Encounter - At The End Of The Known World

Review

Bereits seit 2001 sind ENCOUNTER aus Kandel unterwegs und haben vor Kurzem mit „At The End Of The Known World“ ihr mittlerweile drittes, in Eigenproduktion entstandenes, Demo im schnieken Digipack auf den Markt gebracht.

Knappe sieben Jahre hat es gedauert, bis der Nachfolger von „…Until Spirits Start To Live“ im Kasten war – das Warten hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, denn ENCOUNTER liefern fünf gut ins Ohr gehende Heavy/Power Metal-Songs ab, die gut ins Ohr gehen.

Deutsche Genregrößen wie BRAINSTORM, GRAVE DIGGER und REBELLION sind die Haupteinflüsse, die auf „At The End Of The Known World“ offenbar werden, auch Sänger Peter Rung klingt in etwa wie eine Mischung aus BRAINSTORM’s Andy B. Franck und REBELLION’s Michael Seifert.

ENCOUNTER gehen auf „At The End Of The Known World“ recht vielseitig und abwechslungsreich zu Werke: Während im (bis auf die etwas schief klingenden Chöre) guten Opener „Arashima“ die früheren Sachen von ICED EARTH im Schreibprozess eine Rolle gespielt zu haben scheinen, baut sich das nachfolgende „The Green Aubergine“ langsam zu einem richtig starken Power-Metal-Kracher auf.

Es folgt mit dem düsteren, emotionalen „The Hurt Of Days Without A Light“ der beste Track auf „At The End Of The Known World“ bevor mit „Two Actors“ und „Maximum Errand“ zwei weitere ordentliche Midtempo-Songs folgen.

Wer auf oben genannte Bands oder gut gespielten Heavy/Power Metal im Allgemeinen steil geht, sollte ENCOUNTER eine Chance geben und sich „At The End Of The Known World“ direkt bei der Band besorgen.

15.01.2014

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