Those Of The Unlight
Part IV – (Mai 2024)

Special

In der letzten Ausgabe unserer Kolumne „Those Of The Unlight“, in der André Gabriel und Johannes Werner den düsteren Untergrund von der zweiten bis zur letzten Reihe beleuchten, mussten sie sich fast ausschließlich durch rohstoffverschwendenden Unfug hören. Dem Deibel sei Dank haben sich dieses Mal wieder bessere Bands eingeschlichen, sodass sie euch mit dieser Ausgabe sogar einige eindeutige Empfehlungen aussprechen können.

Those Of The Unlight – Part IV mit:

PENTAGRAM CHILE
AMEN CORNER
ARISTARCHOS
NAXEN
KRÅBØL
PESTKRAFT

Galerie mit 11 Bildern: Pestkraft – Under The Black Sun 2019

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01.06.2024

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Naxen auf Tour

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07.08. - 09.08.25metal.de präsentiertParty.San Metal Open Air 2025 (Festival)...And Oceans, Blockheads, Defleshed, DOOL, Dödsrit, Drudensang, Extermination Dismemberment, Friisk, Gorgoroth, Grave, Gutslit, Hellbutcher, I Am Morbid, Imperial Triumphant, Kvaen, Mass Worship, Napalm Death, Naxen, Nightbearer, Party Cannon, Skeletal Remains, Tiamat, The Spirit, The Vision Bleak und WayfarerParty.San Open Air, Obermehler

1 Kommentar zu Those Of The Unlight - Part IV – (Mai 2024)

  1. destrukt. sagt:

    Welche Platte ich im Mai noch als sehr empfehlenswert erachte, ist die „Visual Kill: The Blossoming of Psychotic Depravity“ von SAIDAN. Die Band aus Nashville verwebt Black Metal, Punk, Heavy Metal, bisschen Led Zep und postige Elemente auf wunderbare Weise miteinander und klingt dabei maximal eigenständig. Dazu kommt noch ne japanisch-beeinflusste visuelle Ästhetik und Melodieführung, die manchmal an Anime-Themes erinnert 😀
    Am ehesten lässt sich der Sound vllt als Hybrid aus Spectral Wound, Moonlight Sorcery, Dödsrit und Svalbard beschreiben.
    Für mich ein AOTY-Contender.