eine gute halbe Stunde, versuchten das ein oder andere Wort mit dem Clubpersonal auszutauschen, bedankten uns für die Show und fuhren wieder in unser Appartement.
Dort fanden wir uns alle in der Miniküche ein, tranken noch ein paar Gläser Bier aus 2,5-Liter-Plastikflaschen, aßen dazu geräucherten Käse und unterhielten uns noch eine ganze Weile mit Dmitry, Yuri und Lorenz über Musik und die Welt. Das Bier und der Käse war leer, die Uhr zeigte viertel nach drei und es ging ab ins Bett für etwas mehr als fünf Stunden Schlaf.
Nikita (Gesang, Gitarre)
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Schöner Tourbericht bisher! Sehr interessant ist der Hunger der Fans nach der Musik. Hier ist man ja leider zu häufig allzu satt und kann nur noch schwer die Leidenschaft empfinden, die einen irgendwann mal zu dieser Musik gebracht hat – bin gespannt was es noch zu erzählen gibt.
Was für eine Tour!! Wann kommt der Film zur Tour in die Kinos??
Aber im Ernst: Super Bericht zu einem super spannenden Projekt. Wir brauchen mehr Pioniere wie euch, die mit ihrer schwarzen Kunst Basisarbeit leisten. Und der Wodka als Lohn sei euch gegönnt!
Haut rein, weiter so!
Danke für den super-interessanten und kurzweiligen Tourbericht. Ich musste schon ab und zu schmunzeln.