Freak Valley Festival
Der Bericht zum Freak Valley 2013
Konzertbericht
Liebe Freunde,
nun für euch unser Rückblick auf das Freak Valley Festival 2013… Viel Spaß!
Mittlerweile ist ja schon September. Kinder wie die Zeit vergeht. Beim Schreiberteam war viel los und irgendwie reiste die Zeit schneller als die Finger die Tasten drücken konnten. Wir wissen, es ist spät, sehr spät für einen Bericht. Aber während der Herbst feste an der Türe bockelt, lohnt es sich umso mehr auf die Highlights des Jahres zurückzublicken und wohlig-warme Gedanken zu sammeln, um diese für den kalten Winter vorrätig zu haben: Die Propheten der psychedelisch-riffigen Bluesrock-Götter rufen zum Schrein: Dreitägige Anbetungszeit in Netphen! Das letztjährige und erste zeremonielle Treffen noch in Erinnerung tragend, folgen wir dem Ruf, bereitwillig-willenlos: Los! Und so hieß es am 30. Mai wieder: „Welcome to Freak Valley“.
Zum Grundsätzlichen nur so viel: 2012 zum ersten Mal in Netphen-Deutz stattgefunden kamen 2013 ca. 1500 Besucher für drei Tage ins Siegenerland, ausverkauft! Die „Rockfreaks Siegen“ organisieren das Ding ehrenamtlich und jeglicher Gewinn, den das Ganze abwirft, wird der AWO gespendet, auf deren Gelände das Festival netterweise stattfinden darf.
Was sich letztlich wirklich in diesen drei Tagen abgespielt hat, ist unglaublich schwer in Worte zu fassen. Wir haben uns jedenfalls nicht wie Besucher auf einem Festival gefühlt, sondern viel mehr wie freudig erwartete und äußerst willkommene „Familienmitglieder“. Es geht hier nicht einfach darum, dass „Preis/Leistung“ stimmte, sondern dass hier stabilst-authentische, musikenthusiierte, liebenswürdige Menschenfreunde ein unsagbar gutes, verlängertes Wochenende hingezaubert haben, womit ausdrücklich nicht nur die Großkopferten des Orgateams gemeint sind, sondern wirklich jeder, der auf irgendeine Art Beteiligten. Genau deswegen ist es so schwer, dieses Festival in Worte zu fassen.
Es folgt daher ein chronologischer Ablauf der drei Tage, mit hier und da eingestreuten Atmosphärenhäppchen. Es geht also ums Feeling, Objektivität ist eh(er) für den Arsch und wie die Bands genau klingen kann jeder Interessierte mit wenigen Klicks selber herausfinden.
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Long Distance Calling, Orange Goblin, Stoned Jesus und Uncle Acid & The Deadbeats auf Tour
24.01.25 | Uncle Acid & The Deadbeats performing Nell´Ora Blu 2025Uncle Acid & The DeadbeatsHeimathafen, Berlin |
25.01.25 | Uncle Acid & The Deadbeats performing Nell´Ora Blu 2025Uncle Acid & The DeadbeatsHeimathafen, Berlin |
Grandioser Bericht von einem grandiosem Festival! Es herrscht eine wirklich einmalige Atmosphäre auf dem Freakvalley (Liebe Freunde;)! Orange Goblin sind live einfach eine Macht! Dazu noch nahezu perfekte Konzerte von The Machine und Causa Sui! Kann 2014 kaum erwarten!